Musst du die MODS fragen....
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Nur die Gemeinde zu Philadelphia und auch nur da diejenigen, die für würdig empfunden werden, der großen Trübsal zu entgehen. Alle anderen (auch echte Christen, die aber eher lau waren) müssen da durch, zumindest durch einen Teil!
Dennoch ist es kein Grund, ISIS-Terroristen hier aufzunehmen. Da bist du aus eigener Kraft gütig, was zu dieser seltsamen Haltung führt! Mit Gott ist es nicht in Einklang zu bringen, Massenmörder zu verhätscheln.
Ach die Kirche, die haben doch nur Angst die Steuergelder gestrichen zu bekommen, wenn sie nicht dem System ins Rektum kriechen. Seit der Reformation ist die katholische Kirche auch nicht mehr, als eine Organisation alter Männer die versucht dem Zeitgeist zu entsprechen und deswegen der Politik nach dem Munde redet. Dabei müsste gerade die Kirche wissen, dass mit dem Islam nicht zu spaßen ist!
Unser Fahnenrotzer mal wieder! Ich hab den Artikel gelesen. Ein Unsinn jagt den anderen, und um das alles zu zerpflücken und richtig zu stellen, ist mir meine Zeit zu schade. In Köln gingen schon vor Jahren (laut EMMA) 80% aller Vergewaltigungen auf Moslemkonto, worüber (laut EMMA) die Polizei keine Auskunft geben durfte, denn das hätte als "Rassismus" gegolten. Aber neiiin, es gibt ja üüüberhaupt keine Sprechverbote. Und keine Islamisierung, neinnein. Die immer mehr werdenden Nikabs und Burkas, die Extrawürste in Schwimmbädern und Schulen auf Kosten von Nichtmuslimen, das aus Speiseplänen herausgenommene Schweinefleisch, die abgesagten Weihnachtsfeste in Betrieben; die Islamboni vor Gericht, die Gegengesellschaften, die Stadtteile, in denen die Scharia mehr geachtet wird als die deutschen Gesetze, und in die sich die Polizei kaum noch reintraut; die von muslimischen Mitschülern drangsalierten nichtmuslimischen Jungen und Mädchen (Prügel bei Nichtfasten im Ramamdan usw.); die Respektlosigkeiten gegen Lehrerinnen, die diese oft genug in seelische und körperliche Krankheiten hineintreiben; die Schulen mit hohem Moslemanteil in Frankreich, an die jüdische Eltern ihre Kinder nicht mehr schicken; die islamisierten Stadtteile in Schweden und Holland, aus denen Juden und Schwule in Scharen flüchten; die Mädchen in Norwegen, die sich die Haare schwarz färben, um nicht mehr belästigt zu werden; die Moscheen und Koranschulen, in denen Menschen indoktriniert werden und in denen Hass gegen die Aufnahmegesellschaft gepredigt wird - alles nur Einbildung von "Spießern". Und wer all diese Tatsachen kritisiert, steht für Augstein auf der gleichen Stufe wie ein Antisemit, der aus Kinderblut gebackene Mazzen herbeispinnt, um hetzen zu können.
Ich bin Linker im Ursinne, will sagen: Ich möchte möglichst wenig Herrschaft von Menschen über Menschen, damit das Endziel, nämlich die Selbstentfaltung des Einzelnen, gwährleistet werden kann.
Diesem Ideal steht der Islam gegenüber wie das Wasser dem Feuer, und gerade deswegen komme ich mir oft wie in einem Irrenhaus vor, wenn ausgerechnet Linke den Islam dauernd in Schutz nehmen - eine Politreligion, wie man sie sich rechter kaum vorstellen kann. Eine Politreligion, die Menschen in solche erster Klasse (männliche Muslime), zweiter Klasse (weibliche Muslime sowie nicht-muslimische Monotheisten) und Lebensunwerte (Atheisten, Apostaten, Schwule, Lesben) unterteilt. Die keine anderen Weltbilder und Lebenseinstellungen neben sich duldet. Die die Weltherrschaft anstrebt. Die das Individuum ganz und gar dem Kollektiv (Umma) unterwirft. Die das Töten und Getötetwerden zu hehren Dingen verklärt und gleichzeitig den Wunsch des Einzelnen nach einem selbstbestimmten Leben zum todeswürdigen Verbrechen stempelt, zumal wenn dieser Einzelne weiblich ist.
Ich mag mich aufgrund dieses Irrsinns auch nicht mehr links nennen, höchstens "urlinks".
Von wem kamen in den letzten Monaten Sprüche wie "Juden ins Gas" oder "Schwule gehören verbrannt"? Von PEGIDA oder von radikalen Muslimen? Von letzteren. Trotzdem sind diese bei "Linken" wie Augstein über jede Kritik erhaben. Wie rechtsradikal jemand ist, scheint sich für heutige "Linke" nicht danach zu bemessen, wie menschenfeindlich seine Sprüche und Taten sind, sondern danach, ob er deutsch ist. Quod licet Orientale non licet Europäer. Diese Definition von "rechtsradikal" ist somit keine sachliche, sondern eine rassistische.
Naja, wer schon nicht weiß, dass man zum Naseputzen Taschentücher benutzt und keine Nationalflaggen...
Natürlich gibt es keinen Grund, IS-Terroristen hier aufzunehmen. Das hat der Bischof aber mMn auch gar nicht gemeint. Aber uns sollte das Wohl der Christen eine Herzensangelegenheit sein, und wenn es um ihretwillen nötig ist, PEGIDA zu brandmarken und zu bekämpfen, dann ist es so. Denn alle Christen sollten Brüder und Schwestern sein.