Leicht durchschaubare Propaganda!
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Es würde dadurch weder Frieden, noch Sicherheit für Russland geben, sondern neue INNERE Probleme. Und ÄUSSERE Probleme obendrauf.
Die Giftzwerge an der Peripherie müssen hingenommen werden. Es geht ihnen nicht primär um Russland, sondern Adressat der Giftzwerge und Polens ist die EU.
Sie versuchen, aus ihrer Opferrolle/Bedrohungslage Kapital zu schlagen (ganz viel Aufmerksamkeit und eine Art Zonenrandförderung/Gefahrenzulage). Wenn sie merken, dass sie mit ihrer antirussischen Hysterie Erfolg haben, drehen sie natürlich voll auf. Cool bleiben.
Der N-TV-Bericht spiegelt die übliche westliche, kollektive Nullachtfünfzehn Argumentation wieder. Gesabbel.
Der angeblich fallende Rubel, der nicht fällt, angeblich steigene Preise, die völlig im normalen Rahmen laufen, angeblich gefallene Soldaten, die nicht gefallen sind und Tausende auf der Straße- gewöhnliche Kleindemos, wie sie täglich zu Hunderten weltweit stattfinden. Aufgeblasene berichterstattung für den dümmlichen Michel oder als Futter für Auftragsschreiber. Absolut vernachlässigbar.
Schau Dir mal an, was Eure Merkel und die deutsche Bundesregierung in der Ukraine mit zu verantworten hat.
Ukraine Crisis: Donbass. Chronicle of Genocide. Banned on TV / Донбасс. Хроника геноцида. [ENG SUB]
http://www.youtube.com/watch?v=0ozdz...x0EDhmPPRl7adQ
Wenn es einen G-tt geben sollte, dann wird Er sie zur Verantwortung ziehen.
Fuer die deutsche Regierung sind die Menschen im Donbass Untermenschen, sog. homo sacer, nackte Leben und aussaetzige Menschen ohne jede Rechte. Es sind Menschen, die der Westen mittels seiner Marionette Poroschenko jederzeit toeten darf.
Von Merkel hat Poroschenko jedes Recht zum Toeten bekommen oder hat sie ihn jemals fuer diesen Voelkermord in Kritik genommen ?
Im US-Kongress wurde er letzte Woche sogar frenetisch gefeiert und hat 12 Mal stehende Ovationen bekommen.
http://www.youtube.com/watch?v=zS9w0pAhtQI
http://vineyardsaker.blogspot.de/201...-imperial.html
Hintergrund zum homo sacer:
http://www.zeit.de/2004/28/st-Agamben