...und wenns wichtig ist, auch für Verbündete. Das eine schließt das andere ja nicht aus. :)
Finanzmarktkommentatoren der britischen Tageszeitungen, The Observer und The Daily Telegraph, sowie der Kongressabgeordnete und mehrmalige Präsidentschaftsbewerber Ron Paul und die Autoren Kevin Phillips....warfen der Gruppe vor, ihre gesetzlichen Befugnisse überschritten zu haben...Kritiker werfen der Gruppe vor, ein ausgeklügelter Mechanismus zu sein, um in Finanzkrisen die Aktienmärkte durch Stützkäufe zu manipulieren...
http://de.wikipedia.org/wiki/Plunge_Protection_Team
"Hinter den Kulissen arbeitet allerdings ein ganzer Stab an Leuten, die durch “Interventionen” an den Terminmärkten die Preise massiv manipulieren können."
Quelle:
http://www.iknews.de/2014/05/05/plun...bst-ueberlebt/
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Ein Staat der quasi völlig pleite ist und indem Krieg herrscht, wertet nicht extrem ab? Ich beobachte Devisen seit sehr langer Zeit, aber sowas gibt es selten. Sogar steinreiche Länder wie Island haben in einer Krise, wo aber kein Krieg im Spiel war, stärker abgewertet als die Ukraine. Oder Weißrußland, Serbien,´etc. In Weißrußland war kein Krieg, sogar eine Entwicklung nach oben und die Währung hat 3 mal stärker abgewertet, sogar auf anraten internationaler Organisationen.