AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
:dg:
Sehr guter Vorschlag. Fast schon Nobelpreis verdächtig.
Lässt sich aber praktisch leider nicht umsetzen. Wirklich schade.
Man kann zwar den Kopf in das Mikrowellengerät stecken, dann aber die Türe nicht mehr schließen. Und dann lässt sich das Gerät nicht mehr einschalten.
Was also tun? :?
Überbrücken natürlich
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Schwabenpower
Überbrücken natürlich
Spaßbremse.
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
:dg:
Sehr guter Vorschlag. Fast schon Nobelpreis verdächtig.
Lässt sich aber praktisch leider nicht umsetzen. Wirklich schade.
Man kann zwar den Kopf in das Mikrowellengerät stecken, dann aber die Türe nicht mehr schließen. Und dann lässt sich das Gerät nicht mehr einschalten.
Was also tun? :?
Du wirst lachen aber ich hatte schon einmal die vollkommen absurde Idee!
Irgendwo im Körper müsste dafür ein Implantat hinein und damit kann man dann per Mikrowellen das Blut erhitzen. Spart im Winter eine Menge Energie weil man die Bude nicht mehr erhitzen muss sondern sich selber.... Tragbarer Akku dazu und für zu hause per Induktion unter den Füßen geladen....
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Chronos
Spaßbremse.
Also ich finde das spaßig. Solange es nicht mein Kopf ist
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Nietzsche
Du wirst lachen aber ich hatte schon einmal die vollkommen absurde Idee!
Irgendwo im Körper müsste dafür ein Implantat hinein und damit kann man dann per Mikrowellen das Blut erhitzen. Spart im Winter eine Menge Energie weil man die Bude nicht mehr erhitzen muss sondern sich selber.... Tragbarer Akku dazu und für zu hause per Induktion unter den Füßen geladen....
mit 5 G brauchst du nicht mal ein Implantat
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Klopperhorst
[…] Es geht darum, dass die Milliarden Körperzellen evolutionär nur auf natürliche Strahlenquellen trainiert wurden und künstliche WLan-Strahlung usw. zellulare Kommunikation
verändert. […]
Physikalisch ist das Unsinn.
Funkstrahlung ist viel zu langwellig um in Prozessen in der Größenordnung menschlicher Zellen irgendeine Rolle zu spielen.
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marion
mit 5 G brauchst du nicht mal ein Implantat
Wie hoch ist die Strahlungsintensität in Watt pro m²?
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Chronos
Oh, recht herzlichen Dank für dieses großzügige Angebot.
Stimmt nicht!
Du bist doch der allerbeste Gegenbeweis, denn du benutzt doch nach eigenen Angaben gar kein Smartphone, und trotzdem..... :rofl:
Ist ja ein toller Beitrag, wenn man Nichts zu Sagen hat. Nennt man wohl Fachkräfte als Volksverpetzer Doofi
Bleibt meisten zu Hause, oder im Auto dabei im Ausland, aber nur bei den Papieren beim Beifahrer usw..
AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Nietzsche
Du wirst lachen aber ich hatte schon einmal die vollkommen absurde Idee!
Irgendwo im Körper müsste dafür ein Implantat hinein und damit kann man dann per Mikrowellen das Blut erhitzen. Spart im Winter eine Menge Energie weil man die Bude nicht mehr erhitzen muss sondern sich selber.... Tragbarer Akku dazu und für zu hause per Induktion unter den Füßen geladen....
Theoretisch eine gute Idee, aber ich denke, dass das einen sehr schlechten Wirkungsgrad ergäbe.
Das Blut müsste auf eine ziemlich hohe Temperatur erhitzt und sehr schnell gepumpt werden, um überhaupt bei der großen Abstrahlfläche des Körpers eine nennenswerte Erwärmung zu bewirken. Und ob der Kreislauf das mitmachen würde, bezweifle ich mal.
Aber vielleicht sollte man mal einen Versuch mit einer Dialyse-Station starten. Mal sehen, ob sich Freiwillige dafür finden ließen.... :D
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Chronos
Theoretisch eine gute Idee, aber ich denke, dass das einen sehr schlechten Wirkungsgrad ergäbe.
Das Blut müsste auf eine ziemlich hohe Temperatur erhitzt und sehr schnell gepumpt werden, um überhaupt bei der großen Abstrahlfläche des Körpers eine nennenswerte Erwärmung zu bewirken. Und ob der Kreislauf das mitmachen würde, bezweifle ich mal.
Aber vielleicht sollte man mal einen Versuch mit einer Dialyse-Station starten. Mal sehen, ob sich Freiwillige dafür finden ließen.... :D
Im Tierreich gibt es interessante Sachen. Z.B. haben Tiere mit nicht isolierten Körperteilen ( Beispiel: Enten mit ihren Latschen) Temperaturaustauscher nach dem Gegenstromprinzip.
Blut, das in den Körperkern zurückfließt, wird zuvor angewärmt.
Saigaantilopen wärmen sogar die eisige Atemluft in den verzweigten Nasenhöhlen an, bevor sie in die Lungen strömt.
Winterschlaf kennt man ja (Murmeltiere z.B. werden im Winter Kühlschrank kalt); weniger bekannt ist, daß auch Steinbock und Rothirsch sich im Winter in Kältestarre fallen lassen. Das Herz schlägt nur noch halb so häufig wie im Sommer, die Organe und der Pansen sind deutlich geschrumpft, die Körpertemperatur sinkt auf ca. 15 Grad C.
Diese Tiere müssen sich dann am Morgen erst mal von der Sonne wieder auf normale Betriebstemperatur vorheizen lassen. *g*
Der langen Rede kurzer Sinn: sowas könnte man auch noch einbauen in diese amüsanten Spekulationen über Mikrochips mit Heizwirkung.