Sammelstrang: Flüchtlinge/ Asylbewerber

Habe gerade im Radio gehört, dass das Hetz-T-Shirt vom Fußballturnier in Ulberdorf Wellen schlägt. Der Bürgermeister (oder Landrat?) hat die zuständigen Behörden gebeten, den Vorfall hinsichtlich des Tatbestandes Volksverhetzung zu prüfen. Er hat sich deutlich gegen derartige Hassschürungen ausgesprochen.

Worauf wir uns auch in der BRD freuen dürfen:

Hausbesetzungen durch Asylanten:

In Italien gibt es eine neue Qualität der Asylantenkriminalität. Zuerst waren es nur die großen Städte wie Milano, Rom und Neapel. Nun setzt sich das fort bis in die Kleinstädte hinein.
Asylanten brechen ein in Häuser, vorwiegend Mehrfamilienhäuser und besetzen sie. Dabei handelt es sich sowohl um kommunale Bauten, die für mittellose Italiener gebaut worden sind, als auch um privates Eigentum. Damit nicht genug. Es kommt immer wieder im TV mit Interviews von Augenzeugen, die verzweifelt auf der Straße vor ihrem Haus stehen, in dem sich gleichzeitig viele Schwarzafrikaner oder Rumänen oder Zigeuner in mehreren Wohnungen verbarrikadiert haben.

http://www.netzplanet.net/leserzusch...-italien/17754

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Zitat:

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Zitat von Maitre

Da hast du mich wohl falsch verstanden: Ich bezweifle, dass der gewöhnliche Russe auch nur annähernd so stark von seinem Staat gegängelt wird, wie der gewöhnliche Deutsche. Dabei geht es nicht mal so sehr um das Politische. Ich habe viel mit Russlanddeutschen zu tun gehabt, die nicht verstehen konnten, wie sehr sich der deutsche Staat in das Privatleben seiner Bürger einmischt. Das geht los bei schwachsinnigen Vorschriften (etwa die EnEV) über Schnüffelei (Letztens konnte ich beobachten, wie die Müllabfuhr in den Mülltonnen herumschnüffelte) und endet erst dabei, dass auch im politischen Sinne die Meinungsfreiheit immer mehr abgeschafft wird. Ich denke mal, dass die meisten Russen, gerade außerhalb der großen Städte immer noch ihr "rossija velika i zar doljok" leben können, während man als Deutscher es kaum noch wagt, im Wald eine Stange Wasser wegzustellen.

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Ich wagr zu behaupten, dass die Russen geistig viel freier sind als die Deustchen.

Zitat:

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Zitat von konfutse

Habe gerade im Radio gehört, dass das Hetz-T-Shirt vom Fußballturnier in Ulberdorf Wellen schlägt. Der Bürgermeister (oder Landrat?) hat die zuständigen Behörden gebeten, den Vorfall hinsichtlich des Tatbestandes Volksverhetzung zu prüfen. Er hat sich deutlich gegen derartige Hassschürungen ausgesprochen.

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Wo kam das? Möchte ich mal lesen, hören. Da bin ich mal gespannt! Hoffentlich bekommt er ordentlich eine auf den Sack!

Zitat:

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Zitat von Van der Graf Generator

Ich wagr zu behaupten, dass die Russen geistig viel freier sind als die Deustchen.

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Ich wage mich darüber fast totzulachen.

Zitat:

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Zitat von borisbaran

Ich wage mich darüber fast totzulachen.

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Danach sind die Russen immer noch freier im Denken und Verstehen.

Zitat:

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Zitat von borisbaran

Ich wage mich darüber fast totzulachen.

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Danach sind die Russen immer noch freier im Denken und Verstehen.

Zitat:

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Zitat von borisbaran

Ich wage mich darüber fast totzulachen.

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In etwa so?

Anhang 50308

Zitat:

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Zitat von Van der Graf Generator

Danach sind die Russen immer noch freier im Denken und Verstehen.

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Wovon? Im Anbeten von Stalin?

Flüchtlinge klagen über Missstände

In einer Duisburger Flüchtlingsunterkunft haben zwei Männer aus Syrien versucht, sich das Leben zu nehmen.
Als Motiv gaben sie die widrigen Lebensumstände in der Einrichtung an. So müssten sie etwa in einer zur Flüchtlingsunterkunft umfunktionierten ehemaligen Grundschule mit sechs anderen Männern in einem viel zu kleinen Raum schlafen. Es gebe nicht für alle Betten, kritisierten sie.

Wie es den Männern nach ihrem Selbstmordversuch geht, ist nicht bekannt. Die Stadt Duisburg, in deren Verantwortung die Unterkunft liegt, teilte aber mit, dass ihre ärztliche Versorgung sichergestellt sei.

Die Unterbringung in der Schule sei eine Notmaßnahme, sagte eine Sprecherin der Stadt. Dort bestehe im Gegensatz zu Turnhallen "eine begrenzte Privatsphäre". "Angesichts des akuten und voraussichtlich weiter steigenden Unterbringungsdrucks gibt es leider keine Alternative", so die Sprecherin weiter.

Wie viele andere Kommunen in NRW hat auch Duisburg Probleme durch die massiven Steigerungen der Zuweisungszahlen von Flüchtlingen. Deshalb müssten sie in Turnhallen, Schulen und anderen Provisorien untergebracht werden. Duisburg muss bis zum Ende des Jahres noch etwa 3000 Asylbewerber aufnehmen. "Die Unterkünfte platzen jetzt schon aus allen Nähten", betonte die Sprecherin.

Nicht nur in Duisburg, auch in anderen Städten klagen Flüchtlinge vermehrt über unhaltbare Zustände in den Unterkünften. Der Flüchtlingsrat NRW berichtet von Heimen mit Wohnflächen von teilweise weniger als vier Quadratmeter pro Person und maroden Gebäuden. "Es gibt Einrichtungen mit einem Badezimmer für teils mehr als 70 Personen und defekten sanitären Anlagen", teilte der Flüchtlingsrat mit. Der Verband fordert deshalb die Landesregierung in einer Online-Petition auf, für Mindeststandards und eine menschenwürdige Unterbringung zu sorgen.

Seit Wochen sucht das Land angesichts zunehmender Probleme bei der Aufnahme von Flüchtlingen händeringend nach weiteren Unterkünften. In den inzwischen 44 Landeseinrichtungen und zusätzlichen Notunterkünften seien derzeit 13 500 Menschen untergebracht.

Quelle: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.5233629

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Na wenns hier sooooo arg schlimm ist dann scheint ja das wovor sich angeblich geflogen sind ein Zuckerlecken gewesen sein ..
Also Sachen packen und Huchhusch wieder ab in die Heimat !!!!