Ich durfte im Januar 1976 bei der Bw Wache schieben, bei -28°C ..... :whis:
Druckbare Version
Einmal - nur einmal in meinem Leben (zum Glück) habe ich mal ende Januar früh morgens bei Sonnenaufgang auf dem Diablerets-Gletscher (Schweiz) -30 Grad erlebt. Man musste ganz langsam und vorsichtig atmen weil sonst die Lunge schmerzte. Meine Fresse...
Und in Moskau haben die armen Schweine jetzt -35 Grad. Unvorstellbar. Schickt Ramstorf nach Moskau, den Depp. Aber nackt.
In der Bretagne gabs mehr Schnee denn je. Eine Bekannte wohnt da - und hat das noch nie erlebt.
Bis -15 Grad: Die Nächte im Osten werden bitterkalt
http://wetter.t-online.de/wetter-bis...44474292/index
In Norwegen ist eine komplette deutsche Familie beim Skiwandern erfroren.
Einheimische hatten sie gewarnt.
Die PIC-gebrieften Deutschen schlugen die Warnungen in den Wind - äh, in den Schnee.
(FAZ v. 21.01.11, S,7)
Dummheit tötet - 800 m vor der Hütte.
Ruß oder black carbon ist einer der Hauptverursacher der Gletscherschmelze, der Abnahme des arktischen Meereises und der Gesundheitsprobleme vieler Millionen Menschen. Anders als Kohlendioxid, das in den gegebenen atmosphärischen Konzentrationen gesundheitlich völlig harmlos ist, führt Ruß zu Lungenerkrankungen, ist aber, anders als Kohlendioxid, relativ kostengünstig und ohne Beeinträchtigung der Energieversorgung zu bekämpfen. Der umfassende Einsatz von Filtersystemen wäre das Mittel der Wahl.
http://klimablog.blog.de/2011/02/21/...chen-10647385/
In Kanada brechen die Dächer unter der Schneelast.
http://www.cbc.ca/news/canada/new-br...s.html?ref=rss