AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 15:17 "Ultra-charismatische Aktionen" - Ukraine wäre für Zusammenarbeit mit Trump offen +++
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Die Ukraine muss sich darauf vorbereiten, mit Donald Trump zusammenzuarbeiten, falls er die US-Präsidentschaftswahlen 2024 gewinnt. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba sieht allerdings keine Probleme auf sein Land zukommen - im Gegenteil. Trump sei in den letzten Jahren durch seine "ultra-charismatischen Aktionen, seinen Ruf und seine Phrasen" auch in der Ukraine wahrgenommen worden. "Aber wer hat die ersten amerikanischen Waffen an die Ukraine verkauft? Präsident Trump – nämlich die Javelin-Panzerabwehr. Wer hat Nord Stream 2 bekämpft und das berühmte russische Schiff Fortuna sanktioniert, das diese Pipeline verlegt hat? Es war Trump", erinnert der Minister im Interview mit "New Voice". Laut Kuleba ist "Trump eine Person, mit der man arbeiten kann, man muss nur in der Lage sein, mit ihm zu arbeiten." Wenn er zur Wahl geht und gewinnt, "wird er ganz anders sein als Präsident Joe Biden, dem wir für alles sehr dankbar sind".
Jetzt schleimt sich die Ukraine schonmal vorbeugend bei Donald Trump ein .....
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Grenzer
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 15:17 "Ultra-charismatische Aktionen" - Ukraine wäre für Zusammenarbeit mit Trump offen +++
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Die Ukraine muss sich darauf vorbereiten, mit Donald Trump zusammenzuarbeiten, falls er die US-Präsidentschaftswahlen 2024 gewinnt. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba sieht allerdings keine Probleme auf sein Land zukommen - im Gegenteil. Trump sei in den letzten Jahren durch seine "ultra-charismatischen Aktionen, seinen Ruf und seine Phrasen" auch in der Ukraine wahrgenommen worden. "Aber wer hat die ersten amerikanischen Waffen an die Ukraine verkauft? Präsident Trump – nämlich die Javelin-Panzerabwehr. Wer hat Nord Stream 2 bekämpft und das berühmte russische Schiff Fortuna sanktioniert, das diese Pipeline verlegt hat? Es war Trump", erinnert der Minister
im Interview mit "New Voice". Laut Kuleba ist "Trump eine Person, mit der man arbeiten kann, man muss nur in der Lage sein, mit ihm zu arbeiten." Wenn er zur Wahl geht und gewinnt, "wird er ganz anders sein als Präsident Joe Biden, dem wir für alles sehr dankbar sind".
Jetzt schleimt sich die Ukraine schonmal vorbeugend bei Donald Trump ein .....
Huii, wenn sie Donnie bei seiner nicht zu bestreitenden Eitelkeit packen, haben sie ihn :D
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Shahirrim
Also da müssen die aber ordentlich Bestechungsgelder zahlen.
Schätze eher die lassen sich stechen:))
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Grenzer
Sehr schönes Sparprogramm - Frage :
Mit welcher Partei- glaubst DU - ließe sich das in die Praxis umsetzen ?
Ansatzweise mit der AfD. Auf jeden mit keiner der jetzigen, etablierten "Alt-Parteien".
Der AfD - Weidel und Chrupalla, aber auch dem Höcke - müsste man erklären, dass ein Deutschland nach deren Vorstellungen nach dem Motto "allein gegen die Welt" nicht überlebensfähig wäre, da es von den außereuropäischen Hegemonialmächten - den jetzigen und den zukünftigen - förmlich erdrückt würde.
Damit das nicht passiert, muss sich Deutschland mit aller Macht in einem zukünftigen Großeuropa einbringen. Und Deutschland steht dabei für unser Land, Österreich, der deutschen Schweiz, Dänemark und die Niederlande. Das wäre mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung Europas; wenn das keinen Einfluss bedeutet, was dann?
Und auf dieser Basis könnte man wieder über das Motto "allein gegen die Welt" sprechen. Ich bin für eine Abschottung Europas gegen transatlantische Einflüsse vom Westen und transkontinentale Einflüsse vom Osten.
Worauf wir Europäer uns mit voller Konzentration fokussieren sollten, ist Afrika. Mit geschickter Diplomatie und herausragenden ökonomisch-ökologischen Konzepten sollten wir den afrikanischen Nationen ermöglichen, endlich zu eigener Prosperität zu gelangen - die keinesfalls zu unserem Nachteil wäre.
Aber eine Politik des Übervorteilens, der machtvollen Einflussnahme und der imperialistischen Hegemonie sollte ein für alle Mal der Vergangenheit angehören!
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Cybeth
Gute Vorschläge, nur bekommst du hier keinen einzigen Punkt davon durchgesetzt. Außerdem würde das Millionen Arbeitslose bedeutet, wenn hier Subventionen gestrichen werden. Über die Hälfte der Bevölkerung wird in der BRD mit Subventionen und erpressten Steuergelder am Leben erhalten. Also eigentlich komplett nutzloses Volk, im Sinne der Volkswirtschaft
Arbeit wird zugeteilt; das hat in der DDR funktioniert, das hat sozialen Frieden geschaffen und würde auch in Gesamtdeutschland funktionieren.
Dazu noch die "Schmähung" als offiziell geduldete, gesamtgesellschaftliche "Erziehungsmaßnahme" - wer nicht arbeitet, wir schräg angeschaut, maximal auch sozial gemieden, wenn es dafür keine Entschuldigung gibt - sollte die individuelle Motivation zur Arbeitsaufnahme "beflügeln".
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Old_Grump
Liest sich wie eine Umformulierung des Programms der NSDAP. Ersetze Jude durch "Ausländer, Asoziale durch "Langzeitarbeitslose", Reichsarbeitsdienst durch "Gesellschaftsdienst", Schaffung einer Zentralgewalt, usw.
"Man kann einer Ziege einen Frack anziehen. Aber Ziege bleibt Ziege!"
Der Herr denkt nach, versteigt sich allerdings immer noch in Polemik.
Ich halte das Deutschland zwischen 1933 und 1939 - also das Vorkriegsdeutschland der dreißiger Jahre - für das politisch-strukturell beste Deutschland seit 1871!
Es geht um die Strukturen, die sozialen Organisationen, die Schaffung des Gefühls eines gemeinsamen "Volkskörpers", das nationale Selbstbewusstsein etc.
Darauf lege ich mich fest, das könnte ich auch in der Tiefe dezidiert begründen. (Viele Parallelen dazu gab es übrigens dann im Nachkriegsdeutschland des Ostens (DDR) und deutlich weniger im Nachkriegsdeutschlands des Westens (BRD).
Was heutzutage selbstverständlich und ohne jegliche Diskussion geändert werden müsste, wären die Inhalte. Rassismus gehört niemals zu politischen Leitbildern. Unterschiedliche Wertebemessung des Einzelnen im Kontext zur Gemeinschaft aber sehr wohl!
Jegliches Leben ist gleich wert. Ohne die Bemessung "gleich viel" oder "gleich wenig".
Jegliches Leben hat ganz sicher aber einen unterschiedlichen funktionellen Wert in Bezug auf das Kollektiv, die Gemeinschaft, die Gesellschaft.
Letzteres habt ihr Sozialisten nie begriffen. Der Sozialismus ist mit seiner "Gleichmacherei" die widernatürlichste Gesellschaftsform!
Natürlich hingegen sind Hierarchien!
Wir als Menschen haben die Aufgabe, gerechte Hierarchien zu gestalten. In der Natur ist es da deutlich einfacher: Gerechte Hierarchien schafft alleine der Darwinismus. Wir haben die Pflicht, sozial gerechte Hierarchien zu etablieren. Niemand könnte dann mit dem Argument der Ausbeutung kontern. Ein jeder ist gesellschaftlich dort, wo er hingehört.
Eine größere innere Zufriedenheit im persönlichen Wirken gibt es nicht.
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Der Herr denkt nach, versteigt sich allerdings immer noch in Polemik.
Ich halte das Deutschland zwischen 1933 und 1939 - also das Vorkriegsdeutschland der dreißiger Jahre - für das politisch-strukturell beste Deutschland seit 1871!
Es geht um die Strukturen, die sozialen Organisationen, die Schaffung des Gefühls eines gemeinsamen "Volkskörpers", das nationale Selbstbewusstsein etc.
Darauf lege ich mich fest, das könnte ich auch in der Tiefe dezidiert begründen. (Viele Parallelen dazu gab es übrigens dann im Nachkriegsdeutschland des Ostens (DDR) und deutlich weniger im Nachkriegsdeutschlands des Westens (BRD).
Was heutzutage selbstverständlich und ohne jegliche Diskussion geändert werden müsste, wären die Inhalte. Rassismus gehört niemals zu politischen Leitbildern. Unterschiedliche Wertebemessung des Einzelnen im Kontext zur Gemeinschaft aber sehr wohl!
Jegliches Leben ist gleich wert. Ohne die Bemessung "gleich viel" oder "gleich wenig".
Jegliches Leben hat ganz sicher aber einen unterschiedlichen funktionellen Wert in Bezug auf das Kollektiv, die Gemeinschaft, die Gesellschaft.
Letzteres habt ihr Sozialisten nie begriffen. Der Sozialismus ist mit seiner "Gleichmacherei" die widernatürlichste Gesellschaftsform!
Natürlich hingegen sind Hierarchien!
Wir als Menschen haben die Aufgabe, gerechte Hierarchien zu gestalten. In der Natur ist es da deutlich einfacher: Gerechte Hierarchien schafft alleine der Darwinismus. Wir haben die Pflicht, sozial gerechte Hierarchien zu etablieren. Niemand könnte dann mit dem Argument der Ausbeutung kontern. Ein jeder ist gesellschaftlich dort, wo er hingehört.
Eine größere innere Zufriedenheit im persönlichen Wirken gibt es nicht.
Punkt ist: im Gegensatz zu damals oder einem ethnisch homogenen Apartheitsstaat wie Israel haben wir gar keine Zusammengehörigkeitsstory, nicht mal „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ oder relaxte Menschen wie in Lateinamerika. Auch keine Innnovation wie in Asien oder eine gemeinsame Sprache wie Muslime (über den Koran). Wir haben nur Besserwisserei, Klima-, Corona-, oder russlandinduzierten Tod und schlechtes Wetter.
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navy
Trotz Ahrtal, Nichts gelernt, weil Dummi Berater hat, Politologen
Die Politiker und Regierungsamtstraeger der " Wertewestelaender " sind ja nicht nur geistig arm sondern auch finanziell arm. Das dumme Gesindel kann nichts ohne frische Kredite von Goldman-Sachs & Consorten machen.
Mentales und finanzielles Unvermoegen fuehren unweigerlich in die Handlungsunfaehigkeit.
Das besonders perfide und gemeinschaedlich am kapitalistischen System ist zudem die beabsichtigte Grundlage.
Im " Westen " lauefte alles auf Kredit. Die Staaten haben nichts auf der hohen Kante, was dazu fuehrt das sich die
Regierungsmarionetten bei Naturkatastrophen und synthetischen Katastrophen wie Wirtschaftskrisen und Kriege
stets frische Kapital von der Geldverleihern der juedischen Diasporamaechte des Kapitals leihen muessen, die dadurch die Zinsreibach auf Kosten und Lasten der Voelker steigern. Beim kapitalistisches System geht es darum die Zinsprofite der Akteure des internationalen Finanzjudentums zu sichern.
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Arbeit wird zugeteilt; das hat in der DDR funktioniert, das hat sozialen Frieden geschaffen und würde auch in Gesamtdeutschland funktionieren.
Dazu noch die "Schmähung" als offiziell geduldete, gesamtgesellschaftliche "Erziehungsmaßnahme" - wer nicht arbeitet, wir schräg angeschaut, maximal auch sozial gemieden, wenn es dafür keine Entschuldigung gibt - sollte die individuelle Motivation zur Arbeitsaufnahme "beflügeln".
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Recht so ,- denn Arbeit adelt !
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Der Herr denkt nach, versteigt sich allerdings immer noch in Polemik.
Ich halte das Deutschland zwischen 1933 und 1939 - also das Vorkriegsdeutschland der dreißiger Jahre - für das politisch-strukturell beste Deutschland seit 1871!
Es geht um die Strukturen, die sozialen Organisationen, die Schaffung des Gefühls eines gemeinsamen "Volkskörpers", das nationale Selbstbewusstsein etc.
Darauf lege ich mich fest, das könnte ich auch in der Tiefe dezidiert begründen. (Viele Parallelen dazu gab es übrigens dann im Nachkriegsdeutschland des Ostens (DDR) und deutlich weniger im Nachkriegsdeutschlands des Westens (BRD).
Was heutzutage selbstverständlich und ohne jegliche Diskussion geändert werden müsste, wären die Inhalte. Rassismus gehört niemals zu politischen Leitbildern. Unterschiedliche Wertebemessung des Einzelnen im Kontext zur Gemeinschaft aber sehr wohl!
Jegliches Leben ist gleich wert. Ohne die Bemessung "gleich viel" oder "gleich wenig".
Jegliches Leben hat ganz sicher aber einen unterschiedlichen funktionellen Wert in Bezug auf das Kollektiv, die Gemeinschaft, die Gesellschaft.
Letzteres habt ihr Sozialisten nie begriffen. Der Sozialismus ist mit seiner "Gleichmacherei" die widernatürlichste Gesellschaftsform!
Natürlich hingegen sind Hierarchien!
Wir als Menschen haben die Aufgabe, gerechte Hierarchien zu gestalten. In der Natur ist es da deutlich einfacher: Gerechte Hierarchien schafft alleine der Darwinismus. Wir haben die Pflicht, sozial gerechte Hierarchien zu etablieren. Niemand könnte dann mit dem Argument der Ausbeutung kontern. Ein jeder ist gesellschaftlich dort, wo er hingehört.
Eine größere innere Zufriedenheit im persönlichen Wirken gibt es nicht.
Wünschen darfst du dir das gerne .... Einen repressiven Staat gabs schon mal, der Ausgang ist bekannt.
Und du glaubst doch nicht, dass in einem solchen Staat Investoren Kapital anlegen, oder die Firmen hier ihre Unternehmen ausbauen? Am besten noch mit Einfrieren der Gelder wenn sie nicht auf Linie sind. Heute kann man Milliardenbeträge in einer Sekunde fünfmal um den Erdball schicken.
Unternehmen gehen dorthin wo sie die wenigste Gängelung in Umweltschutz, Steuern, Löhne, Arbeitsbestimmungen haben. Da kannst du noch so sehr von Gesellschaftsdienst schwärmen und andenken, man könne wie anno dazumal jedem, jeder einen Spaten in die Hand drücken und ab zum Trockenlegen von Sümpfen, Wiederaufforstung oder Autobahnbau.
Durch meine frühere Tätigkeit kannte ich genug der wirtschaftlichen Eliten, die trotz zwei- oder dreistelligem Millionenvermögen weniger Steuern zahlten als ich als Arbeitnehmer. Denen ist dein "Volkskörper" - womöglich noch gesund - dermaßen was von so egal. Und geht der Staat denen auf den Sack, gründen die ein paar Holdings und Stiftungen in irgendeinem Steuerparadies und dann sind die komplett weg.
