Die linksgrünen Wahlkreise werden jetzt unter Jubel der linksgrünen Klientel in den Abgrund getrieben. Mich stört's nicht.
Druckbare Version
Nonsens.
Beim PCR-Test geht es darum ob sie aktuell infiziert sind und nicht darum ob sie mal infiziert waren, das verwechselst du Windmühlenbekämpfer mit dem Antikörper-TestTest.
https://www.tagesschau.de/faktenfind...-test-101.html
Ansonsten bleibt es dabei, wer positiv ist, ist infiziert.
Infizere = hineintun.
Die Viren sind im Körper.
Es gibt auch latente Infektion, bei der das Immunsystem noch nicht reagiert.
...
Eine Schwalbe die keinen Sommer macht, die meisten Virologen reden von Infizierten wenn sie positi sind.
Auch Bermpohl redet von Anwesenheit, also genau meine Argumentation:
Infizere = hineintun.
Die Viren sind im Körper anwesend!
Dass dies noch keine "Tat" oder gar Erkrankung bedeutet habe ich mehrfach gepostet:
"Es gibt auch latente Infektion, bei der das Immunsystem noch nicht reagiert." (wiki)
Der Virus besteht hauptsächlich aus einer bekannten DNA, er wird indirekt nachgewisen.:
Wie funktioniert der Test?
Der Nachweis für SARS-CoV-2 läuft über Abstriche aus dem Mund-, Nasen- oder Rachenraum. Der Abstrich kann Erbgut des Virus enthalten. In für die entsprechenden Verfahren geprüften Laboren wird das virale Erbgut durch einen empfindlichen molekularen Test nachgewiesen. Der vollständige und komplizierte Name lautet “Real-time Reverse Transkriptase Polymerase-Kettenreaktion” (englisch abgekürzt RT-PCR).
Das Gerät vervielfältigt das wenige genetische Material der Probe in mehreren Zyklen. Durch den Einsatz fluoreszierender Stoffe sieht man, ob die gesuchten Gensequenzen des Virus vorliegen oder nicht.
rot: überhaupt nicht
https://t.me/pegidaoriginal/4003
grab dich ein, Genosse tosh und lasse dich ja nicht nächstes Jahr auf meiner Party blicken ( ich mache mir noch Gedanken zur ID der Gäste)
Tja, Dummköpfe behaupten dass Professor Drosten seine Meinung geändert habe. Das ist nicht der Fall:
Drosten und die PCR-Tests
Was ist an den Vorwürfen dran?
Mehrfach haben Kritiker dem Virologen Drosten vorgeworfen, seine Meinung geändert zu haben. Das war der Fall, wenn es neue Erkenntnisse gab. Bei den PCR-Tests hat er jedoch keine Kehrtwende vollzogen.
Nicht exakt genug oder viel zu empfindlich - aus beiden Gründen soll der Polymerase-Kettenreaktion-Test (PCR) nicht geeignet sein, um Infektionen zuverlässig zu ermitteln, behaupten seine Kritiker. Für eine zu hohe Empfindlichkeit führen sie nun ausgerechnet den Virologen Christian Drosten von der Charité an, den Entwickler des SARS-Cov2-Infektionstests.
Dieser soll eine Kehrtwendung um 180 Grad vollzogen haben. Der angebliche Beweis: Ein Interview des Virologen mit der "Wirtschaftswoche" aus dem Jahr 2014, in dem Drosten die Testmethode für eine Übertreibung der Ausmaße der Mers-Epidemie verantwortlich gemacht habe:
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.Das klingt in der Tat danach, als ob der PCR-Test auch in Fällen anschlägt, in dem der Proband nicht wirklich infiziert ist. Somit wären ausgerechnet hohe Empfindlichkeit und Spezifizität problematisch - die ihrerseits von Kritikern bezweifelt werden.
Werte müssen interpretiert werden
Um den Hintergrund zu verstehen, muss man verstehen, wie der PCR-Test funktioniert: Hierfür werden in der Probe enthaltene Erbgutspuren in mehreren Zyklen immer wieder verdoppelt. Ist eine einzelne Spur vorhanden, so sind es nach dem zweiten Zyklus bereits zwei, nach drei Zyklen vier, nach zehn 1024 und nach 20 Zyklen 1.048.576 und so weiter.
So kann es passieren, dass der PCR-Test auf einzelne Virenbruchstücke anschlägt, obwohl in der Probe keine aktiven Viren mehr vorhanden sind. Das Phänomen ist den Wissenschaftlern bekannt: Sie setzen daher einen Schwellenwert (cycle Threshold, cT), wie viele Zyklen notwendig sind, bis eine wirklich relevante Anzahl von Virusspuren festgestellt werden kann. Je mehr Zyklen benötigt werden, umso geringer war die Konzentration in der Ursprungsprobe - und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion.
Der Virologe Drosten hat im NDR-Podcast selbst auf dieses Problem aufmerksam gemacht - und empfiehlt, einen Referenzwert für eine Infektion festzusetzen...
https://www.tagesschau.de/faktenfind...-test-101.html
...
grab dich selber ein
Dass es Fehler bei verschiedenen Tests von verschiedenen Firmen gibt ist nichts Neues.
Der von Drosten entwickelte Test funktioniert jedenfalls recht gut.
Nächstes Jahr dürfte die Pandemie noch nicht beendet sein.
Du gehörst sicherlich zu den unbedarften Verharmlosern die gläubig verkünden Professor Drosten habe sich geirrt. :crazy: #64016
Eine Party von depperten Ignoranten interessiert nicht. :haha:
Drosten und die PCR-Tests
Was ist an den Vorwürfen dran?
Mehrfach haben Kritiker dem Virologen Drosten vorgeworfen, seine Meinung geändert zu haben. Das war der Fall, wenn es neue Erkenntnisse gab. Bei den PCR-Tests hat er jedoch keine Kehrtwende vollzogen.
Nicht exakt genug oder viel zu empfindlich - aus beiden Gründen soll der Polymerase-Kettenreaktion-Test (PCR) nicht geeignet sein, um Infektionen zuverlässig zu ermitteln, behaupten seine Kritiker. Für eine zu hohe Empfindlichkeit führen sie nun ausgerechnet den Virologen Christian Drosten von der Charité an, den Entwickler des SARS-Cov2-Infektionstests.
Dieser soll eine Kehrtwendung um 180 Grad vollzogen haben. Der angebliche Beweis: Ein Interview des Virologen mit der "Wirtschaftswoche" aus dem Jahr 2014, in dem Drosten die Testmethode für eine Übertreibung der Ausmaße der Mers-Epidemie verantwortlich gemacht habe:
Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.Das klingt in der Tat danach, als ob der PCR-Test auch in Fällen anschlägt, in dem der Proband nicht wirklich infiziert ist. Somit wären ausgerechnet hohe Empfindlichkeit und Spezifizität problematisch - die ihrerseits von Kritikern bezweifelt werden.Werte müssen interpretiert werden
Um den Hintergrund zu verstehen, muss man verstehen, wie der PCR-Test funktioniert: Hierfür werden in der Probe enthaltene Erbgutspuren in mehreren Zyklen immer wieder verdoppelt. Ist eine einzelne Spur vorhanden, so sind es nach dem zweiten Zyklus bereits zwei, nach drei Zyklen vier, nach zehn 1024 und nach 20 Zyklen 1.048.576 und so weiter.So kann es passieren, dass der PCR-Test auf einzelne Virenbruchstücke anschlägt, obwohl in der Probe keine aktiven Viren mehr vorhanden sind. Das Phänomen ist den Wissenschaftlern bekannt: Sie setzen daher einen Schwellenwert (cycle Threshold, cT), wie viele Zyklen notwendig sind, bis eine wirklich relevante Anzahl von Virusspuren festgestellt werden kann. Je mehr Zyklen benötigt werden, umso geringer war die Konzentration in der Ursprungsprobe - und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion.
Der Virologe Drosten hat im NDR-Podcast selbst auf dieses Problem aufmerksam gemacht - und empfiehlt, einen Referenzwert für eine Infektion festzusetzen...
https://www.tagesschau.de/faktenfind...-test-101.html
Für Dummies extra hervorgehoben: Es geht bei den Tests um Infektions-Tests.
Der Virus besteht hauptsächlich aus einer bekannten DNA, er wird indirekt nachgewisen:
Wie funktioniert der Test?
Der Nachweis für SARS-CoV-2 läuft über Abstriche aus dem Mund-, Nasen- oder Rachenraum. Der Abstrich kann Erbgut des Virus enthalten. In für die entsprechenden Verfahren geprüften Laboren wird das virale Erbgut durch einen empfindlichen molekularen Test nachgewiesen. Der vollständige und komplizierte Name lautet “Real-time Reverse Transkriptase Polymerase-Kettenreaktion” (englisch abgekürzt RT-PCR).
Das Gerät vervielfältigt das wenige genetische Material der Probe in mehreren Zyklen. Durch den Einsatz fluoreszierender Stoffe sieht man, ob die gesuchten Gensequenzen des Virus vorliegen oder nicht.
..