Erschreckend immer wieder die Naivität, mit der die Akteure dieser Corona - Hysterie begegnen.
Hier ein bericht aus der Frankfurter Immobilien- bzw. Einzelhandelsbranche.
Die Frankfurter Neue Presse machte hier ein Interview mit der Leiterin einer Frankfurter Immobilien Investmentfirma, bei dem es um die Zukunft der Zeil ging:
Klar. Tausende Unternehmen stehen vor der Pleite, die Banken pfeifen aus dem letzten Loch, Homeoffice heisst das neue Zauberwort, der Tourismus liegt am Boden, Messen werden abgesagt, Geschäftsreisen gecancelt, aber diese Frau will Büros und Hotels schaffen...
Merkel gibt das Geld für den Umbau....
Genau. Wenn Einnahmen drastisch wegbrechen, dann "investiert" man einfach, dann kommen schon wieder neue Mieter und der Rubel rollt wieder...
LOL. Mehr Gastronomie, ganz bestimmt....
WOW. Super Ideen. Ein Lebensmittelhändler, genial, seine Einkäufe trägt man dann 2 Kilometer bis zum geparktem Auto. Und Entertainment, Kinos und Nightclubs, diese Branche boomt ja gerade total...
Klar, die anderen Innenstädte haben ja die gleichen Probleme. Ist doch ein toller Trost, wenn es den anderen auch dreckig geht. aber vielleicht gibt es ja Araber, die Interesse haben???
ja, da hat sie Recht! Ich mache es auch so wenn möglich. Aber: Der Kostenvorteil ist dann eben wieder dahin... Und wenn wir alle arbeitslos sind, ist auch weniger Geld für den Onlinehandel da.
Die Frau redet also um den heißem Brei herum, anstatt eine Breitseite gegen die Politik zu fahren.
Dabei wäre die Lösung sehr simpel: Eine Strafsteuer, maßgeschneidert auf den amerikanischen Monopolisten Amazon! Das würde anderen Unternehmen, die unter dieser Krake leiden, wieder Luft zum atmen geben...
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfu...-13899323.html