Ja, schlimm genug. Von wegen "der Bolschewismus wurde 1989 vernichtet"
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Nah, so richtig loswerden wird man die Altlasten da auch nicht koennen. Die Herrschende Gruppe in der russischen Foederation wird auf ein ganze Reihe von Sowjetnotalgikern und Stalinfans Ruecksicht nehmen muessen genau wie auf andere auch. Dass die Sowjetunion Weltgeltung hatte, wird es nicht leichter machen damit aufzuraeumen. Nur ist das eben kein Marxismus-Leninismus mehr, sondern Reorganisation nach russischer Art, wie das auch schon lange vor der "russischen" Revolution war. Menschen bleiben eben was sie sind.
Vor der russischen Revolution hatten aber nicht zionistische Juden und Logenbrüder die Schlüsselpositionen in Russland in der Hand. Zudem ist die Propaganda mittlerweile ganz klar wieder bolschewistisch. Ein neues Russland geht auch nicht halbherzig - vor allem nicht mit Sowjets an der Macht und in den Medien.
Die angebliche "Revolution" 1989 war eben keine, sonst hätte man damit längst richtig aufgeräumt
Russland spart viel Geld, weil es aus den unnützen EU, UN Organisationen aussteigt
Zuvor hatte sich Russland aus der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) zurückgezogen. Wie das Außenministerium des Landes betonte, sei einer der Gründe dafür gewesen, dass die UNWTO "tatsächlich von den Ländern der Europäischen Union monopolisiert wird, die sie für ihre eigenen Interessen nutzen".
Wie der Verband der Reiseveranstalter Russlands (ATOR) laut Nachrichtenagentur TASS erklärte, würden die wirtschaftlichen Verluste Russlands durch den Austritt aus der Organisation bei null liegen. "
https://de.rt.com/russland/141449-ru...eicht-in-jahr/
Russland ist nicht das einzige Land, das der UNWTO den Rücken gekehrt hat – vorab hatten Australien, Belgien, Kanada, Großbritannien, Singapur und die Vereinigten Staaten die Organisation verlassen.
du hast einen ziemlichen Gossenjargon drauf, ist mir schon öfter aufgefallen
die NATO zündelt kräftig weiter, es wird sich demnächst wieder einmal eine Korridorfrage stellen
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28436742.html
Mal ein Fakt zum Thema geplanter Angriff des Kiewer Regimes auf den Donbass und die Krim am 8.3.22, welcher ja hier von den Nato-NPCs vehement geleugnet wird. Weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf laut der Propaganda.
Die Straßen und Felder zwischen der Krim und dem Gebiet Cherson waren massiv vermint, damit Russland nicht in der Lage wäre von dort aus schnell zu zustoßen. Doch dann wurden die Minen von irgendwen komplett geräumt, was nur dann möglich ist, wenn man genaue Pläne hat, wo welche Minen sind. Wer könnte es gewesen sein und mit welcher Absicht? Doch nicht etwa für einen Angriff auf die Krim?
Bekanntlich kam es anders, Russland kam einem Angriff zuvor und konnte dort einfach gefahrlos bis nach Cherson durchrollen, weil dort eben die Minenfelder vorher von Kiew beseitigt wurden. Was man wiederum nicht machen würde, wenn man tatsächlich mit einem russischen Angriff gerechnet hätte. Also real damit gerechnet, nicht in der Propaganda. Oder will man hier behaupten, Kiew hat Russland mit Absicht in die Hände gespielt? Man kann Kiew vieles vorwerfen, unter anderem Inkompetenz, aber sicher nicht so eine pro-russische Aktion, die den ganzen Kriegsverlauf massiv beeinflusst.
Wie kann denn ein Staat sich selber angreifen? Donbass und Krim sind ukrainisch. Die Ukraine hat jedes Recht da einzumarschieren ohne Russland um Erlaubnis zu fragen.
Jetzt kommen sogar Atombombengeile westl. Kriegstreiber aus den Löchern. Generalleutnant Ingo Gerhartz droht Russland mit Atomwaffen. Ebendso der britische Chef des Generalstabs Sanders. Deren Aussagen stehen jedoch im scharfen Gegensatz zu den westl. Bevölkerungen denen das Kriegsthema komplett am Hintern vorbeigeht. Man kann da mittlerweile komatöse Zustände attestieren, was unter anderem auch daran liegt das es in der Ukraine seit Wochen keine bedrohliche Frontverschiebung mehr gibt. Wovor sollte der westl. Gutmensch Angst haben? Das Putin irgendein Dorf im Donbass einnimmt? So What!
Doch das kann durchaus eine ukrainische "Kriegslist" gewesen sein, um den russischen Einmarsch zu provozieren. Folgt man Arestowitsch, war letztlich genau das der "geniale" Plan Kiews: Ein provozierter Angriff, der in ein Afghanistan-Szenario mündet und durch westliche Sanktionen/Waffenlieferungen zur russischen Niederlage wird. Dann hätte man die Krim auf "friedliche Weise" zurückbekommen, so die Strategie der Wahnsinnigen in Kiew, wie ich sie verstanden habe. Ein geplanter tatsächlicher Angriff der Ukraine auf die Krim und damit den vielfach überlegenen Gegner ist durch das Minenräumen imo nicht bewiesen.
Gerharzt ist ein kleiner kläffender Köter, der sein Maul weit aufreißt und dabei zwischen den Beinen seines Herrchens USA steht. Typischer Fall. Wenn ich das schon lese: "Luftwaffen"-Chef. Dazu müsste die Bananenrepublik Deutschland (BRD) erst mal eine Luftwaffe haben, von Atomwaffen ganz zu schweigen.
Fremde Atomwaffen auf seinem eigenen Gebiet zu haben ist an sich schon pure Dummheit, damit aber noch zu drohen? Aber gut, was erwartet man von der BRD, die auch ihre eigene Wirtschaft absichtlich zerstört und darauf noch stolz ist ...