...weil es ja auch vorher immer Frieden auf dieser Welt gegeben hat.:lach:
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Warum eingeschränkt, Oli? Es ist ein Teil des Ganzen. Vergiss dabei nicht, wodurch sich diese Radikalisierung erst vollzogen hat. Wenn Russen und russisch gesteuerte Separatisten auf dem Gebiet der Ukraine operieren, dann wird dies natürlich den Widerstand vieler Ukrianer herausfordern. Die russischen und prorussischen Argumente und Befindlichkeiten in diesem Konflikt sind ja hier schon zur Genüge besprochen; die der Ukrainer kommen dabei oft zu kurz, ja es wird hier negeirt, dass es überhaupt Ukrainer gibt. Wenn dann noch behauptet wird, dieses Volk sei faschistisch dann hört für mich eben der Spaß auf. Das kann ich nicht unwidersprochen hinnehmen.
Du auch nicht, meine Beste.
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post7314603
Etwa 10 Prozent der männlichen Bevölkerung der Ukraine hat sich den Deutschen angedient und einige davon haben sich dabei sicher auch an Verbrechen gegen Juden beteiligt. Daneben gab es aber auch diejenigen, die sich für Juden eingesetzt haben. Deren Namen findest du unter den Gerechten in Yad Vasham.
Ich habe noch immer den Eindruck, diese Radikalisierung sei vom Westen gefördert worden. Immerhin war die Ukraine nie ein homogener Staat. Hier mal einer der letzten Artikel mit Scholl-Latour zum Thema:
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41256/1.htmlZitat:
Peter Scholl-Latour: Wirklich dem Westen zugehörig erscheint doch vor allem der ehemals österreichische, dann polnische Landesteil Galizien mit der Regionalhauptstadt Lemberg, heute Lviv genannt. Aus der Perspektive der Menschen dort kann man das auch verstehen, denn der stalinistische Terror tobte sich dort besonders grausam aus.
In dieser Region hatte der Partisanenführer Stepan Bandera während des Zweiten Weltkrieges zum Aufstand gegen die deutsche und die sowjetische Besatzung aufgerufen. Die Söhne und Enkel dieser Bewegung sind - was häufig verschwiegen wird - von der lokalen Verwaltung geradezu militärisch organisiert worden und bilden heute den harten Kern der Revolte Kiews, nicht etwa Wladimir Klitschko, der ein ehrenwerter Mann sein mag, von Politik aber nichts versteht.
Die Tatsache, dass führende Politiker des Westens der Swoboda-Partei einen Heiligenschein ausstellten, obwohl die sich nachträglich auf jene ukrainischen Partisanentruppen beruft, die während des Zweiten Weltkrieges brutal gegen Russen, Polen und Juden vorgingen und nur gelegentlich gegen die deutsche Besatzung kämpften, zeigt, dass der westlichen Politik jegliches historische Gespür abhanden gekommen ist.
Wird die Ukraine auseinanderbrechen?
Peter Scholl-Latour: Dieser Zerfall ist doch in vollem Gange. Man hat ja gar nicht zur Kenntnis genommen, dass die Ukraine kein geeintes Land ist. Die Ukraine war ja schon immer gespalten. Zwei gegnerische Pole haben sich in der politischen Konfrontation inzwischen herausgeschält. Der schon erwähnte westliche Landesteil, früher einmal "Ost-Galizien" genannt, sowie der stark industrielle Osten der Ukraine mit Schwerpunkt im Donezbecken, der rein russisch bevölkert ist, wie auch die Stahlschmiede von Krivoj Rog oder die Halbinsel Krim. Noch verhalten sich diese Ostprovinzen, in denen die Partei des Präsidenten Janukowitsch den Ton angab, relativ diszipliniert und ruhig. Aber der Tag könnte kommen, an dem die rauen Grubenarbeiter aus den Schächten von Donez gewalttätig in die sich verschärfenden Krawalle eingreifen.
Was sollte eigentlich diese Aktion? Was haben die gegen den Kosakenführer?
http://www.youtube.com/watch?v=PWbpyz6Eoco
Ich sage es dir nocheinmal:Mich interssiert die ganze ukrainische Russische Konflickt nicht!Ich wundere mich nur wie du Schulter an Schulten mit Kreaturen über die USA herziehst die sonst Israel und den Juden den Tod wünschen!Kreaturen die Israels Befreiungsschlag gegen den Raketen Hagel verdammten weil Israel es wagte sich zu wehren!Das sin d Typen mit denen macht man keine Gemeinsame Sache!