Es gibt das hartnäckige Gerücht, dass ganze Gefängnisse und Irrenanstalten in Nordafrika entleert und geschlossen nach Deutschland geschickt werden.
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Na was meinste was der Erdogan macht? Tönt immer groß rum, dass die Türkei ja so viel leisten würde, weil sie ja so viele Flüchtlinge aufnimmt, aber in Wahrheit betätigt sich Herr Erdogan doch als bloßer Logistiker. Erstens weiß er, dass er eh nicht auf den Flüchtlingen sitzen bleibt, weil das türkische Asylrecht nur einen vorübergehenden Schutz vorsieht, heißt: Er die Flüchtlinge nur in Lagern zusammenferchen und er dafür sogar nur geringfügig Steuergelder aufwenden muss, weil die Lager von der UN zumindest teilfinanziert werden und Zweitens schleust er - damit ja keine Flüchtlinge auf die Idee kommen irgendwelche Aufstände anzuetteln - die jungen Männer einfach weiter nach Europa. So macht es der Erdogan doch und lässt sich dafür sogar noch saftig entlohnen, schließlich soll die Türkei 3 Milliarden an EU-Geldern kassieren für ihre Flüchtlingshilfe.
Deutschland wurde wieder ein Stück bunter:
Bornheim bei Bonn: Schwimmbad-Verbot für männliche Flüchtlinge
Im nordrhein-westfälischen Bornheim haben Flüchtlinge im Schwimmbad angeblich mehrfach Frauen belästigt. Die Stadt reagiert mit einem pauschalen Verbot.
In Bornheim bei Bonn dürfen männliche Flüchtlinge nicht mehr das städtische Hallenbad besuchen. Die Stadt habe ihnen den Zugang verboten, weil sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch Männer aus einer nahen Asylbewerberunterkunft beschwert hätten, sagte Sozialdezernent Markus Schnapka.
(...)
Absage in Rheinberg
In Rheinberg am Niederrhein war zuvor der Karnevalsumzug abgesagt worden. Ein Vertreter der Stadt sagte, ein Grund für die Entscheidung sei gewesen, dass die Strecke für den Zug in der Nähe einer Flüchtlingsunterkunft liege. Polizei und Stadt hielten ein Sicherheitskonzept für erforderlich, das der Karnevalsverein im Ortsteil Orsoy so rasch nicht habe vorlegen können.
Die Menschen in der Flüchtlingsunterkunft würden keinen Karneval kennen und sich möglicherweise falsch verhalten, sagte der Stadtvertreter. 4500 Deutsche träfen auf 500 Ausländer. "Das ist bisher auch nicht da gewesen." Die Übergriffe in Köln spielten bei den Sicherheitsüberlegungen ebenfalls eine Rolle.
In Köln hatten in der Silvesternacht offenbar vor allem junge Migranten massenhaft Frauen belästigt und bestohlen. Der Stadtvertreter in Rheinberg sagte, man könne nicht ausschließen, dass sich so etwas wiederhole.
sms/dpa
http://www.spiegel.de/panorama/gesel...a-1072150.html
Man kann auch zwischen den zeilen lesen
"Die Menschen in der Flüchtlingsunterkunft würden keinen Karneval kennen und sich möglicherweise falsch verhalten, sagte der Stadtvertreter. 4500 Deutsche träfen auf 500 Ausländer."
Übersetzt auf Deutsch: 4.500 Deutsche treffen auf 500 Moslems. Die Toleranz, die man den Deutschen ständig aufdrängt für die obskursten mohameddanischen Gebräuche von der Vollverschleierung bis zum Ramadan will man umgekehrt von den Moslems lieber nicht einfordern, wenn es um deutsche Brauchtum wie den Karneval geht.
Noch kürzer: Deutschland wird konsequent islamisiert, der karneval als unislamische fest darf nicht stattfinden.
Der eigentliche Skandal sind die weiteren Ausführungen des Arschlochs Schnapka:
Zugleich räumte er ein, es habe sich nicht um Straftaten gehandelt. Das Verbot sei bei den Bewohnern der Unterkunft auf Verständnis gestoßen. "Sobald wir von den Sozialdiensten die Mitteilung bekommen, dass die Botschaft angekommen ist, beenden wir diese Maßnahme wieder", sagte Schnapka.
Sexuelle Belästigung ist also laut Schnapka keine Straftat. :haha:
Nein, wieso? sind doch alles hoch qualifizierte Kräfte, Obere Mittelschicht, und so. Oder nicht? Unqualifiziert, Hilfslohn-Arbeiter? - Verdammt! :basta:
Nee, im Ernst, sag Du mir, wie Du verfahren würdest. Lieber arbeiten? Also wenn Du über solche Pfründe verfügen würdest.
Gruß
Zitat:
Asyl in Berlin
Flucht in die Heimat - Iraker wollen weg aus Deutschland
Am Berliner Flughafen Tegel starten jede Woche Dutzende Asylbewerber freiwillig zurück in den Irak. Sie haben genug von Deutschland.
Vor sechs Monaten floh Thamer T. zu Fuß und per Schlauchboot aus dem Irak nach Deutschland. Heute fliegt er zurück. "Wollen Sie wiederkommen nach Deutschland?", fragt ihn ein Polizist am Berliner Flughafen Tegel auf Englisch. "Nein", lautet die klare Antwort.
Mit ein paar Freunden steht der junge Mann vor Schalter C60 - hier findet der Check-In für eine Maschine statt, die am Nachmittag nach Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan, startet und dann weiter nach Bagdad fliegt. Fast ausschließlich Männer warten hier, darunter Dutzende irakische Flüchtlinge. ........
www.morgenpost.de
Tja, wenn er nicht gewillt ist etwas für Deutschland zu tun, dann tut Deutschland auch nix für ihn.....so ist das eben.Zitat:
"Ich war gekommen, um zu bleiben", berichtet Salam M., ein 42-jähriger Kurde aus Kirkuk. "Aber Deutschland tut nichts für mich."
Wie sagt man so schön.....Reisende soll man nicht aufhalten......Bye Bye und auf nimmer Wiedersehen.