Nach fast 8 Monaten eine Antwort auf meinen Beitrag... :D Aber nein, die progressive Linke hat bei dieser Wahl nicht sonderlich viel gewonnen. Da sind eher die alten Kameraden wiedergekehrt.
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https://www.epochtimes.de/politik/au...7j-VcuJrk6tPfY
In den USA wird es einen organisierten Widerstand geben, gegen Liberale und Kommunisten, so wie es seit Martin Luther King nicht mehr gab.
Michael Flynn: Die USA befinden sich in einer Schlacht zwischen „Gut und Böse“
Zitat:
"Wir erleben im Moment eine Feuerprobe in der Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika", sagte der ehemalige Armeegeneral Michael Flynn auf der "Stop the Steal"-Kundgebung am 12. Dezember in Washington. Es gehe "um unseren Glauben und um unsere Verfassung und auf was sie gebaut ist", sagte er.
Michael Flynn, ehemaliger Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump, sprach bei einer Kundgebung am 12. Dezember in Washington DC. Zehntausende hatten sich versammelt, um gegen Wahlbetrug bei der Präsidentschaftswahl zu protestieren. Ähnliche Bürgerproteste fanden seit der Wahlen am 3. November jeden Samstag in den Hauptstädten aller 50 Bundesstaaten statt.
Hierzu auch:( Quelle )Zitat:
Nirgendwo kommt Trump schlechter weg als in der ARD
US-Präsident Donald Trump kommt in den Medien schlechter weg als seine Vorgänger. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Harvard-Universität. Die Forscher untersuchten die Berichterstattung aus den ersten 100 Tage seit Trumps Amtsantritt.
Mit dabei waren nicht nur wichtige US-Medien wie New York Times, CNN und Fox News. Auch die ARD wurde als einziges deutsches Medium unter die Lupe genommen. Dabei stellte sich heraus, dass kein untersuchtes Medium so negativ über Trump berichtete wie der öffentlich-rechtliche Sender. 98 Prozent der ARD-Berichterstattung über Trump sei im Ton negativ gewesen, so die Forscher. Bei CNN waren es 93 Prozent, bei der New York Times 87 Prozent. Selbst Trumps Lieblingssender Fox News berichtete zu 52 Prozent negativ über den Republikaner.
Mir fiel selbst sehr deutlich auf, dass die deutschen Medien sehr stark auf Trumps Twitter-Mitteilung ansprachen, während die US-Medien sie deutlich gelassener genommen haben, wohl in dem Wissen, dass Trump morgen schon eine deutlich andere Meinung twittern könnte.