Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Grafenwalder

Mit der Ukraine verbindet man vor allem griechisches Erbe sowie die teilweise Zugehörigkeit zum habsburgischen Reich. Russland hingegen ist ein durch und durch asiatisches Land an der Peripherie Europas mit einer durch und durch brutalen Mongolen-Mentalität und deshalb auch krass raumfremd und wirkt folglich zutiefst abstoßend auf einen europäischen Kulturmenschen. Die Ukraine ist im Kern eine europäische Kulturnation, die wie ein Rohdiamant nur noch gesäubert und geschliffen werden muss, denn sie war lange Zeit ein unterdrückter Sklave des Russen. Die Russen sind hingegen sind wie die Hunnen und die Mongolen eine asiatische Plage, die immer wieder aggressiv Europa bedroht.Die Ukrainer sind die besseren Russen.

Die Russen sollten ihre Vasallenvölker freilassen und Ihr Imperium in mehrere Mittelstaaten gesunder Größe teilen, die nicht mehr herumpoltern und den dicken Macker spielen wollen. Dann könnten sie endlich Akzeptanz bei ihren Nachbarn finden. Es ist ja kein Zufall und auch keine Erpressung oder gar eine Verschwörung, dass alle vom russischen Joch befreiten Völker sich neue Verbündete suchen, um sich vor den Russen zu schützen.

Aber das werden unsere Jubelperser wohl nie verstehen. Es ist ja weder Empathie noch Selbstreflexion vorhanden, nicht mal ansatzweise. Auch daran kann man vielleicht die geistige Rückständigkeit erkennen.

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Besser kann man Russophobie nicht präsentieren.
Nach der hat sich aber Weltpolitik nicht zu richten. Sicherheitspolitik geht nur mit Russland nicht ohne Russland.

Zitat:

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Zitat von WIENER

Was redest du von Putins? Es gibt nur einen.

Auf jeden Fall, wann unsere Größenwahnsinnigen Amiarschkriecherpolitiker diesem Land finanziell unter die Arme greifen wollen, kostet uns Nettozahler dieser Scheiß mehr, als wir insgesamt an Griechenland Portugal usw. schon bezahlt haben. dazu der Schaden durch die Sanktionen. Meiner Meinung gehört die ganze Politische Amischleimerbagage im Irak über den ISIS-Kämpfern mit Fallschirmen abgeworfen.

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:gp:

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Zitat von Multiplex

:D Stimmt. Eigentlich wäre das völlig konsequent nach denen ihrer eigenen Logik.

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Eben. Wenn Kiew die mythologische Keimzelle Russlands sind, dann sind die Russen Ukrainer und müssten eigentlich zur Ukraine gehören :D.

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Zitat von Krabat

Guck an, die "Snaktinen" des Westens sind ein Bumerang.

Was unsere Forenrussen alles wissen.

Wieso kommen diese Russen wie tosh und Towarish und Rikimer eigentlich in den Westen, wenn sie denn Westen so sehr hassen?

Sollen sie doch in ihren sibirischen Vodka-Schweinekäffern bleiben. Hat sie doch niemand hergebeten.

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Dümmliches Ostwestgeschwätz. Der Westen ist schon lange dabei abzubauen, während der Osten aufbaut.

Zitat:

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Zitat von Grafenwalder

Mit der Ukraine verbindet man vor allem griechisches Erbe sowie die teilweise Zugehörigkeit zum habsburgischen Reich. Russland hingegen ist ein durch und durch asiatisches Land an der Peripherie Europas mit einer durch und durch brutalen Mongolen-Mentalität und deshalb auch krass raumfremd und wirkt folglich zutiefst abstoßend auf einen europäischen Kulturmenschen. Die Ukraine ist im Kern eine europäische Kulturnation, die wie ein Rohdiamant nur noch gesäubert und geschliffen werden muss, denn sie war lange Zeit ein unterdrückter Sklave des Russen. Die Russen sind hingegen sind wie die Hunnen und die Mongolen eine asiatische Plage, die immer wieder aggressiv Europa bedroht.

Die Ukrainer sind die besseren Russen.

Die Russen sollten ihre Vasallenvölker freilassen und Ihr Imperium in mehrere Mittelstaaten gesunder Größe teilen, die nicht mehr herumpoltern und den dicken Macker spielen wollen. Dann könnten sie endlich Akzeptanz bei ihren Nachbarn finden. Es ist ja kein Zufall und auch keine Erpressung oder gar eine Verschwörung, dass alle vom russischen Joch befreiten Völker sich neue Verbündete suchen, um sich vor den Russen zu schützen.

Aber das werden unsere Jubelperser wohl nie verstehen. Es ist ja weder Empathie noch Selbstreflexion vorhanden, nicht mal ansatzweise. Auch daran kann man vielleicht die geistige Rückständigkeit erkennen.

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Ganz exakt. Es reicht doch schon, wenn man in den Geschichtsbüchern liest, wie die Russen sich im Zweiten Weltkrieg und kurz danach auf ihrem Vormarsch richtung Westen benommen haben! Auch in den deutschen Konzentrationslagern waren die russischen Wärter wegen ihrer extremen Brutalität besonders gefürchtet.

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Zitat von Dr Mittendrin

Besser kann man Russophobie nicht präsentieren.
Nach der hat sich aber Weltpolitik nicht zu richten. Sicherheitspolitik geht nur mit Russland nicht ohne Russland.

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Russophobie ist genau wie Islamophobie ein absurder, dummer Kampfbegriff. Damit versuchen die Feinde des Westens nur, sich als Opfer darzustellen.

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Zitat von Dr Mittendrin

Dümmliches Ostwestgeschwätz. Der Westen ist schon lange dabei abzubauen, während der Osten aufbaut.

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Was bauen die denn auf?

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Zitat von Jodlerkönig

Ähnlich wie Schröder erklärt auch Schwarzer das Verhalten Russlands und Putins mit gewissen Einkreisungsängsten. In den Nachbarländern Polen und Tschechien seien amerikanische Raketen stationiert. „Würde die Ukraine Teil der EU, stünde die Nato direkt an der russischen Grenze“, schreibt sie. Darum sei heute selbst Gorbatschow, der einstige Gegenspieler, an Putins Seite: Der „Präsident der Öffnung“ halte Putins „wehrhafte Strategie der eisernen Faust“ heute für richtig. „Denn die Einkreisung Russlands macht nicht nur Putin Angst.“

http://www.handelsblatt.com/politik/...9639248-2.html

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Das stimmt auch.

Zitat:

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Zitat von Cinnamon

Was bauen die denn auf?

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http://i60.tinypic.com/2i1do3t.jpg

Demnächst wird Polen trotz EU Hilfen eingeholt.

Zitat:

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Zitat von Cinnamon

Russophobie ist genau wie Islamophobie ein absurder, dummer Kampfbegriff. Damit versuchen die Feinde des Westens nur, sich als Opfer darzustellen.

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Ich kenne im Gegensatz zum Islam keine Einschränkungen meines Lebens durch Russland.

Halt, ja jetzt könnte es kommen, wegen Sanktionen.