Zitat von
Filofax
Ich sehe das Problem wo anders:
1.Ärzte sind sehr oft Unternehmer oder arbeiten in Unternehmen:
Die Praxis muss finanziert werden, die Laboreinrichtung, die Angestellten. Dafür muss der Arzt strampeln, muss seinen Patientenstamm erhalten, muss "Leistung" zeigen.
Wenn ein Arzt zu oft sagt "Ich kann nix finden" oder "ich kann nix machen" ist es für sehr sehr viele Kunden sehr unbefriedigend. Deswegen wird fast jeder Arzt zumindest mal irgendwas verschreiben, dann ist der Patient schon mal zufrieden.
2.Bei Corona ist es doch ganz ähnlich. Die Menschen werden vom System, Medien , Politik gehirngewaschen. Letztes Jahr begannen dann der Schwachsinn mit den "Impfzentren", alte Leute wie meine Eltern wurden "eingeladen zur kostenlosen Impfung". Dann fangen sie an beim Hausarzt anzurufen: "Kann der Herr Doktor mir nicht sie Spritze geben?"
Das war natürlich ein geschickter Schachzug der Politik, die Hausärzte in Geiselhaft zu nehmen. Was hätten die auch machen sollen? Bei einer Weigerung gefährden sie ihr Unternehmen, also machen sie mit...
Hier haben natürlich die Berufsverbände der Ärzte total versagt, die hätten sich zu Beginn sofort gegen die schwachsinnige Impfung stellen MÜSSEN!
Denn in Wahrheit schadet die Impfung nur den niedergelassenen Ärzten. Den Reibach machen nicht sie, den Reibach machen die Hersteller und die korrupten Politiker.
3.Vor Corona haben sehr viele Ärzte - vor allem in der Allgemeinmedizin oder bei so "Basisbehandlungen" wie HNO, Orthopädie usw erkannt, dass die Apparate und Medikamenten - Medizin ein Irrweg ist, auch in wirtschaftlicher Hinsicht. An vielen Arztschildern standen plötzlich Dinge wie Akkupunktur, Chirotherapie, Arzt und Heilpraktiker, chinesische Medizin usw. Egal was man davon hält, dieser ganze Kram hat einen Vorteil: Er ist ziemlich billig, ist "Low Tech", die Investitionen sind gering, die Nebenwirkungen Minimal bis nicht vorhanden. Und es sind oft keine Kassenleistungen, was ein Vorteil sein kann. Selbst wenn so ein wenig chinesische Nadelzwickerei gar nichts bringt: Schaden tut es auch nicht und es muss keine Millionenvilla von Jens Spahn davon mitfinanziert werden... Nun haben diese ganzen Alternativärzte dieses Geschäftsfeld nahezu kampflos aufgegeben. Die Pharma - und Impfbranche wird sich die Gelegenheit nicht nehmen lassen, die Alternativmedizin in Zukunft bis aufs Messer zu bekämpfen!
4.Die normalem Ärzte werden mittel- bis langfristig der ganz große Verlierer des Corona - Schwachsinns sein. Sowohl die niedergelassenen als auch angestellte Ärzte. Für den "Pieks" braucht es keinen Arzt mehr und auch keinen MTA mehr, da kann ich jeden bisherigen Supermarkt-Regaleinräumer anlernen, dies zu machen. Die Impfstoff - Branche kann vor Kraft kaum mehr laufen, und sie werden den Weg weiter gehen und behaupten, man könne typische Gebrechen mit einem kleinen "Pieks" künftig heilen oder gleich verhindern.
Diese Branche hat wie bei Corona dabei gar nicht so sehr die Kranken im Visier, sondern ALLE Menschen. Der Arzt als jemand der kranken Menschen hilft wird überflüssig, der "Pieks" wird Dir künftig vor "schweren Verläufen" helfen. Und wer dann trotzdem noch krank ist, obwohl er dass ja dank "Pieks" gar nicht sein dürfte, der wird dann irgendwann so ignoriert wie der Mensch, der ein Masken-Attest haben wollte...
Das wird ein schleichender Prozess werden, scheibchenweise werden klassische Behandlungen, Gespräche, Ursachenforschung, Anamnese verschwinden und durch immer mehr "Impfungen" ersetzt werden.
Ein Knochenbruch wird dann wohl immer noch "konservativ" behandelt werden, aber wo ist dann das Geld dafür vorhanden, wenn die Impfstoff-Mafia einmal anfängt, den Solidartopf der Krankenkassen auszusaugen?