AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
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grimreaper
Geht mir auchg richtig auf den Sack.
Ich muss immer beim starten des Fahrzeugs den Mist ausmachen.
Selten vergesse ich es und wunder mich dann, warum der Motor dann an der Ampel aus ist.
Prinzipiell hätte ich damit kein Problem, aber - neben verschleißtechnischen Argumenten - fehlt mir dann beim "Start-Stopp"-Start dann die Power.
Also Motor aus... Ampel wird grün.... ich drück aufs Gas..... und nachdem der Motor gestartet ist, kommt der irgendwie nicht richtig aus dem Arsch.
Ich fahre das beste Auto, mit Betonung "ICH FAHRE"... und das kannste nur noch mit Autos die mindestens 10 Jahre alt sind.
Mein Focus Kombi, Baujahr 2004, kutschiert mich seit 8 Jahren brav durch die Gegend. Mit Klima, heizbarer Frontscheibe, 4 Winterreifen seinerzeit für 3000 Euro erstanden.
Top Zustand, Nichtraucher. 6 Monate später knallt mir eine Dame, die mit ihrem Balg beschäftigt war, mit ihrem Jeep und Kuhfänger eine Beule in die Heckklappe... 2500 auszahlen lassen.
Günstiger kann man nicht Auto fahren. Kein Navi, kein Gepiepe, kein Geschnatter, kein Geblinke. Solange ich das vermeiden kann kaufe ich keine neue Schüssel für ein Schweinegeld, nur
weil ich 500 Sensoren mitkaufen muss.
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Schwabenpower
Sind bei mir alle abgeschaltet. Geht bei älteren Fahrzeugen zum Glück noch. Nur ABS kann man nicht abschalten :(
Wie gesagt, beim Cactus kann ich diesen Mist auch noch abschalten. Beim Großen gehts nicht mehr. Beide Autos sind allerdings etwa gleich alt. Da lohnt sich dann wohl doch der Leichtbausukkulent mit Doppelwinkel.
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Schwabenpower
Der hat so einiges nicht verstanden. Nicht mal seine eigenen links, die er mehrfach bringt. Da steht immer das Gegenteil seiner Behauptungen
Ich glaube nicht, das der das wirklich liest.
Das wird kopiert und ins Forum geschleudert.
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OneDownOne2Go
Also, Island ist jetzt auch nicht unbedingt mit Deutschland vergleichbar. Ich wusste schon, dass es dort auch mal (Mit)Verursacher trifft, das ist auch vollkommen richtig, aber es ändert an der Misere nicht ehrlich viel. Selbst, wenn die jeden Banker in den Knast schicken, der in diesem Jahrtausend irgend eine falsche Entscheidung getroffen hat, die Verbindlichkeiten gegenüber (primär) Holland und England bleiben, und die werden beide mit Sicherheit nicht verzichten. Welcher Art Erpressung sich Island im Zweifel auch beugt, es wird bezahlen müssen. Es wird auch bezahlen müssen, eben auf andere Weise, wenn es sich nicht erpressen lässt, so oder so, es wird von diesem Thema wieder eingeholt werden.
Die Isländer hatten wir von Anfang an nur die Wahl zwischen Pest und Cholera, das Thema wurde erst dann wirklich publik, als das Kind bereits im Brunnen lag. Was also soll das in dem Zusammenhang belegen? Man mag es richtig finden, dem Volk nun zumindest die Wahl zu lassen, auf welche Weise sie bezahlen wollen, wenn sie schon bezahlen müssen. Es ändert aber nichts daran, dass hier viele für die Zockerei weniger büßen müssen. Man kann nicht erwarten, dass die Mehrheit der Menschen durchschaut, welche Mechanismen bei dieser Art Finanzgeschäfte am Werk sind, selbst viele derer, die da aktiv zocken, durchschauen es nicht wirklich. Hier wäre es besser gewesen, hätten wenige Fachleute zuvor das Risiko beurteilt und dann entschieden, gar nicht erst einzusteigen.
Der Punkt ist aber letztlich ein anderer. Souverän kann nur der sein, der seine Entscheidungen mit einem Mindestmaß ab Übersicht über die Folgen trifft. Sonst kannst du Entscheidungen auch beim Kuhfladen-Bingo treffen lassen. Deswegen kann das Volk niemals wirklich der Souverän sein, denn diese Übersicht wird es niemals besitzen. Zum Teil aus Unwillen, zum Teil aber auch einfach aus Unvermögen.
Wenden wir das ganze mal auf die Corona-Problematik an. Was denkst du, würde die Mehrheit heute entscheiden, wie weiter einer Ausbreitung der Infektion entgegen gewirkt werden soll? Werden sie dem glauben, was sie in den Medien täglich hören, und sich für Maskenpflicht und Versammlungsverbote auf Lebenszeit entscheiden? Werden sie - die zum Beispiel Söder - die Heuchler-Karte ziehen und sich darauf versteifen, dass der Vorteil vieler nicht das Leben weniger kosten darf, weil das "unchristlich" ist? Oder werden sie sich für Malle-Urlaub und Apres-Ski entscheiden und sagen "Scheiß auf eine potenzielle Ansteckung, ich will wieder ein normales Leben"? Ich würde auf Durchseuchung und Herdenimmunisierung setzen, das würde mit Sicherheit das eine oder andere Leben kosten, das mit ewiger Maskenpflicht und Ansteckungshysterie hätte bewahrt werden können. Dafür werden wir am Ende nicht bitter für die Folgen dieser Sicherheitsmaßnahmen bezahlen müssen, denn dieses dicke Ende steht noch aus - und es wird brutal werden.
Soweit richtig, aber mit einem Denkfehler. Die Einschränkungen haben vermutlich mehr Leben gekostet als Corona selbst: ausgebliebene Operationen, Behandlungen und Arztbesuche. Obwohl letztere möglicherweise Leben gerettet haben ;)
Und Folgeschäden durch ungeeignete Masken
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Widder58
Ich glaube nicht, das der das wirklich liest.
Das wird kopiert und ins Forum geschleudert.
Er liest nur die Überschrift und fettet was er versteht
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Widder58
Ich fahre das beste Auto, mit Betonung "ICH FAHRE"... und das kannste nur noch mit Autos die mindestens 10 Jahre alt sind.
Mein Focus Kombi, Baujahr 2004, kutschiert mich seit 8 Jahren brav durch die Gegend. Mit Klima, heizbarer Frontscheibe, 4 Winterreifen seinerzeit für 3000 Euro erstanden.
Top Zustand, Nichtraucher. 6 Monate später knallt mir eine Dame, die mit ihrem Balg beschäftigt war, mit ihrem Jeep und Kuhfänger eine Beule in die Heckklappe... 2500 auszahlen lassen.
Günstiger kann man nicht Auto fahren. Kein Navi, kein Gepiepe, kein Geschnatter, kein Geblinke. Solange ich das vermeiden kann kaufe ich keine neue Schüssel für ein Schweinegeld, nur
weil ich 500 Sensoren mitkaufen muss.
2006. Davor 1998er Audi. Nix drin und ABS konnte man noch abschalten
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Schwabenpower
Soweit richtig, aber mit einem Denkfehler. Die Einschränkungen haben vermutlich mehr Leben gekostet als Corona selbst: ausgebliebene Operationen, Behandlungen und Arztbesuche. Obwohl letztere möglicherweise Leben gerettet haben ;)
Und Folgeschäden durch ungeeignete Masken
Da bin ich ganz bei dir, aber es wird eben auch Fälle geben, wo sich jetzt - dank der Hysterie - Angehörige irgend einer Risikogruppe nicht angesteckt haben, weswegen sie nicht an einem schwerwiegenden Verlauf sterben konnten. Und auf diese Ausschnitt-Betrachtung konzentriert sich jetzt eben alles.
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OneDownOne2Go
Da bin ich ganz bei dir, aber es wird eben auch Fälle geben, wo sich jetzt - dank der Hysterie - Angehörige irgend einer Risikogruppe nicht angesteckt haben, weswegen sie nicht an einem schwerwiegenden Verlauf sterben konnten. Und auf diese Ausschnitt-Betrachtung konzentriert sich jetzt eben alles.
Die Risikogruppe stirbt dann an Nichtbehandlung. Oder überlebt, weil sie eben nicht zum Arzt gehen
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Schwabenpower
Soweit richtig, aber mit einem Denkfehler. Die Einschränkungen haben vermutlich mehr Leben gekostet als Corona selbst: ausgebliebene Operationen, Behandlungen und Arztbesuche. Obwohl letztere möglicherweise Leben gerettet haben ;)
Und Folgeschäden durch ungeeignete Masken
Die psychischen Folgen noch gar nicht berücksichtigt. Bei vielen Leuten ist das sichere und unbeschwerte Leben völlig zusammengebrochen. Das ist mehr als nur ein "Burn-Out".
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Schwabenpower
Die Risikogruppe stirbt dann an Nichtbehandlung. Oder überlebt, weil sie eben nicht zum Arzt gehen
Das ist eine grundlegende Frage. Ist der Schutz von - in Relation zur Gesamtbevölkerung - wenigen Leben wirklich den Schaden wert, den wir für die Gesellschaft als ganzes auf diese Weise anrichten? Ich sage: Nein, das ist er nicht. Deswegen würde ich auf Durchseuchung und Herdenimmunität setzen. Das täte vielleicht ein Mal weh, dann wäre es aber überstanden, und die Folgeschäden wären sehr überschaubar.