Wagenknecht kritisiert zurecht die GRÜNEN und die aktuelle Ausrichtung der LINKEN...aber ab 2023 muß da schon mehr kommen...mit einer neuen Partei...Sonst wird sie nicht mehr lange ernstgenommen..."cool"
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Ja, so hat sich das mittlerweile herauskristallisiert.
Auch bei den Altparteien wurden die 'Eliten' transformiert. Wobei, da immer schon ein paar Kollaboranten mit dabei. Man hat sich das mit der Zeit nur so zurechtgebogen, dass man am Ende nicht so ellendig dabei ausschaut. An sich Selbstrechtfertigung. Und natuerlich Nahahmung der eigentlichen Machthaber.
Neu ist ein übler Haßartikel des Hetzblattes Tagesspiegel:
Ehemaliger Bundespräsident: Gauck sieht größere Gefahr in AfD als durch Reichsbürger
Ehemaliger Bundespräsident: Gauck sieht größere Gefahr in AfD als durch Reichsbürger (msn.com)
24.12.22
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Da kennt er sich aus, der Stasi-IM LARVE!Zitat:
Die Partei drifte immer weiter nach rechts, sagt Altbundespräsident Joachim Gauck. Er fordert, die AfD immer wieder öffentlich zu „entlarven“.
"Die Gefahr, die von der AfD ausgeht, ist größer als die Gefahr durch Reichsbürger“, sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
„Denn in der AfD findet sich eine Mischung aus Feinden der Demokratie und Protestwählern, die nicht die Demokratie an sich, wohl aber Elemente der liberalen Moderne ablehnen.“
Aktuell drifte die AfD immer weiter nach rechts, sagte Gauck und forderte: „Wir sollten diese Partei und ihre demokratiegefährdenden Angststrategien immer wieder öffentlich entlarven.“ Zudem müssten diejenigen bestraft werden, „die unsere Rechtsordnung verlassen haben“.
„Der Staat selbst wird durch diese Leute nicht gefährdet, die politische Mitte ist stabil. Aber wir wollen auch keinen Staat, der jedem Unfug tatenlos zuschaut.“ Wer Hass und Feindschaft in die Gesellschaft trage, müsse mit allen Mitteln des Rechtsstaats bekämpft werden.
Kaum wurde er Stasiaktenchef, bereinigte er seine Akten.... und sicher auch die seiner Förderer. Dazu hatte er extra, wie in ihrem vertraulich eingestuften Bericht beschrieben, seit 1990 insgesamt mindestens 79 ehemalige MfS-Angehörige beschäftigt.
Sämtliche Einstellungen erfolgten in der Zeit von Behördenleiter Joachim Gauck. Im Mai 2007 waren dem Bericht zufolge immer noch 54 hauptamtliche Stasi-Mitarbeiter und zwei frühere IM in der BStU beschäftigt.
Anfangs durchweg aber nur mit befristeten Arbeitsverträgen, die Ende 1991 auslaufen sollten. Erst durch den nachdrücklichen Einsatz der damaligen Behördenleitung wurden diese Arbeitsverträge laut Bericht immer wieder verlängert und schließlich 1997 in unbefristete Verträge umgewandelt!!!
Diese Verlogenheit von Anfang an, ob Kohl oder Schröder - die schlimmsten Feinde wurden gehätschelt - ehemaligen Gefangenen der Stasi, arbeitslos und seelisch gebrochen, wurden sogar die Haftschäden nicht anerkannt.
Heute sitzen die SED-ler und z. T. Stasileute immer noch ganz oben.
So wie sie zu DDR-Zeiten die BRD bekämpften, machen sie jetzt weiter - mit den Altparteien.
Kein
Reiner Zufall,
dass man die AfD enden lassen will wie die NPD, Republikaner, DSU usw. andere patriotischen Parteien.
Zur Verkommenheit des Gaucklers noch soviel:
Er ist Pfarrer, aber obwohl verheiratet, reist er seit 2000 mit seiner Mätresse Schadt, einer Kinderlosen, 20 Jahre jüngeren durch die Welt, sogar durch Königshäuser! Bei solchen Terminen nahm an seiner Seite repräsentative und karitative Aufgaben wahr. - Die Ehefrau sitzt zu Hause.
Ach, noch ein Nebenfrauchen vergessen:
1990 verliebte sich Gauck in die Journalistin Helga Hirsch, doch die Beziehung endete nach acht Jahren.