AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg
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Tschuikow
Noch so ein 0-Checker. Zum x-ten mal: Der interne Untersuchungsbericht der Nazis bestimmte die Opferzahl mit 25.000.
Wenn ein Erzlinker sich zum "Beweis" einer Behauptung ausgerechnet auf eine "Nazi"-Quelle bezieht, kann man davon ausgehen, daß er eine seiner Propagandalügen bemänteln will.
Wie lautet denn die Quelle dieses angeblichen "internen Untersuchungsberichts"?
AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg
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Nanu
Nach der Vernichtung Deutschlands wurde ein Drittel des deutschen Gebietes an Polen abgetreten. Auf dem Restgebiet wurden zwei Vasallenstaaten eingerichtet mit Marionettenregierungen. Aus zwei Marionettenregierungen ist eine geworden, die im winselnden, vorauseilenden Gehorsam das Lied USraels singt, und die gerade mal stark genug ist, die eigenen Bürger wegen Steuervergehen und Verkehrsverstößen hart zu verfolgen. Die Bürger sind verdummt und bis zur Unkenntlichkeit manipuliert und singen ebenfalls fast unisono das Lied ihrer Herren.
Was, bitteschön, gibt es da noch zu bekriegen? Der Krieg ist lange vorbei und Deutschland ist längst Geschichte, und zwar eine vom Sieger erfundene Geschichte, gläubig bejubelt von den Nachfolgern der Deutschen.
Noch haben nicht alle ihr Gehirn eintrocknen lassen. Die muß man doch auch noch für alle Zeiten zum Schweigen bringen. Außerdem gibt es noch viel zu viele rassereine Deutsche. Bevor nicht aus uns ein undefinierbarer Völkermischmasch geworden ist, haben die Gegner nach wie vor Angst, daß wir uns wieder berappeln könnten.
Deshalb wird unser Land verausländert, finanziell ausgeblutet, industriell entkernt und die Deutschen nach und nach enteignet und zu Bittstellern beim Sozialamt gemacht.
Der verbreitete Selbsthaß und der nationale Minderwertigkeitskomplex
sind zwar schon große Umerziehungserfolge, aber das reicht halt noch lange nicht. Wir müssen solange mit dem Stiefel der Sieger im Nacken in den Staub gebeugt werden, bis jede Selbstachtung in uns irreparabel zerstört ist.
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Strandwanderer
Der Zynismus in diesem "Beitrag" ist offenbar die Folge einer frühzeitigen und gründlichen Gehirnwäsche seines Verfassers, mit der ihm eine kaum zu überbietende Geringschätzung der eigenen Nation eingeimpft wurde.
Ebenso widerlich wie lächerlich ist der Versuch, diese Geisteshaltung auch noch als historische Sachkenntnis auszugeben.
Zumindest hat er zur Freude der Obrigkeit eine gewisse Bemühung erkennen lassen, eingetrichterte geschichtliche Halbwahrheiten zu einem logischen Ganzen formen zu wollen.
Der Durchschnittsmitläufer wäre ihm jedenfalls nicht hinter seine offenkundigen Widersprüche gekommen. Und da wir ja in einer richtig schönen Demokratie leben dürfen, kommt es nur auf die dumme, unwissende Mehrheit an, die solche Geschichten klaglos schluckt, weil sie sich ohnehin für nichts interessiert. Außer für Brot und Spiele. Spätrömische Dekadenz ist immer gut für die Regierigen, deren Kreise auf diese Weise ungestört bleiben.
AW: Dresden / Die Bombardierung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg
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Tschuikow
Noch so ein 0-Checker. Zum x-ten mal: Der interne Untersuchungsbericht der Nazis bestimmte die Opferzahl mit 25.000.
Schreibt jemand, der vom System verar* wird und es noch nicht einmal merkt. :))
ZDF: Die unverschämte "Dresden"-Schmonzette wird wiederholt.
Viele werden sich an den Spielfilm "Dresden" des ZDF erinnern, der erstmals 2006 ausgestrahlt wurde. Jetzt wird er von diesem Sender erneut präsentiert.
(Sendetermin: 5.5.10 - 20:15h)
http://spielfilm.zdf.de/ZDFde/inhalt...4,00.html?dr=1
In Erinnerung sind mir vor allem die eingebauten unverschämten Zumutungen für den Zuschauer, in erster Linie der "Held" der Handlung die man nur als erstunken und erlogen empfinden kann:
ausgerechnet ein Besatzungsmitglied der britischen Terrorbomber, der es nach dem Abschuß seiner Maschine trotz schwerster Verletzungen fertigbringt, von Magdeburg im zackigen Fußmarsch nach Dresden zu marschieren, wo er im Handumdrehen - ungeachtet der bereits erfolgten Bombardierung der Stadt - die Minne einer deutschen Krankenschwester erringt, deren deutscher Verlobter selbstverständlich ein übles Schwein ist, da er nämlich das für verwundete deutsche Soldaten gedachte Morphium verschiebt und deren Operationen salopp ohne Betäubung vornimmt.
Unglaublich?
Ja, sicher, aber die Deutschen sind es ja seit Jahrzehnten gewohnt, daß ihnen die absurdesten Unglaublichkeiten und Lügen aufgetischt werden.
Warum sollte das ZDF da eine Ausnahme machen?!
Und passend zum 65. Jahrestag des Kriegsendes muß dem Angehörigen des "Tätervolks" - von dem übrigens heute Abend auch der ZDF-Moderator Claus Klever schwadronierte - selbstverständlich erneut eingebleut werden, daß er nach bundesdeutschem Neusprech selbst die Vernichtung einer ganzen Stadt samt ihrer Bewohner als "Befreiung" zu verstehen hat.
AW: ZDF: Die unverschämte "Dresden"-Schmonzette wird wiederholt.
Und am nächsten Tag wird dann von einer Zuschauerquote von 154% berichtet...
AW: ZDF: Die unverschämte "Dresden"-Schmonzette wird wiederholt.
Klingt wie ein Groschenroman.
AW: ZDF: Die unverschämte "Dresden"-Schmonzette wird wiederholt.
Bei Kriegsfilmen ist die Gefahr, an billigen Kitsch oder zweifelhafte Schundproduktionen zu geraten, sehr hoch, gerade, wenn es um den Zweiten Weltkrieg geht. Als positive Ausnahme fällt mir spontan "Der Untergang" ein, oder auch "Sophie Scholl".
Generell mag ich Filme, die ohne erhobenen Zeigefinger und unumstößliches Schwarz-Weiß-Denken auskommen.
AW: ZDF: Die unverschämte "Dresden"-Schmonzette wird wiederholt.
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Strandwanderer
Viele werden sich an den Spielfilm "Dresden" des ZDF erinnern, der erstmals 2006 ausgestrahlt wurde. Jetzt wird er von diesem Sender erneut präsentiert.
(Sendetermin: 5.5.10 - 20:15h)
http://spielfilm.zdf.de/ZDFde/inhalt...4,00.html?dr=1
In Erinnerung sind mir vor allem die eingebauten unverschämten Zumutungen für den Zuschauer, in erster Linie der
"Held" der Handlung die man nur als
erstunken und erlogen empfinden kann:
ausgerechnet ein Besatzungsmitglied der britischen Terrorbomber, der es nach dem Abschuß seiner Maschine trotz schwerster Verletzungen fertigbringt, von Magdeburg im zackigen Fußmarsch nach Dresden zu marschieren, wo er im Handumdrehen - ungeachtet der bereits erfolgten Bombardierung der Stadt - die Minne einer deutschen Krankenschwester erringt, deren deutscher Verlobter selbstverständlich ein übles Schwein ist, da er nämlich das für verwundete deutsche Soldaten gedachte Morphium verschiebt und deren Operationen salopp ohne Betäubung vornimmt.
Unglaublich?
Ja, sicher, aber die Deutschen sind es ja seit Jahrzehnten gewohnt, daß ihnen die
absurdesten Unglaublichkeiten und Lügen aufgetischt werden.
Warum sollte das ZDF da eine Ausnahme machen?!
Und passend zum 55. Jahrestag des Kriegsendes muß dem Angehörigen des "Tätervolks" - von dem übrigens heute Abend auch der ZDF-Moderator Claus Klever schwadronierte - selbstverständlich erneut eingebleut werden, daß er nach bundesdeutschem Neusprech selbst die Vernichtung einer ganzen Stadt samt ihrer Bewohner als "Befreiung" zu verstehen hat.
In einem Land in dem Filme wie diese hier
http://www.youtube.com/watch?v=6zwhFwuPk7I
mit Steuergeldern gefördert werden muß einen nichtsmehr wundern.
AW: ZDF: Die unverschämte "Dresden"-Schmonzette wird wiederholt.
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Sprecher
Präsentiert bei youtube mit den Worten:
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Beautiful scene from Inglourious Basterds.
Wenn ein Deutscher als Kriegsgefangener mit einem Baseballschläger totgeschlagen wird, ist das also "wunderschön".