Gibt es Schönheitschirugen, die auf entsprechende Nasen-OPs spezialisiert sind?
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Ja! Allerdings muss man bei den Israelis differenzieren, was leider viele nicht machen. Die sogenannten Anhaenger der " Taubenparteien " sind aschkenasische, sozialistische Zionisten und den passt grundsaetzlich die Vorgehensweise der " Westmaechte " in und wg. der Ukraine nicht.
Die Anhaenger der sogenannten " Falkenparteien " in Israel, allen voran dabei der kapitalistischen Zionisten der Likud Partei kommen die Ereignisse in und wg. der Ukraine sogar gelegen, gerade weil ihre kapitalistischen, serfadischen, zionistischen " Glaubensbrueder " aus den Disaporalaendern heraus den Stellvertreterkrieg in der Ukriane gelegt haben, um damit gigantischen Reibach zu machen.
Ueber die Preistreiberei im Energiesektor, Ruestungsindustrie, Agrarwirtschaft, Lebensmittelhandel, Geldverleih und anderen von Juden dominierten Wirtschaftssektoren, vergolden sich die sefardischen-juedischen Kapitaliste gerade ihre Nasen und das zu Lasten und auf Kosten aller nichtjuedischen Voelkern dieser Erde.
Dabei gibt sich gerade fuer die aschkanasischen Israelis ein Delimma. Einerseits gehen sie mit den Vorgehensweise ihrer sefardisch, kapitalistischen " Glaubensbrueder " ideologisch nicht konform. Andererseits sind sie aber, wie alle Israelis, von den Geldspritzen der sefardisch kapitalistischen Diasporageldjuden finanziell abhaengig, weil Israel ohne den unlauter generierten Reibach der sefardisch-juedischen Kapitalisten aus den Diasporalaendern USA und Europa nicht existieren kann.
Ah , der Chinook , das Ding mit den enormen , von Beratern vorgeschlagenen Extrawünschen !
War auch letzte Woche Thema bei Mario Barth !
Die einfache Version reicht unseren Bundeswehroberen nicht , ja , man will ihn haben , aber eben mit Extras !
Also kam man auf die Idee externe Berater darauf anzusetzen und ausarbeiten zu lassen was man denn so an Extras in das Ding bauen lassen könnte !
Was dabei herauskam spottet jeder Beschreibung , auf alle Fälle ist der Chinook mit den ganzen Extrawünschen wohl dreimal so teuer wie ohne
die " Spielereien " !
Es liegt nicht nur an der Inflation und den Kürzungen , es liegt an den tausenden von Extrawünschen die gefordert werden , nicht nur beim Chinook !
Jetzt rufen die mohammedanischen Bluthunde (Kadyrow) gegen die christlichen "Satanisten" auf und die Russenflagge weht über Stendal, Leipzig, Dresden.
Europa wird weiter auseinader fallen ( Brexit ) mit Exit Tendenz. Ob ihr einen kaputten Standort wollt ohne günstige russische Energie bleiben, es bleiben eure Träume. Russland will kein EU Mitglied werden und sich allerhand vorschreiben lassen., siehe Orban.
In RU kommt kein Bolschewismus, schon eher hier um die Not einzudämmen und die grünen Maoisten zu befriedigen.
Errichte was du willst, am besten eine DDR mit Republikflucht als Straftat.
In den sozialen Medien inszenieren sich die Putinmohammedaner.
Ein einziges Allahu Akbar Gebrülle für Putin.
Sie schießen und schreien dabei Allahu Akbar.
Was fasziniert Stendal, Dresden und Leipzig so sehr am antichristlichen Islamismus?
Es ist ja nicht nur im militaerischen Bereich so. Ich weiss nicht mehr wieviele Jahrzehnte es her ist aber als auf der Spitze des
Hamburger Fernsehturms schwere Antennen ausgetauscht werden musste, hat das ein gigantischer Lastenhubschrauber aus
russischer Produktion uebernommen. Das Spezialunternehmen welche den Auftrag uebernehmen konnte, war allerdings
ein deutsches das sich den Lastenhubschrauber fuer den Spezialgeraetebestand gekauft hatte.
Bei grossen Transportflugzeugen ist es ja auch nicht anders. Sogar die Amis muessen fuer bestimmte Zwecke das groesste
Transportflugzeug der Welt von den Russen ordern, weil sie zu daemlich sind selbst derartige Giganten zu konstruieren.
Nun geht das nicht mehr. Weil die Anatow 225 in der Ukraine zerstoert wurde. Die Russen bauen allerdings an einem Nachfolger der groessten Transportflugzeuges der Welt.
Zitat:
„MRIJA 2.0“
Antonow plant einen Neubau der zerstörten AN-225
Auf dem Flughafen Hostomel bei Kiew steht noch immer das Wrack der zerstörten Antonow AN-225. Das einst größte Flugzeug der Welt war bei der Invasion der russischen Armee zerstört worden. Nur das Heck der Maschine blieb intakt. Nun plant das Unternehmen den Neubau.
Kiew/Halle (Saale)/DUR/slo – Die von der russischen Armee zerstörte Antonow AN-225 soll wieder aufgebaut werden. Wie „Flugrevue“ unter Berufung auf den Konzern „Ukroboronprom“ und die Fluggesellschaft „Antonow“ berichtet, haben die Planungen für einen Neuaufbau des Riesenfliegers begonnen.
„Einige Grundelemente für die Flugzeugzelle“ seien vorhandeln, erklärte Antonow in einer Stellungnahme, aus der die „Flugrevue“ zitiert. Seit dem russischen Rückzug Mitte April könne das Wrack eingehend untersucht werden. Noch sei aber nicht klar, ob und wie viele Komponenten der ursprünglichen Maschine wieder genutzt werden könnten. Welche Rolle die Teile einer nie fertiggestellten zweiten AN-225 dabei spielen könnten, dazu macht Antonow weiter keine Angaben.
Die Wiederherstellung des „Mriija“ genannten Flugzeuges sei eine „zentrale Aufgabe“ für das Unternehmen. Dabei müsse aber auch sichergestellt werden, dass ein neues Flugzeug alle technischen Anforderungen der heutigen Zeit erfülle. Das Projekt könne zudem nur mit internationaler Zusammenarbeit funktionieren.
Allerdings ist völlig unklar, ob und wie das Projekt realisierbar ist. Denn die Ukraine wird weiter von Russland angegriffen. Zudem wird der Neuaufbau der AN-225 auf mehrere Milliarden Euro geschätzt. Geld, das die Ukraine wohl vorerst an anderen Stellen benötigen wird.
Am 24. Februar hatten die russischen Invasionstruppen überraschend den Flughafen Hostomel bei Kiew angegriffen und dabei das einst größte Flugzeug der Welt zerstört. Im Gegensatz zu anderen Antonow-Fliegern hatte das Unternehmen die AN-225 nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen können, da ein Triebwerk demontiert war. Laut Schilderungen des Unternehmens hatten die Ingenieure die AN-225 zwar in der Nacht wieder flugfähig gemacht. Der geplante Abflug scheiterte durch den russischen Angriff nur um wenige Stunden.
Die AN-225 war ein Einzelstück. Entwickelt wurde das Flugzeug in den 80er Jahren, um die sowjetische Raumfähre Buran Huckepack transportieren zu können. Nach dem Ende der Sowjetunion und dem Aus der Buran-Raumfähre wurde auch die AN-225 eingemottet.
2001 wurde das Flugzeug jedoch von einer privaten Gesellschaft reaktiviert und war seitdem als Frachtflugzeug im Einsatz. Rund 250 Tonnen Fracht konnte das Flugzeug auf einmal transportieren. Zuletzt war das Flugzeug vor allem im Einsatz, um medizinisches Gerät und auch Corona-Masken zu transportieren. Dabei machte die AN-225 auch regelmäßig am Flughafen Halle/Leipzig Station.
https://www.volksstimme.de/deutschla...a-2-0--3374589
Ja! Die BW wollte aus dem Starfighter von Lockheed eine " eierlegende Wollmilchsau " machen.
Zitat:
Vor 25 Jahren
Der letzte „Starfighter“ hebt zu einem Übungsflug ab
Superschnell, wendig und mit hoher Steigleistung, aber nicht leicht zu fliegen – so charakterisierten Piloten den Starfighter F-104 G. Berüchtigt wurde der einstrahlige Jet durch eine Absturzserie Mitte der 1960er Jahre. 116 Piloten verunglückten tödlich. Am 22. Mai 1991 wurde der letzte Starfighter der Bundesluftwaffe ausgemustert.
"Der Starfighter ist für den Flugzeugführer mehr als andere Flugzeuge eine ständige Herausforderung.“
Der Starfighter Lockheed F-104 G – das „G“ steht hier für „Germany“. Die Piloten nannten ihn „Gustav“, manchmal hieß er auch „Witwenmacher“ oder „fliegender Sarg“.
„Er wird immer mit Respekt behandelt werden. Wenn er das Mal nicht wurde, wurde es auch leicht kritisch.“
Der Jet mit den messerscharfen Stummelflügeln war ein hochkomplexes Gerät, das es auf doppelte Schallgeschwindigkeit brachte. Stückpreis: Rund acht Millionen DM. 936 dieser Düsenkampfflugzeuge schaffte die Bundesluftwaffe ab 1960 an, fast ein Drittel davon verlor sie durch Abstürze. 116 Piloten starben. Am 22. Mai 1991 wurde der letzte deutsche Starfighter auf dem Fliegerhorst Ingolstadt-Manching außer Dienst gestellt. Oberstleutnant Armin Ewert saß beim letzten Flug im Cockpit:
„Es ist ein zwiespältiges Gefühl. Auf der einen Seite so wie jeder Flug auch, den man im Lauf der letzten 30 Jahre gemacht hat. Zum anderen natürlich etwas Besonderes, dass man jetzt ein Flugzeug fliegt, was einen mehr als das halbe Fliegerleben begleitet hat. Angst beim Einsteigen darf nicht dabei sein. Sie war auch nicht dabei.“
Die Luftwaffe hatte zu wenig trainierte Piloten und Techniker
Mit der Ausmusterung des Starfighters endete das ehrgeizigste und riskanteste Rüstungsprojekt der neuen bundesdeutschen Streitkräfte. Schon Auswahl und Beschaffung der Maschine Ende der 1950er Jahre waren ein Politikum.
Mit Lockheeds Starfighter konkurrierten der gleichfalls amerikanische Grumman Super Tiger und die französische Mirage III. Verteidigungsminister Strauß und Luftwaffeninspekteur Kammhuber bevorzugten das modernste und schnellste Flugzeug, eben den Starfighter.
Er existierte allerdings bis dahin nur als Schönwetterjäger. Strauß und die militärische Führung aber wollten eine Mehrzweckwaffe, einsetzbar als Abfangjäger, Aufklärer und Jagdbomber – sowohl mit konventioneller wie mit atomarer Bestückung. Also eigentlich drei verschiedene Flugzeugtypen.
Das erforderte grundlegende Veränderungen der Konstruktion und die Entwicklung gänzlich neuer Elektronik. – Johannes Steinhoff, auf dem Höhepunkt der Starfighter-Krise Inspekteur der Luftwaffe:
„Der Hauptgrund dafür war, dass wir einen Sprung machen wollten von einer Generation von eigentlich schon veralteten amerikanischen Düsenflugzeugen in eine neue Generation hinein von komplexen, schnelleren Mach-2-Flugzeugen. Dabei haben wir uns leider etwas übernommen.“
Hinzu kam:
Verteidigungsminister Strauß wollte den Aufbau einer deutschen Flugzeugindustrie. Nur die ersten 36 Maschinen wurden bei Lockheed in Kalifornien gebaut, den größten Teil des Riesenauftrages fertigten vier Arbeitsgemeinschaften, zu denen auch niederländische, belgische und italienische Firmen gehörten, in Lizenz.
Das komplizierte dieses technisch höchst anspruchsvolle Projekt zusätzlich. Ständig wurden die Anforderungen verändert. Die hohen Stückzahlen überforderten die Bundesluftwaffe. Sie hatte zu wenig hinreichend trainierte Piloten und Techniker. 1965/66 stürzten insgesamt 48 Maschinen ab.
...
https://www.deutschlandfunk.de/vor-2...einem-100.html
Ich finde, dass die Israelis, ganz gleich ob aus dem Mittelmeerraum stammend oder aus dem nördlicheren Europa, in einem viel größeren Dilemma stecken als von dir beschrieben.
Wenn man sich die Entwicklungen und das "Ukraine-Marketing" des Westens der letzten Jahre und vor allem der letzten Monate so anschaut, dann erinnert das sehr an das Programm, was der Westen für Israel die letzten Jahrzehnte abgezogen hat (Bewunderung der vermeintlich von Ukrainern ganz alleine entwickelten Superwaffen, Aufbau des Unbesiegbarkeitsmythos, "David trotzt dem Goliath", usw...) und das wird sich in nächster Zeit ganz sicher nicht abschwächen, im Gegenteil.
Das heißt für Israel, dass dessen internationale Monopolstellung flöten gehen wird und nochmal erschwerend kommt hinzu, dass die beiden Lebensversicherungen Israels, UKUSA und EU, ihr Hauptaugenmerk nicht mehr so auf Israel richten können, wie es die von ihnen verzogenen und betüdelten Israelis bisher gewohnt waren, weil UKUSA sich in Zukunft viel mehr um Ostasien kümmern muss und die EU für die nächsten Jahre weitaus größere Interessen hat die Ostflanke vor den "anrückenden Russen" zu schützen als die uns bisher bedrohenden Musels, die vor einigen Jahren mit ISIS noch kurz davor waren Europa zu überrennen und dann auch in deutschen Städten zu wüten...
Interessant ist, wie die USA den Schutz Israels weiter gewährleisten will, ohne allzu viel eigene Ressourcen in Israel zu stecken, weil sie die bald in Ostasien brauchen werden: Sie versuchen die von ihnen selbst aufgewerteten arabischen Monarchen mit den Israelis im Eiltempo ganz offiziell und auf diplomatischem Parkett zu versöhnen und benutzen deren gemeinsame Feindschaft zu Iran als vereinendes Interesse. So spart der smarte Ami also Energie.
Ich meine ja, daß der von dir nicht besonders geschätzte Orange Man diesen Prozeß auf sehr charmante Weise angeschoben hat, indem er sich als größter Freund Israels ausgab und mit symbolischen Gesten (Botschaftsverlegung) den tatsächlichen Abzug der Amerikaner aus Middle East kaschierte (Motto: sie wollen uns nicht und wir brauchen sie nicht mehr. Gebt ihnen genug Waffen und sie sollen das in Zukunft unter sich regeln!).
Israel hat ja mit dem Ukrainekonflikt einen ganzen Sack Probleme: Es kann sich als erfahrene Bollwerk- und Brückenkopfnation nicht an die Spitze des Wertewestens stellen, weil es in Syrien weiterbomben will und dummerweise taten die lieben Ukrainer vor Zeiten exzessiv das, was man gewohnheitsmäßig den Deutschen vorwirft. Andererseits ist Selenski einer der ihren und Südukraine und Krim gehören ihnen im Grunde genauso wie Lemberg und ganz Galizien (Jüdische Republik Krim!). Und dann noch die ganzen Russen im Heiligen Land, die sich bereitwillig als Juden ausgaben, um Kälte und Schlamm Rußlands zu entkommen. Eine verzwickte Situation. :D
Du hast mit allem Recht, Abas, nur mit einem nicht: Die Russen können rein gar nichts fordern, was die Mitgliedschaft eines Landes in der NATO betrifft. Russland darf allenfalls "anmerken"...
Dementis Ukrainische Flugabwehr bei der Arbeit
https://youtu.be/t4v7fV8a5jQ
Wellensteyn Snowrace
https://up.picr.de/44590666rs.jpeg