AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Merkelraute
Ja, wir wissen inzwischen, daß du ein kleiner Besserwisser bist, der keine Ahnung hat.
Aber du hast Ahnung von Hochfrequenz, oder wie jetzt?
Wenn du mit Blödsinn auf einen Beitrag von mir antwortest, ist es eben Blödsinn, auch wenn dir das nicht gefällt. Das Thema, um das es in diesem Fall ging, war mehrere Jahrzehnte lang mein Beruf.
Und dein Hinweis mit den Röntgenstrahlen hat zum Thema überhaupt keinen Bezug, dass darauf eben keine andere Antwort möglich war.
Ja, in den Röhren der Endstufen von Radargeräten und anderen Hochfrequenzgeräten mit hoher Leistung entstehen Röntgenstrahlen. Aber die gelangen keinesfalls an die Antennen, sondern werden von den abgeschirmten Gehäusen zurückgehalten.
Und jetzt bist du dran, wenn du noch etwas Konstruktives zum Thema beitragen kannst.
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Chronos
Theoretisch eine gute Idee, aber ich denke, dass das einen sehr schlechten Wirkungsgrad ergäbe.
Das Blut müsste auf eine ziemlich hohe Temperatur erhitzt und sehr schnell gepumpt werden, um überhaupt bei der großen Abstrahlfläche des Körpers eine nennenswerte Erwärmung zu bewirken. Und ob der Kreislauf das mitmachen würde, bezweifle ich mal.
Aber vielleicht sollte man mal einen Versuch mit einer Dialyse-Station starten. Mal sehen, ob sich Freiwillige dafür finden ließen.... :D
Blut und Eiweiß gerinnen leider zu schnell ... ab 42 Grad haste n ernstes Problem aber der Ansatz durch Technik ist ne hübsche Idee.
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Affenpriester
Blut und Eiweiß gerinnen leider zu schnell ... ab 42 Grad haste n ernstes Problem aber der Ansatz durch Technik ist ne hübsche Idee.
Klar, die Idee als solche war sicher originell, aber in der Praxis wohl kaum sinnvoll und effizient nutzbar.
Vor allem dürfte die Wärmebilanz äusserst schlecht ausfallen, wenn man die Temperaturerhöhung unterhalb eines kritischen Punktes halten muss.
Ganz einfach eine nette Schnapsidee. Muss es auch mal geben. :D
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Chronos
Klar, die Idee als solche war sicher originell, aber in der Praxis wohl kaum sinnvoll und effizient nutzbar.
Vor allem dürfte die Wärmebilanz äusserst schlecht ausfallen, wenn man die Temperaturerhöhung unterhalb eines kritischen Punktes halten muss.
Ganz einfach eine nette Schnapsidee. Muss es auch mal geben. :D
Genau ... und mal davon abgesehen sind wir glaube schon genug von Technik abhängig. Täten wir, mal vorausgesetzt es ginge technisch, unser Immunsystem oder dergleichen von einem im Grunde externen technischen System ergänzen lassen, täte unser internes System den Dienst einstellen. Man sieht es z.B. beim Botenstoffsystem u.a. bei Suchterkrankten, deren Dopaminproduktion nachlässt da sie sich stets mit externen Mitteln belohnt haben. Der Körper fährt bei Überschuss als Ausgleich die Grundproduktion herunter, weswegen man bei Entzug die entgegengesetzte Wirkung hat. Ich vermute wir täten unser ausgewogenes System schrotten, fummeln wir da rum. Aber als Science Fiction ein tolles Thema, richtig.
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Chronos
Aber du hast Ahnung von Hochfrequenz, oder wie jetzt?
Wenn du mit Blödsinn auf einen Beitrag von mir antwortest, ist es eben Blödsinn, auch wenn dir das nicht gefällt. Das Thema, um das es in diesem Fall ging, war mehrere Jahrzehnte lang mein Beruf.
Und dein Hinweis mit den Röntgenstrahlen hat zum Thema überhaupt keinen Bezug, dass darauf eben keine andere Antwort möglich war.
Ja, in den Röhren der Endstufen von Radargeräten und anderen Hochfrequenzgeräten mit hoher Leistung entstehen Röntgenstrahlen. Aber die gelangen keinesfalls an die Antennen, sondern werden von den abgeschirmten Gehäusen zurückgehalten.
Und jetzt bist du dran, wenn du noch etwas Konstruktives zum Thema beitragen kannst.
:lmaa:
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Azrael
Du vergisst dabei einen gar megafundamentalen Punkt: Den Unterschied zwischen natürlicher und künstlicher Strahlung. :crazy:
...ist der gleiche Bullshit wie der Krampf mit der "natürlichen Kohlensäure" bei Mineralwasser....
Welcher Unterschied soll das denn sein? Die DNA macht keinen Unterschied. Übrigens hier die Größenordnungen bei radioaktiver, also ionisierender Strahlung. Funkwellen sind nicht ionisierend.
https://www.leifiphysik.de/sites/def...n_Diagramm.svg
https://www.leifiphysik.de/kern-teil...g-des-menschen
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MANFREDM
Den Satz drunter hast du auch gelesen, hm?
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MANFREDM
Witzbold. Funkwellen sind ionisierend. Alle. Geh auf eine Funksendestelle, dann siehst du die Wolkenbildung.
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kotzfisch
@Registrierter: Slbstverständlich gibts schwarze Schwäne, was soll das?
Nenne eine belastbare Metastudie , die einen Zusammenhang zwischen Tumore und Cellularnutzung darlegt.
Nenne ein belastbares WHO Factsheet - es gibt keins.
Das ESO Pseudoinstitute immer mal wieder mit der Handy-Tumoshypothese kommen ist der Zählebigkeit urbaner Mythen geschuldet
und kommt genauso sicher in der Sauren Gurken Zeit jedes Jahr, wie die 500 mal reanimierte Reaktor_Leukämie Geschichte.
Handy und Leukämiestory haben eine Gemeinsamkeit; Sie stimmen nicht.
Erledigt.
Falls Du über epidemiologische daten verfügst, die der Fachwelt bisher nicht zugänglich waren, dann raus damit.
Ich bezweifle es.
Die Häufung bestimmter Tumore (welcher denn?) müßten sich dann mit der Verbreitung des Mobilfunks in allen Ländern mit Krebsregistern
eindeutig feststellen lassen.Warum wenden die Handyhysteriker denn nicht diesen statistischen Kniff an?
Ich sage es Dir: weil die signifikante Häufung ausblieb.
Ende Gelände.Eine Gesundheitsgefahr besteht nach menschlichem Ermessen nicht.
So sehe ich das nicht. Die Dosis macht das Gift. Und die Strahlung nimmt bei Verdoppelung der Entfernung um etwa das vierfache ab (3,6 - fache), im Umkehrschluss bedeutet das, dass die etwa 4 Watt, die das Handi etwa als Impulsmodulation macht, bei 10 Zentimeter Entfernung statt 1 Zentimeter am Kopf etwa schon eine oder zwei Dekaden schwächer ist. Ich warne davor, diese Funkgeräte ganz dicht und lange am Ohrzu haben.
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dZUG
Es kommt auf die Wellenlänge an.
Beim MikrowellenOfen 2,4 GHz ist die Wellenlänger um die Hälfte kürzer wie bei 1,2 GHz (Handy).
Beim MikrowellenOfen werden mehr Wellen bei gleicher Sendeleistung in einem kleineren Raum umgesetzt.
Wenn man es so sieht braucht ein Handy 4 mal mehr Raum um die Wellen zu verheizen. Wobei natürlich das Maximum, des Sinuses, einer solchen elektromagnetischen Welle an einem Molekühl abbrechen muss. Diese Wellen sind auch noch wählerisch und werden von dem Material (in dem Raum) mehr angezogen, die eine höher Dielektrizitätszahl haben.
Interessant ist das Wasser so einen äußerst hohen Wert hat von 80.
Man sollte in einen MikrowellenOfen keine Gabel Legen, es sollte Wasserhaltig sein. Wobei Mikrowellen essen auch nicht das Beste ist.
Ein MikrowellenOfen leitet den kompletten Wellensalat in den Ofen.
Ein Handy Strahlt in alle Richtungen, was schon mal besser ist :D :D
Die Mikrowellenöfen wandeln Eiweiss in Verbindungen um, die in der Natur nicht vorkommen. Wasser darf man damit heissmachen, Lebensmittel nicht.