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In den westlichen Medien ist zu hören, dass in Syrien ein Bürgerkrieg tobt und dass Baschar al-Assad ein brutaler Diktator ist, der gestürzt
werden muss. Doch die Ergebnisse einer unabhängigen US-Delegation zeigen ein anderes Bild. In Syrien herrsche kein Bürgerkrieg, sagen sie. Es
sei ein Krieg, der von den Westmächten gegen Assad und seine Bevölkerung geführt werde. Der Westen wolle einen Regime-Change.
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„Wir sehen hier dieselben Muster wie bei anderen Invasionen. Die Führung eines Landes wird dämonisiert, was dann als Entschuldigung ver-
wendet wird um sich in die inneren Angelegenheiten eines Landes einzumischen,“ so Marder weiter.
Der Delegationsleiter Henry Lowendorf sagt, dass man derzeit gegen eine „riesige Propagandamaschinerie“, die die syrische Regierung dämoni-
siere, kämpfe. Die USA habe es innerhalb mehrerer Jahrzehnte immer wieder geschafft Menschen davon zu überzeugen, dass es aus humani-
tären Gründen notwendig sei, eine Regierung zu stürzen. Ein Regime-Change werde aber nicht auf Grund der Menschenrechte eingeleitet, son-
dern nur dann, wenn eine Regierung für die USA ein Problem darstelle.
Stimmt natürlich. Auf der anderen Seite paktieren die Yankees mit den Saudis und einst halfen sie sogar dem Massenmörder Pinochet beim Sturz