Jaja, der Staat ist immer schuld.
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So ist das. Traurig, traurig, wozu die Ukraine verkommt.Zitat:
Diskussion über mögliche Legalisierung der Prostitution in der Ukraine - Ukrainerinnen bieten sich den Soldaten schon ab 10 Griwen (0,50 €) an
Kiew möchte wegen der ökonomischen Krise der Ukraine die Prostitution legalisieren
Aus der Ukraine kam eine exotische Nachricht: Die Kiewer Regierung erwägt eine Legalisierung der Prostitution, die in der Ukraine bislang verboten ist. Dadurch hoffen die Politiker, dass die ökonomische Krise abgefedert wird.
Sex-Dienstleistungen mit patriotischem Einschlag - das ist der neueste Modetrend in der Ukraine. In den Internet-Auktionen bieten sich die Mädchen den Soldaten der Nationalgarde an. Der Preis fängt in Lwow bei 10 Griwen (0,50 €) an. Wer mehr zahlt, der kriegt ein romantisches Treffen mit allem, was dazugehört.
Der letzte Schrei in den Clubs von Iwano-Frankowsk: Ein patriotischer Striptease. Begleitet von den Schreien "Ehre der Ukraine!" lassen die Schönheiten in ukrainischen Nationaltrachten vor den männlichen Zuschauern die Hüllen fallen.
Auch im Ausland wird ein regelrechter Boom von ukrainischen Prostituierten festgestellt. In Tschechien sind ukrainische Prostituierte so zahlreich geworden, dass speziell für sie ein Lehrbuch mit Bildern herausgegeben wurde. Den Mädchen wird daran erinnert, dass sie verhüten und regelmäßig zum Frauenarzt gehen sollen. Nach Angaben der der Internationalen Organisation für Migration ist jede vierte Prostituierte in Europa eine gebürtige Ukrainerin. Wie man also sieht, läuft die ukrainische Eurointegration auf Hochtouren, ungeachtet aller Visums-Barrieren. Und nach Expertenansicht ist dies erst der Anfang, denn die Ukraine erwartet ein wirtschaftlicher Kollaps.
Doch nicht nur in der Europäischen Union boomt das Geschäft der ukrainischen Prostituierten, sondern auch in Russland. Zahlreiche ukrainische Prostituierten haben sich in Großstädte wie Moskau oder Sankt Petersburg begeben und bereuen dies überhaupt nicht. Dort werden sie besser bezahlt. Der übliche Preis in Moskau fängt bei 4000 Rubel an, was etwa 80 Euro entspricht. Außerdem werden die Ukrainerinnen von ihren russischen Freiern wie Landsfrauen gesehen und besser behandelt. Der russische Pornoregisseur Alexander Walow meint: "Eine solche Behandlung bekommen die Ukrainerinnen in Europa definitiv nicht."
"Europa, das ist ein sehr deutlich regulierter Markt, und dort versteht man sehr gut, dass es dort friedlich und sicher ist, doch es gibt nicht die Möglichkeit, großes Geld zu machen, wie zum Beispiel in Moskau. Das ist Fakt", sagt Alexander Walow.
In der Ukraine waren die Preise erst vor einem Jahr noch auf russischem Niveau. Viele Prostituierten aus der Westukraine sind im Winter 2013/2014 nach Kiew gefahren, um am Majdan ihre Dienste den "Revolutionären" anzubieten. Und dieses Angebot erfreute sich guter Nachfrage. Die "Revolution" glückte, und der Markt der Prostituierten wandte sich in eine schlechtere Richtung. Die Konkurrenz steigt, die Preise fallen. Um Kunden anzulocken, muss man unwahrscheinliche Rabatte gewähren. Die Männer sind nicht bereit, mit Geld um sich zu schmeißen und feilschen wie auf einem Basar. Deswegen ist es für die ukrainischen Prostituierten günstiger geworden, einen Weg ins Ausland zu finden und dort - zu besseren Konditionen - ihre Dienste anzubieten.
"Für die Ukraine ist die Prostitution zu einem ökonomischen Motor geworden, ähnlich wie das in Thailand der Fall ist, wie etwa, in Pattaya. Deshalb denke ich, dass in ein, zwei Jahren die Prostitution in der Ukraine geduldet wird und dass viele europäische und russische Geschäftsleute die Ukraine als "Mekka" verwenden werden", sagt Alexander Walow.
info-patriot.com
Ich glaube nicht, dass die von Russland unterstuetzte Volkswehr bis nach Kiev marschieren wird ? Wozu das auch ? Das Land ist megapleite und auch fuer Russland nur ein Klotz am Bein. Russland hat genug eigene Probleme und weiter steigende Preise...
Es reicht schon, wenn man den Menschen jetzt ueber den Winter im Donbass helfen muss.
ja das ist es, was euch zu doppelzüngigen aussenseitern macht. erst nen konflikt entfachen, dann ist der gegner aufm rückzug.......und jetzt wird scheinheilig draufgepisst....tja, deswegen muß ein putin in brisbane alleine mittag essen. die rechnung kommt und fällt höher aus als der single w.p. denkt!