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pixelschubser
Richtig geil sind "Judenknacks" und "schräge Form der Vergangenheitsbewältigung"!
Der Augstein sollte mir mal unter die Fuchtel kommen, dann erkläre ich ihm mal meine Art von "Vergangenheitsbewältigung"! Ich habe keine Juden ins Gas geschickt und auch keinen Krieg angezettelt! Meine "Vergangenheitsbewältigung" beschränkt sich darauf, dass ich mir die Zähne nicht richtig geputzt und die Prophylaxe nicht wahrgenommen habe.
Heute muss ich nicht mal mehr das Maul aufmachen, um diesem Penner die Zähne zu zeigen!
(so, nun isses raus!)
Soso:
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Ob es uns passt oder nicht, Bundespräsident Joachim Gauck sprach für uns alle, als er sagte, er werde sein Leben lang "darunter leiden, dass die deutsche Nation mit ihrer so achtenswerten Kultur zu den ungeheuerlichsten Menschheitsverbrechen fähig war
Dieser Bundesschleimbeutel kann ja gerne "darunter leiden" wenn er das für richtig hält, ich werde das sicher nicht.
Aber interessant wäre ja einmal vom Gauckler zu erfahren, wie seine "Leidenszeit" denn so in der Praxis vonstatten geht:
Im Schloss Bellevue residieren, Hummer und Kaviar löffeln und salbungsvolle Reden schwingen?
Sieht so seine "Leidenszeit" aus?
Was für ein Heuchler und Dummschwätzer...
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
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black_swan
Merkel plädierte ja für eine "europäische" Lösung...zeit dass Sie auch wirklich handelt...:D
Die Polen werden sich Merkel nicht beugen. Aktuelle Analyse von Alexander Mercouris hier:
Poland and the 'Empire of Brussels': How the EU Bullies Its Member States
...
http://russia-insider.com/en/politic...states/ri12250
Die Ungarn, Tschechen und Slovaken haben auch keine grosse Lust auf Merkel.
http://www.zerohedge.com/news/2016-0...ny-happen-here
http://www.breitbart.com/london/2015...-vaclav-klaus/
Weihnachtsbotschaft des tschechischen Praesidenten Milos Zeman 2015:
https://www.youtube.com/watch?v=Q49UOg8zdyI
Deshalb glaube ich, dass die Ueberflutung der BRD die EU bald auseinanderreissen wird ?
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Eine Gruppe von Frauen der Profit-Organisation "Avaaz" wollte sich revanchieren und verteilten am vergangenen Sonntag vor der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Flughafen Tempelhof Rosen an Flüchtlinge. Die Blumen, sagt eine der Organisatorinnen, seien auch ein Zeichen der Freude über die Ankunft der Flüchtlinge.
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...echtlinge.html
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Soshana
Ohne Diktatur werden die den Genozid am deutschen Volke nicht durchziehen koennen.
Der Genozid ist dann vollzogen bzw. genauer "abgeschlossen", wenn die demografische Machtverschiebung so weit fortgeschritten ist, daß das deutsche Volk nicht mehr die demografische Stärke hat seine Souveränität durch einen gewaltsamen Aufstand, also einen Bürgerkrieg zurückzuerlangen.
Ohne Bürgerkrieg ist sie bereits zu dem Zeitpunkt abgeschlossen, ab dem die Neusiedler mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung unserer Volksverräterelite einen höheren politischen Organisationsgrad erreichen als die autochthone Bevölkerung, also bereits deutlich bevor der deutsche Bevölkerungsanteil unter die 50% sinkt.
Wachen die mangelhaft, aktuell ja gar nicht politisch und medial organisierten Deutschen erst dann auf und versuchen ihre Volkssouveränität, deren Voraussetzung logischerweise ein eigenes ethnisch annähernd homogen besiedeltes Heimatland ist (muß man seinen Lebensraum mit anderen Völkern teilen, so muß man zwangsläufig Souveränitätsrechte in mindestens proportionalem Verhältnis, in der Realität sogar weit überproportional abgeben => Macht der Minderheiten in Demokratien) zurückzuerlangen, wird dieser Versuch im derzeitigen politischen System dann ganz unspektakulär an der Wahlurne vereitelt.
Ob dies schon heute der Fall ist kann niemand genau sagen.
Die weitere biologische Verdrängung erfolgt dann jedenfalls unter ganz demokratischen Vorzeichen.
Ob die höheren Organisationsfähigkeiten, höhere Disziplin und höhere Durchschnittsintelligenz der autochthonen Bevölkerung dafür sorgen, daß sie auch noch als Minderheit in den entscheidenden jüngeren Jahrgängen in einer bürgerkriegsartigen Auseinandersetzung als Sieger hervorgehen könnten ist unsicher, da ja der Gegenseite trotz geringerer Durchschnittsfähigkeiten ihrer Massen das geballte Organisations- und Kommunikationspotential eines Großteils unserer durchaus intelligenten Machteliten zur Verfügung stehen würde.
In einem kleineren Teil unserer Machtelite würde im Falle eines offenen Bürgerkrieges das Restgewissen aktiviert und sie würden sich auf die Seite ihres Volkes schlagen, aber die Mehrheit unter ihnen würde alles daran setzen einen deutschen Volksaufstand mit allen Mitteln niederzuschlagen.
Ein weiterer Faktor wäre in einem Bürgerkrieg die Macht der Verzweiflung, da die autochthonen Deutschen um ihren einzigen angestammten Lebensraum und somit um ihre physische Existenz kämpfen und nicht wie die Migranten über eine weit jenseits der Kampfzone befindliche Heimat als sicheren nationalen Rückzugsraum verfügen.
Eine weitere Frage ist noch, wie sich der Mittelbau der Staatsklasse verhalten wird.
Ich glaube aber im offenen Bürgerkrieg hätten die Deutschen und analog ebenso die Nationalvölker in unseren ähnlich intensiv kolonisierten europäischen Bruderstaaten noch lange eine gute Chance ihre volle Volkssouveränität und Oberhoheit über ihre Lebensräume zurückzugewinnen. Ich glaube in offenen landesweiten Bürgerkriegen würden das alte Potential und die klassischen Tugenden, auf denen die Zivilisation der Europäer gebaut ist reaktiviert. Wir verfügen sicher nicht mehr annähernd über das Potential, wie es in früheren Jahrhunderten existierte, aber mit dem Rücken zur Wand würde es immer noch reichen um uns zu retten - im offenen Bürgerkrieg mit klaren Fronten.
Wie dem auch sei, ab einer gewissen demografischen Gewichtsverschiebung läuft der Genozid in Form der biologischen Verdrängung, v.a. durch Unterlegenheit im politischen Kampf um fortpflanzungsrelevante Resourcen (Arbeit, Wohnraum, Sozialleistungen) ganz unblutig bis zum Verschwinden und Assimilation der Restpopulation, da natürlich vornehmlich des weiblichen Teils, von selbst ab und benötigt keine diktatorische Strukturen mehr. Gewalt und Zwang ja, aber Gewalt und Zwang gegenüber einem Teil der Bevölkerung kann auch demokratisch legitimiert sein, wenn eine Mehrheit oder eine wohlorganisierte Minderheit mit Manipulationsfähigkeiten dies unterstützt.
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Filofax
Soso:
Dieser Bundesschleimbeutel kann ja gerne "darunter leiden" wenn er das für richtig hält, ich werde das sicher nicht.
Aber interessant wäre ja einmal vom Gauckler zu erfahren, wie seine "Leidenszeit" denn so in der Praxis vonstatten geht:
Im Schloss Bellevue residieren, Hummer und Kaviar löffeln und salbungsvolle Reden schwingen?
Sieht so seine "Leidenszeit" aus?
Was für ein Heuchler und Dummschwätzer...
Dieser Gauck hat weder zu Zonenzeiten noch jemals in seinem bisherigen Leben "gelitten"! Der Mann schwamm und schwimmt immer oben mit. Der wurde von Anfang an gezielt platziert: "Gauckbehörde" und jetzt als Buprä.
Es hat schon gute Gründe, warum gewisse Akten "nicht auffindbar" sind.
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Buchenholz
Der Genozid ist dann vollzogen bzw. genauer "abgeschlossen", wenn die demografische Machtverschiebung so weit fortgeschritten ist, daß das deutsche Volk nicht mehr die demografische Stärke hat seine Souveränität durch einen gewaltsamen Aufstand, also einen Bürgerkrieg zurückzuerlangen.
Ohne Bürgerkrieg ist sie bereits zu dem Zeitpunkt abgeschlossen, ab dem die Neusiedler mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung unserer Volksverräterelite einen höheren politischen Organisationsgrad erreichen als die autochthone Bevölkerung, also bereits deutlich bevor der deutsche Bevölkerungsanteil unter die 50% sinkt.
Wachen die mangelhaft, aktuell ja gar nicht politisch und medial organisierten Deutschen erst dann auf und versuchen ihre Volkssouveränität, deren Voraussetzung logischerweise ein eigenes ethnisch annähernd homogen besiedeltes Heimatland ist (muß man seinen Lebensraum mit anderen Völkern teilen, so muß man zwangsläufig Souveränitätsrechte in mindestens proportionalem Verhältnis, in der Realität sogar weit überproportional abgeben => Macht der Minderheiten in Demokratien) zurückzuerlangen, wird dieser Versuch im derzeitigen politischen System dann ganz unspektakulär an der Wahlurne vereitelt.
Ob dies schon heute der Fall ist kann niemand genau sagen.
Die weitere biologische Verdrängung erfolgt dann jedenfalls unter ganz demokratischen Vorzeichen.
Ob die höheren Organisationsfähigkeiten, höhere Disziplin und höhere Durchschnittsintelligenz der autochthonen Bevölkerung dafür sorgen, daß sie auch noch als Minderheit in den entscheidenden jüngeren Jahrgängen in einer bürgerkriegsartigen Auseinandersetzung als Sieger hervorgehen könnten ist unsicher, da ja der Gegenseite trotz geringerer Durchschnittsfähigkeiten ihrer Massen das geballte Organisations- und Kommunikationspotential eines Großteils unserer durchaus intelligenten Machteliten zur Verfügung stehen würde.
In einem kleineren Teil unserer Machtelite würde im Falle eines offenen Bürgerkrieges das Restgewissen aktiviert und sie würden sich auf die Seite ihres Volkes schlagen, aber die Mehrheit unter ihnen würde alles daran setzen einen deutschen Volksaufstand mit allen Mitteln niederzuschlagen.
Ein weiterer Faktor wäre in einem Bürgerkrieg die Macht der Verzweiflung, da die autochthonen Deutschen um ihren einzigen angestammten Lebensraum und somit um ihre physische Existenz kämpfen und nicht wie die Migranten über eine weit jenseits der Kampfzone befindliche Heimat als sicheren nationalen Rückzugsraum verfügen.
Eine weitere Frage ist noch, wie sich der Mittelbau der Staatsklasse verhalten wird.
Ich glaube aber im offenen Bürgerkrieg hätten die Deutschen und analog ebenso die Nationalvölker in unseren ähnlich intensiv kolonisierten europäischen Bruderstaaten noch lange eine gute Chance ihre volle Volkssouveränität und Oberhoheit über ihre Lebensräume zurückzugewinnen. Ich glaube in offenen landesweiten Bürgerkriegen würden das alte Potential und die klassischen Tugenden, auf denen die Zivilisation der Europäer gebaut ist reaktiviert. Wir verfügen sicher nicht mehr annähernd über das Potential, wie es in früheren Jahrhunderten existierte, aber mit dem Rücken zur Wand würde es immer noch reichen um uns zu retten - im offenen Bürgerkrieg mit klaren Fronten.
Wie dem auch sei, ab einer gewissen demografischen Gewichtsverschiebung läuft der Genozid in Form der biologischen Verdrängung, v.a. durch Unterlegenheit im politischen Kampf um fortpflanzungsrelevante Resourcen (Arbeit, Wohnraum, Sozialleistungen) ganz unblutig bis zum Verschwinden und Assimilation der Restpopulation, da natürlich vornehmlich des weiblichen Teils, von selbst ab und benötigt keine diktatorische Strukturen mehr. Gewalt und Zwang ja, aber Gewalt und Zwang gegenüber einem Teil der Bevölkerung kann auch demokratisch legitimiert sein, wenn eine Mehrheit oder eine wohlorganisierte Minderheit mit Manipulationsfähigkeiten dies unterstützt.
Das ist ein gewaltiger dynamischer Prozess, der sich als Tsunami ausweiten und das ganze Land schon 2016 destabilisieren duerfte ? Ich glaube, dass die Altparteien das bei den 2017 Wahlen nicht mehr ueberleben werden ?
Die Ausloeschung der Deutschen wird immer offensichtlicher und offenkundiger, sodass kaum noch ein Deutscher davor die Augen verschliessen kann.
Die Vernichtung der Deutschen wird jetzt fuer die Altparteien zu einem unkontrolllierbaren und nicht mehr beherrschbaren politischen Vorhaben. Die Invasion wird die gesamte BRD und mit ihr die ganzen BRD-Kader und Altparteien in den Abgrund reissen.
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pixelschubser
Dieser Gauck hat weder zu Zonenzeiten noch jemals in seinem bisherigen Leben "gelitten"! Der Mann schwamm und schwimmt immer oben mit. Der wurde von Anfang an gezielt platziert: "Gauckbehörde" und jetzt als Buprä.
Es hat schon gute Gründe, warum gewisse Akten "nicht auffindbar" sind.
S is es- ein schmierigeres XXXXXX als BuPrä war kaum denkbar.Wulff dagegen ein Ehrenmann.
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Soshana
Das ist ein gewaltiger dynamischer Prozess, der sich als Tsunami ausweiten und das ganze Land schon 2016 destabilisieren duerfte ? Ich glaube, dass die Altparteien das bei den 2017 Wahlen nicht mehr ueberleben werden ?
Die Ausloeschung der Deutschen wird immer offensichtlicher und offenkundiger, sodass kaum noch ein Deutscher davor die Augen verschliessen kann.
Die Vernichtung der Deutschen wird jetzt fuer die Altparteien zu einem unkontrolllierbaren und nicht mehr beherrschbaren politischen Vorhaben. Die Invasion wird die gesamte BRD und mit ihr die ganzen BRD-Kader und Altparteien in den Abgrund reissen.
Wenn das amerikanische Militär die BRD Kolonie als sichere Operations und Nachschubzentrale verliert, dürfte dies ebenfalls eine eigene Dynamik mit sich bringen. Die Szenarien für die Zukunft sind extrem vielfältig. Das Herz Europas zum Stillstand zu bringen, wird sich noch als schwerer Fehler erweisen.
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Buchenholz
Der Genozid ist dann vollzogen bzw. genauer "abgeschlossen", wenn die demografische Machtverschiebung so weit fortgeschritten ist, daß das deutsche Volk nicht mehr die demografische Stärke hat seine Souveränität durch einen gewaltsamen Aufstand, also einen Bürgerkrieg zurückzuerlangen.
Ohne Bürgerkrieg ist sie bereits zu dem Zeitpunkt abgeschlossen, ab dem die Neusiedler mit finanzieller und organisatorischer Unterstützung unserer Volksverräterelite einen höheren politischen Organisationsgrad erreichen als die autochthone Bevölkerung, also bereits deutlich bevor der deutsche Bevölkerungsanteil unter die 50% sinkt.
Wachen die mangelhaft, aktuell ja gar nicht politisch und medial organisierten Deutschen erst dann auf und versuchen ihre Volkssouveränität, deren Voraussetzung logischerweise ein eigenes ethnisch annähernd homogen besiedeltes Heimatland ist (muß man seinen Lebensraum mit anderen Völkern teilen, so muß man zwangsläufig Souveränitätsrechte in mindestens proportionalem Verhältnis, in der Realität sogar weit überproportional abgeben => Macht der Minderheiten in Demokratien) zurückzuerlangen, wird dieser Versuch im derzeitigen politischen System dann ganz unspektakulär an der Wahlurne vereitelt.
Ob dies schon heute der Fall ist kann niemand genau sagen.
Die weitere biologische Verdrängung erfolgt dann jedenfalls unter ganz demokratischen Vorzeichen.
Ob die höheren Organisationsfähigkeiten, höhere Disziplin und höhere Durchschnittsintelligenz der autochthonen Bevölkerung dafür sorgen, daß sie auch noch als Minderheit in den entscheidenden jüngeren Jahrgängen in einer bürgerkriegsartigen Auseinandersetzung als Sieger hervorgehen könnten ist unsicher, da ja der Gegenseite trotz geringerer Durchschnittsfähigkeiten ihrer Massen das geballte Organisations- und Kommunikationspotential eines Großteils unserer durchaus intelligenten Machteliten zur Verfügung stehen würde.
In einem kleineren Teil unserer Machtelite würde im Falle eines offenen Bürgerkrieges das Restgewissen aktiviert und sie würden sich auf die Seite ihres Volkes schlagen, aber die Mehrheit unter ihnen würde alles daran setzen einen deutschen Volksaufstand mit allen Mitteln niederzuschlagen.
Ein weiterer Faktor wäre in einem Bürgerkrieg die Macht der Verzweiflung, da die autochthonen Deutschen um ihren einzigen angestammten Lebensraum und somit um ihre physische Existenz kämpfen und nicht wie die Migranten über eine weit jenseits der Kampfzone befindliche Heimat als sicheren nationalen Rückzugsraum verfügen.
Eine weitere Frage ist noch, wie sich der Mittelbau der Staatsklasse verhalten wird.
Ich glaube aber im offenen Bürgerkrieg hätten die Deutschen und analog ebenso die Nationalvölker in unseren ähnlich intensiv kolonisierten europäischen Bruderstaaten noch lange eine gute Chance ihre volle Volkssouveränität und Oberhoheit über ihre Lebensräume zurückzugewinnen. Ich glaube in offenen landesweiten Bürgerkriegen würden das alte Potential und die klassischen Tugenden, auf denen die Zivilisation der Europäer gebaut ist reaktiviert. Wir verfügen sicher nicht mehr annähernd über das Potential, wie es in früheren Jahrhunderten existierte, aber mit dem Rücken zur Wand würde es immer noch reichen um uns zu retten - im offenen Bürgerkrieg mit klaren Fronten.
Wie dem auch sei, ab einer gewissen demografischen Gewichtsverschiebung läuft der Genozid in Form der biologischen Verdrängung, v.a. durch Unterlegenheit im politischen Kampf um fortpflanzungsrelevante Resourcen (Arbeit, Wohnraum, Sozialleistungen) ganz unblutig bis zum Verschwinden und Assimilation der Restpopulation, da natürlich vornehmlich des weiblichen Teils, von selbst ab und benötigt keine diktatorische Strukturen mehr. Gewalt und Zwang ja, aber Gewalt und Zwang gegenüber einem Teil der Bevölkerung kann auch demokratisch legitimiert sein, wenn eine Mehrheit oder eine wohlorganisierte Minderheit mit Manipulationsfähigkeiten dies unterstützt.
Leider ein hervorragender Beitrag.
Ich frage mich oft, bis zu welcher Schicht die tatsächlich überzeugten Umvolker reichen. Wer außer der ersten Reihe wie Merkel etc. hat wirklich ein eigenes persönliches Interesse, das deutsche Volk auszuradieren? Schließlich entziehen diese Leute sich damit auch die eigene Lebengrundlage und Zukunft.
Bei vielen dürfte die HC und Kriegsschuld Gläubigkeit immer noch erster Antrieb für Feigheit und Opportunismus sein. Weniger wahre Vernichtungsabsicht.
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kotzfisch
S is es- ein schmierigeres XXXXXX als BuPrä war kaum denkbar.Wulff dagegen ein Ehrenmann.
Gegen den hat jede Amöbe mehr Charakter und Ehre.
Man sollte sich hin und wieder das sinnentleerte, fast trotzige, Gebrabbel der gesellschaftlichen "Führungsriege" antun. Selbst simple Gemüter winken nur noch gelangweilt ab.
Man bekommt inzwischen immer mehr den Eindruck, dass diese Soziopathen immer so weitermachen werden, weil sie gar nicht anders können. Die reden sich ihr Totalversagen schön, weil ihnen kein Plan B mehr einfallen will. Und der Meister hat ihnen den Spruch für den Besen nie verraten. Der geht nicht von selbst wieder in seine Ecke.