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Unisono sagen fast alle Soldaten, mit denen wir gesprochen haben, dass die Sorgen bei den Ehefrauen, den Familien und Freunden zu Hause viel größer sind. Aktuell besteht für uns keine Bedrohungslage", sagt Hauptfeldwebel Kevin.
Bei Soldaten, die schon in anderen - auch gefährlicheren - Auslandseinsätzen wie etwa in Afghanistan waren, haben sich die Angehörigen zu Hause zwar in gewissem Maße an die mitschwingenden Ängste gewöhnt, wie etwa beim Oberstabsgefreiten Heiko. "Die Gemüter sind trotzdem nicht so gut drauf. Ein bisschen Angst ist immer dahinter", sagt er.