Es muessen keine ukrainischen Nutten vom Strassenstrich sein. Wenn Du E-Automobil-Tucke Geld auf der Tasche haettest, koenntest Du das mit Deinem Tesla Y bei Bahnhofstrichern machen.
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Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren sind technisches Kulturgut.
E-Automobile sind Elektronikschrott und das Gegenteil!
Zitat:
Automobil Industrie Vogel / 30.12.2018
Motorsport Engineering
Ein exklusiver Club: Fünf Autos über 400 km/h
Nur wenige Serienfahrzeuge schaffen eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 400 km/h. Fünf der exklusiven Modelle stellen wir hier vor. In Zeiten, in denen schon ein Mini-SUV wie der Audi SQ2 es auf Höchstgeschwindigkeiten von 250 km/h schafft, muss man schon ordentlich auffahren, um wieder der König der Autobahn zu werden. Wer das nötige Kleingeld hat, kann die 300-km/h-Liga überspringen und sich gleich in den „Club 400“ einkaufen. Diese fünf Autos wären ein Anfang.
Der Erste: Bugatti Veyron
Mit dem Veyron begründete Bugatti im Jahr 2005 die neue Topliga in Sachen Höchstgeschwindigkeit. Der 736 kW/1.001 PS starke Franzose schaffte es in der Basisausführung auf 407 km/h, bevor das stärkere Supersport-Modell diesen Rekord mit 415 km/h schließlich toppen konnte. Der Veyron ist dabei nicht nur das erste Serienfahrzeug, das es je über die 400-km/h-Schwelle schaffte, er stellt auch die technische Grundlage für den Nachfolger Chiron dar, mit dem sich Bugatti kurzfristig wieder auf den Thron der Highspeed-Liga setzte.
Mit dem Veyron begründete Bugatti im Jahr 2005 die neue Topliga in Sachen Höchstgeschwindigkeit. Der 736 kW/1.001 PS starke Franzose schaffte es in der Basisausführung auf 407 km/h, bevor das stärkere Supersport-Modell diesen Rekord mit 415 km/h schließlich toppen konnte. Nachdem Bugatti rund 450 Exemplare des Veyron absetzen konnte, stellte der Hersteller im Februar 2016 schließlich das Folgemodell in Form des Chiron vor, der zwar stark auf dem Veyron basiert, in Sachen Fahrleistungen und Komfort aber nochmal einen Gang hochschaltet.
Der Nachfolger: Bugatti Chiron
Nachdem Bugatti rund 450 Exemplare des Veyron absetzen konnte, stellte der Hersteller im Februar 2016 schließlich das Folgemodell in Form des Chiron vor, der zwar stark auf dem Veyron basiert, in Sachen Fahrleistungen und Komfort aber nochmal einen Gang hochschaltet. Zum Einsatz kommt erneut der W16-Motor, der im Chiron 1.103 kW/1.500 PS leistet und das luxuriöse Hypercar auf eine elektronisch abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h beschleunigt. Für den Ritt von null auf 400 km/h und wieder zurück benötigt der Chiron lediglich 42 Sekunden – eine Zeit, die nur der Koenigsegg Agera RS unterbieten konnte.
Der Neue: McLaren Speedtail
Lange Zeit war der McLaren F1 mit 391 km/h das schnellste Straßenauto der Welt. Mittlerweile gehört der Dreisitzer – zumindest in Sachen Topspeed – fast zum alten Eisen. Dieses Jahr hat McLaren daher den Speedtail vorgestellt, der als erster Brite in den „Club 400“ einfahren soll. Als Hommage an den F1 von 1993 ordnen die Briten das Cockpit mit einem zentralen Fahrersitz und zwei nach hinten versetzten Beifahrerplätzen an. Unter der stromlinienförmigen Außenhaut des Speedtail sitzt ein Hybrid-Antriebsstrang mit insgesamt 772 kW/1.050 PS, der den Dreisitzer in nur 12,8 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 300 katapultiert. Der Speedtail durchbricht die 400-km/h-Schallmauer und fährt maximal 403 km/h schnell.
Der Extreme: Hennessey Venom GT
Während es sich bei den Highspeed-Preziosen aus dem Hause Bugatti und McLaren um echte Luxusautos handelt, kann der Hennessey Venom GT getrost als „Outlaw“ bezeichnet werden. Auf der Basis einer Lotus Elise hat der amerikanische Tuner ein Hypercar gestrickt, das dank sieben Litern Hubraum und 914 kW/1.244 PS maximal 435 km/h erreicht. Die Produktion des Venom GT wurde vergangenes Jahr nach nur 13 gebauten Exemplaren eingestellt, der Nachfolger „F5“ soll fast 500 km/h schnell werden.
Der Schnellste: Koenigsegg Agera RS
Der Koenigsegg Agera RS ist aktuell das schnellste Straßenfahrzeug der Welt. 2017 knackte das schwedische Hypercar den 0-400-0-Rekord des Bugatti Chiron und war fünf Sekunden schneller als der luxuriöse Franzose. Rein auf die Höchstgeschwindigkeit bezogen liegt der Agera RS mit seinem 1.000 kW/1.360 PS starken Antrieb mit 447 km/h deutlich an der Spitze dieser Top-5. Allerdings war der Motor, der eigentlich dem „One:1“ von Koenigsegg vorbehalten war, lediglich eine Sonderoption für den Agera. Im Serienzustand ist der Schwede „nur“ 415 km/h schnell – genau wie der Veyron Supersport von Bugatti.
https://www.automobil-industrie.voge...-kmh-a-786180/
Dieses hässliche Wesen will die komplette Staatswirtschaft.
Es bildet sich ein, zu wissen, was, wann, wo produziert werden muss und glaubt an das Wunder von staatlichen Umverteilungen,
entgegen der Gesetze von Angebot und Nachfrage, freiem Unternehmertum und freier Preisbildung.
https://img.zeit.de/politik/deutschl.../wide__980x551
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https://www.youtube.com/watch?v=nyYukYVDeVw
Bugatti Chiron Super Sport v TESLA Model S Plaid Track Pack: DRAG RACE
Mal wieder Window Dressing. In dem Video geht es um den Sprintvergleich auf 1/2 Mile. Das Elektromotoren mehr Drehmoment haben als Verbrennungsmotoren weiss jeder. In der Endgeschwindigkeit sind die Boliden mit Verbrennungsmotor allerdings weit ueberlegen und haben Hoechstgeschwindigkeit ueber 400 km/h.
Der mit einem 18.435 EUR teuren Track Paket aufgepimpte Tesla S schafft es gerade mal auf eine Hoechstgeschwindigkeit von 322 km/h und gehoert damit nicht zum Club der 400er, welcher ausschliesslich aus Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren besteht.
Ausserdem sind alle Fahrzeuge des 400er Clubs fuer den oeffentlichen Strassenverkehr zugelassen. Sie werden in Kleinserien produziert und haben daher eine ABE. Dagegen hat der Tesla Model S mit Plaid Track Paket hat keine Strassenzulassung. Die ABE der Tesla S erlischt wg. der technischen Veraenderungen nach Einbau des schwulen Plaid Track Pakets.
Zitat:
Model S Plaid Track-Paket
Beschreibung
Das Model S Plaid Track-Paket wurde für das ultimative Rennstreckenerlebnis entwickelt und bietet Hochgeschwindigkeitsstabilität, maximale Kurvenstabilität und wiederholbare Bremskraft bei Hochleistungsfahrten, inklusive der Freischaltung der Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h.
Das Track-Paket beinhaltet geschmiedete Aluminiumfelgen, rennstreckentaugliche Reifen, neue Bremsscheiben aus Karbon-Siliziumkarbid, einteilige geschmiedete Bremssättel mit Hochleistungs-Bremsbelägen und Hochtemperatur-Bremsflüssigkeit.
Unsere Bremsscheiben sind mit Endlosfasertechnologie gefertigt und in einer einzigartigen 3D-Matrix konstruiert, um die Festigkeit zu erhöhen und die Wärme effizienter abzuführen. Für zusätzliche Strapazierfähigkeit deckt eine keramische Reibschicht die gesamte Bremsscheibenoberfläche ab, um Bremsstaub, Korrosion und Verschleiß zu reduzieren und gleichzeitig das Pedalgefühl im Tagesbetrieb zu verbessern.
Das Paket beinhaltet:
Karbon-Keramikbremsensatz:
2x 410 x 40 mm Vorderrad-Bremsscheiben aus Karbon-Siliziumkarbid
2x 410 x 32 mm Hinterrad-Bremsscheiben aus Karbon-Siliziumkarbid
2x einteilige, geschmiedete 6-Kolben-Vorderrad-Bremssättel mit Hochleistungs-Bremsbelägen
2x einteilige, geschmiedete 4-Kolben-Hinterrad-Bremssättel mit Hochleistungs-Bremsbelägen
2x in Bremssattel integrierte Feststellbremsen
Rennstreckentaugliche Bremsflüssigkeit
Aktualisierte Firmware für Spitzenleistung
Felgen/Reifen:
2x 20X10J, Zero-G Felgen mit 285/35R20 Goodyear Supercar 3R-Reifen (vorne)
2x 20X11J, Zero-G Felgen mit 305/30R20 Goodyear Supercar 3R-Reifen (hinten)
TPMS, Zero-G Mittelkappen, Reifenmutterventile und Radmutternabdeckungen
Der Karbon-Keramikbremsensatz kann auch als eigenständiges Produkt über das Dropdown-Menü erworben werden.
Hinweis:
Kompatibel mit Model S Fahrzeugen, produziert 2022+.
Höchstgeschwindigkeit von 322 km/h erreichbar mit dem Karbon-Keramikbremsensatz, geeinigten Reifen und Felgen, die für diese Geschwindigkeiten zugelassen sind. Karbon-Keramikbremsensätze sind nicht mit 19-Zoll Tempest-Felgen kompatibel, jedoch mit 20-Zoll Zero-G- und 21-Zoll Arachnid-Felgen (separat erhältlich).
Goodyear Supercar 3R-Reifen werden für den Winterbetrieb nicht empfohlen. Tesla empfiehlt, diese Ultra-Hochleistungs-Sommerreifen nicht bei Temperaturen unter 5℃ oder bei Schnee/Eis zu verwenden.
Nur zur Verwendung auf der Rennstrecke—nicht für den Einsatz auf öffentlichen Straßen vorgesehen!
Jegliche Nutzung auf öffentlichen Straßen ist möglicherweise illegal und kann zum Erlöschen der Betriebsgenehmigung oder Versicherung des Fahrzeugs führen. Nach der Installation ist der Kunde verpflichtet, sein Fahrzeug auf eigene Kosten mit einem Lkw oder Anhänger abzuholen. Der Versand an Ihr bevorzugtes Tesla Service Center und die Installation sind im Kaufpreis inbegriffen. Falls Sie weitere Fragen zum Buchen Ihres Servicetermins haben, besuchen Sie bitte Shop - Häufige Fragen und Antworten.
https://shop.tesla.com/de_de/product...20322%20km%2Fh.
Zitat:
BUGATTI CHIRON SUPER SPORT 300+
– BUGATTI LIEFERT FINALE WELTREKORD-EDITION AN KUNDEN AUS
Der Chiron Super Sport 300+ ist der schnellste Bugatti aller Zeiten. Der Hypersportwagen definiert das technisch Machbare bei Geschwindigkeit und Aerodynamik neu: Jetzt wurde das letzte Exemplar dieser limitierten Auflage ausgeliefert.
Kein Bugatti-Automobil fährt schneller. Mit 440 km/h Höchstgeschwindigkeit bildet der Chiron Super Sport 300+1 die Speerspitze der Serien-Automobile von Bugatti. Jetzt wurde das letzte Automobil der auf 30 Einheiten limitierten Kleinserie an seinen neuen Besitzer ausgeliefert.
Die Hommage an den Hochgeschwindigkeitsrekord von 304,773 mph (490,484 km/h) ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst. Mit einer Karosserie aus Sichtcarbon und Akzenten in Jet Orange sowie seinem Longtail setzt er neue Maßstäbe bei der Längsbeschleunigung.
Als Bugattis Pilote Officiel Andy Wallace mit einem Chiron Super Sport 300+ im Sommer 2019 die 300-Meilen-Marke durchbricht, ist das eine Sensation: Nie zuvor erreichte ein Serienfahrzeug eine solch hohe Geschwindigkeit.
Seitdem nimmt der Chiron Super Sport 300+ einen Platz in der automobilen Geschichte ein – als Meilenstein beim Streben nach mehr Leistung und höheren Geschwindigkeiten.
Nach dem Weltrekord und anlässlich des 110-jährigen Firmenjubiläums versprach Bugatti kurze Zeit später, 30 Exemplare des Rekordwagens für Kunden herzustellen. „In der langen Geschichte von Bugatti gibt es immer wieder Fahrzeuge, die ihre Epoche definieren. Der Type 35 veränderte den Rennsport, der Type 41 Royale definierte die Opulenz neu, der Type 57 SC Atlantic setzte neue Maßstäbe für das Design. Jetzt gibt es den Chiron Super Sport 300+, der Geschwindigkeiten erreicht, die lange Zeit als unmöglich für ein Serienfahrzeug galten“, sagt Christophe Piochon, Präsident von Bugatti Automobiles. „Seine Leistungen haben ihm einen legendären Status nicht nur in den Bugatti-Geschichtsbüchern gesichert. Wir freuen uns, dass alle 30 Exemplare an einige unserer leidenschaftlichsten Kunden ausgeliefert werden konnten.“
Um die Höchstgeschwindigkeit von 304,773 mph (490,484 km/h) zu erreichen und die extremen technischen Anforderungen zu erfüllen, entwickelten Ingenieure und Designer von Bugatti den Chiron Super Sport 300+ neu.
Das Ingenieurteam optimierte den 8,0-Liter-W16-Motor und steigerte die Leistung um 100 PS auf insgesamt 1.600 PS.
Zusätzlich entwickelten sie unter anderem das Thermomanagement für Motor sowie Getriebe neu und optimierten die Software für Motor, Getriebe, Antriebsstrang und Turbolader. Ein großer Konstruktionsschwerpunkt lag in der verbesserten Aerodynamik und Stabilität – bei einem Hypersportwagen mit einer Spitzengeschwindigkeit von 440 km/h unabdingbar.
Der Chiron Super Sport 300+ bleibt der Designsprache des Chiron2 treu, verfügt jedoch über einen „Longtail“. Das um circa 25 Zentimeter verlängerte Heck führt die laminare Strömung länger an der Karosserie und reduziert dadurch den aerodynamischen Strömungsabriss um mehr als 40 Prozent. Air Curtains schmücken die Front des Hypersportwagens an beiden Seiten, um die Luft nach hinten zu leiten und an der Seite des Fahrzeugs anzulegen. Zudem werden durch die Luftauslässe an den Radhäusern und hinter den Vorderrädern die Luftturbulenzen an den Radhäusern verringert, sodass ein leichter Abtrieb nach vorne erzeugt und der Widerstand verringert wird.
Die großzügige Verwendung von Sicht-Carbonfasern beim Chiron Super Sport 300+ zieht sich bis in die Motorabdeckung und in den Scheibenwischer hinein und trägt so zu einer Gewichtseinsparung bei. Details wie das „Macaron“ aus echtem Silber und schwarzer Emaille erhöht die Exklusivität. Die extrem leichten und stabilen Magnesium-Leichtmetallräder sind in der Sonderfarbe „Nocturne“ lackiert.
Alle 30 Exemplare des Chiron Super Sport 300+ sind nun ausgeliefert, jedes von ihnen ein einzigartiges Stück Automobilgeschichte sowie eines der schnellsten und technisch fortschrittlichsten Autos der Welt.
Pressekontakt
Nicole Auger
Head of Communications
nicole.auger@bugatti.com
https://newsroom.bugatti.com/de/pres...-an-kunden-aus
Der aufgepimpte Tesla S ist Elektronikschrott fuer dumme, schwule Pusher, Poser und Showmaker. Allerdings als Kapitalvernichtungsmaschine hervorragenden geeignet. Die Extremsportwagen mit Verbrennungsmotoren sind
dagegen mechanische Meisterwerke und gelten als Geldanlagen, weil sie in Manufakturen mit Handarbeit in kleinen Stueckzahlen hergestellt werden.
Es sind Sammlerexponate, genau wie es bei Kunstgegenstaenden der Fall ist. Wer 1 Milionen EUR fuer so ein automobiles Kulturgut hinblaettern, kann sicher sein das der Wert sich binnen weniger Jahrzehnte vervielfacht. Die Tesla S mit Plaid Track Paket landen dagegen nach einem Jahrzehnt auf dem Elektronschrott.
Geht doch!
:haha:
https://img.ifunny.co/images/7559845...0f7d6de_1.webp
Tesla Fahrer sind Schwanzlutscher!
https://www.youtube.com/watch?v=1e57oCIyke8
Geld bekommen fürs Nixtun.
Das gilt schon heute!
Nennt sich Bürgergeld!
;)
https://pbs.twimg.com/media/GBDTlNzW...g&name=900x900