„Wollen wir uns an den slawischen Hauptmännern und den mutigen Kosaken ein Beispiel nehmen und die Waffen kreuzen“, heißt es in einem offenen Brief von Plotnizki an Poroschenko. Der Leiter der „Volksrepublik Lugansk“ überlasse Poroschenko die Wahl der Waffe und des Kampforts. Die Rivalen dürfen je zehn Sekundanten und je zehn Medienvertreter mitnehmen, damit der Kampf gerecht verläuft.
„Ich habe einen uralten Brauch vorgeschlagen, damit Gott den Unrechten bestraft“, sagte er. Zugleich erklärte Plotnizki, er könne sich eine Niederlage kaum vorstellen.
„Wir haben immer behauptet, dass wir Recht haben und siegen werden. Einmal haben wir es schon bewiesen, selbst wenn es viele Menschen auf beiden Seiten das Leben gekostet hat. Wozu denn? Also werden wir es auch ein zweites Mal beweisen. Lassen wir Poroschenko wenigstens einmal sein Blut vergießen und dem Volk zeigen, dass er als richtiger Staatschef sein Leben für das Land opfern kann“, meint er.
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