Coronapandemie-Tote in Deutschland, September 2020:
1. September: 4
2. September: 11
3. September: 8
4. September: 1
5. September: 2
6. September: 1
7. September: 0
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Coronapandemie-Tote in Deutschland, September 2020:
1. September: 4
2. September: 11
3. September: 8
4. September: 1
5. September: 2
6. September: 1
7. September: 0
Ich fand es nur zu lustig wie er direkt mit der Physik um die Ecke kam .
Sicher kann man nicht alles wissen , aber mal ehrlich , so einige könnten doch heute ohne " Äpps " nicht mal mehr gefahrlos die Strasse überqueren .
Ganz traurig fand ich das Stadtkinder mal gefragt wurden wo die Milch herkommt und als Antwort kam : Aus dem Supermarkt .
Bist du dir da so sicher ?
Wenn die Masken etwas bringen würden warum haben wir dann ( angeblich ) immer noch so hohe Neuinfektionszahlen .
Und warum gab es dann im Lager Moria auf Lesbos bis vor vier Wochen nicht einen einzigen bestätigten Coronafall und das bei einem Leben ohne die geringste Hygiene .
Oder hat das medizinische Personal im Lager Laschet bei seinem Besuch angelogen .
Letzte Woche wurde dann von einem bestätigten Coronafall in Moria berichtet , das komplette Lager wurde sofort abgeriegelt .
Angeblich sind es jetzt ein paar mehr , aber nur Infizierte , keine Erkrankten .
Und was passiert , das Lager brennt , angesteckt von den Bewohnern die sich weigerten nach ihrem possitiven Coronatest von den Anderen Flüchtlingen getrennt zu werden .
Und was noch merkwürdiger ist , bei jedem neuen Bericht über das Lager sinken die Zahlen der Bewohner .
Vor vier Wochen hieß es über 14000 Flüchtlinge
Letzte Woche waren es nur noch 13000 Flüchtlinge
Diese Woche sind es " nur " noch 12700.
Wo ist der Rest hin ?
ganz gewiss :D:schreck:
https://www.deutsche-apotheker-zeitu...che-maske?s=08
Zitat:
Prof. Dr. Markus Veit, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH, Kaufering, einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie ist entsetzt! Er ist entsetzt über Stellungnahmen aus der Politik und von den Medien und schließlich auch in jüngster Zeit über Urteilsbegründungen zur Maskenpflicht. Dieses Entsetzen betrifft auch den undifferenzierten Umgang mit der Thematik seitens der agierenden Kolleginnen und Kollegen. Deshalb hat er sich zu nachfolgendem Zwischenruf entschlossen. Er spiegelt seine persönliche Meinung wider, und nach bestem Wissen und Gewissen den derzeitigen Stand der Evidenz.
Viren in Tröpfchen und Aerosolen
Ich gehe davon aus, dass Sie das alles wissen. Also stellen wir fest: Viren werden nicht einzeln, sondern in Tröpfchen und möglicherweise auch in Aerosolen, mit der Atemluft und beim Husten (auch beim Singen) ausgestoßen. Bei diesen Tröpfchen und Aerosolen muss nun Folgendes beachtet werden. Erstens ist es wichtig, die Partikelgröße zu betrachten, von der hängt nicht nur ihre Persistenz und Lebensdauer ab, sondern auch, wie tief sie in die Atemwege eindringen können. Zweitens ist die Viruslast von großer Bedeutung, wenn man das Risiko einer Infektionsübertragung bewertet. Nach den bisher vorliegenden Daten können wir davon ausgehen, dass für die Übertragung einer Infektion eine gewisse Viruslast notwendig ist. Diese Viruslast betrifft vermehrungsfähige Viren und kann nicht über das bloße Messen von Virus-RNA in Aerosolen bestimmt werden.
Eine Frage der Partikelgröße
Je kleiner die Partikel sind, desto länger schweben sie in der Luft und desto tiefer können sie beim Einatmen in die Atemwege eindringen. Gerade aber (sehr) kleine Partikel werden von den sogenannten Alltagsmasken, aber auch von chirurgischen Masken nicht zurückgehalten! Nur Masken, die mindestens den sogenannten FFP2-Standard erfüllen, oder besser FFP3, filtern sehr kleine Tröpfchen respektive Aerosole aus der ein- oder ausgeatmeten Luft. Größere Aerosol-Partikel und Tröpfchen können auch von chirurgischen Masken und ggf. auch von so*genannten selbst gefertigten Alltagsmasken zurückgehalten werden. Mit zunehmender Größe steigt die Wahrscheinlichkeit, dass beim Ein- oder Ausatmen die Aerosole den Fasern der Maske so nahekommen, dass sie sie berühren, sie können dann an der Faser haften bleiben. Das wird mit zunehmendem Partikeldurchmesser effizienter. Solche größeren Partikel können aber kaum über mehr als einen Meter übertragen werden, sie sinken sehr schnell zu Boden. Für den Schutz vor solchen Partikeln brauchen wir *eigentlich keine Masken, wenn wir *anderen Menschen nicht zu nahekommen. Das alles gilt vor allem in geschlossenen Räumen. Im Freien persistieren Aerosole in der Regel nicht sehr lange und nach allem was wir wissen, überleben dort die Coronaviren auch nicht lange, weshalb hier Masken eigentlich nicht gebraucht werden, oder nichts nützen, da Aero*sole nur dann langlebiger sind, wenn die Partikelgrößen sehr klein sind und dann aber mit „normalen“ Masken kein Schutz besteht.