Welcher Bestand, welche Signaturen?
Es gibt nämlich auch Hungerplan und "Grüne Mappe":
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan
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Welcher Bestand, welche Signaturen?
Es gibt nämlich auch Hungerplan und "Grüne Mappe":
http://de.wikipedia.org/wiki/Hungerplan
Nach so vielen Seiten haben die Herren Revisionisten nichts anderes anzubieten als unsinnige Vergleiche und primitive Hetze. Ich wundere mich, wieso nicht einfach mal irgendein Kommentar zu den Quellen kommt. Auf der anderen Seite ist es auch kein Wunder. Immerhin müsste man dann behaupten, die Quellen hätten die 100.000, 150.000 oder 250.000 fiktiven Opfer, die natürlich spurlos verbrannt sind, einfach vergessen. Die Wahrheit sieht jedoch so aus, dass sich kein Revisionist traut, diesen Unsinn zu behaupten. Selbst wenn sich die Quellen um ein paar hundert oder tausend Tote geirrt haben sollten ist es nicht möglich, dass derart viele Menschen bei einem Luftangriff einfach verbrennen ohne etwas übrigen zu lassen. Das war in keinem anderen Fall so, obwohl diese Angriffe nachweislich viel schlimmer waren. Berlin, Hamburg und Tokio waren damals Millionenstädte, die heftig bombardiert wurden und selbst in Tokio mit seinen überwiegend aus Holz bestehenden Gebäuden kamen beim größten Luftangriff nicht einmal annährend so viele Menschen ums Leben wie bei Dresden behauptet wird. Und hier sind fast alle identifiziert wurden. In Tokio hat der wahrscheinlich größte Feuersturm die verbrannten Opfer übriggelassen. Wieso sollte es in Dresden anders sein?
Zum Vergleich:
http://en.wikipedia.org/wiki/Bombing_of_Tokyo
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...shu_1945-3.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...shu_1945-2.jpg
Etwa 70% der Opfer des Bombenkrieges sind erstickt, dann kommen noch sehr viele Opfer, die von Trümmern erschlagen wurden oder an ihren durch Trümmer beigebrachten Verletzungen starben. Aber nur die Minderheit ist verbrannt und das nicht vollständig. Von daher ist es gut zu erklären, dass in Dresden wohl etwa 25.000 Menschen, möglicherweise auch 18.000 Menschen, wie die Schlussmeldung des Befehlshabers der Ordnungspolizei Berlin am 22. März 1945 (18.375 Gefallene, 2212 Schwerverwundete, 13.718 Leichtverwundete) feststellte, ums Leben kamen. Das entspricht fast der Vermisstenmeldung von 35.000 Menschen. Immerhin können sich Verletzte aus eigener Kraft nicht mehr melden. Mit der Zeit stellte man diese aber fest. Zählt man dann noch die ungefähr tausend Toten mit, die nach dem Krieg gefunden wurden, dann erkennt man, dass Dresden nur ein geschickt gemachter Mythos für den deutschen Michel ist, damit er sich besser fühlen kann und vielleicht am nächsten Wahltag der NPD nicht mehr so abweisend gegenübersteht.
Wie dumm muss man eigentlich sein, hier dauernd herumzuheulen und sich zu beschweren, die Opferzahlen würden heruntergerechnet. Das wurden sie nicht. Sie waren, wie man aus den Dokumenten entnehmen kann, immer so niedrig. Sie wurden aber von der Nazi-Regierung heraufgerechnet und genau auf diese unsinnigen Phantasiezahlen, die auf unsinnigen Phantasie-Milchmädchenrechnungen basieren, berufen sich die Neonazis von heute. Und so geht das seit Jahren schon. Gegen Mythen kommen leider auch nicht die besten Geschichtswissenschaftler an.
Noch was zu Tokio:
Der Glaube dieses sei damals dichter besiedelt gewesen als deutsche Städte ist ein Irrglaube der die heutigen Verhältnisse auf damals projeziert. Damals gab es noch keine Hochhäuser in Tokio wie heute.
Im Großen Brockhaus von 1937 steht über Tokio:
"Der Kern der ausgedehnten, wegen der häufigen Erdbeben überwiegend aus einstöckigen Holzhäusern bestehenden Stadt..."
Man kann also davon ausgehen daß die deutschen Städte damals dichter besiedelt waren als die Tokioter Innenstadt, ganz im Gegensatz zur heutigen Situation.
Das die BRD vom ersten Tag ihrer Existenz von fremden Mächten regiert wurde, kann man allein aus der Tatsache ablesen, dass der ehemals Britische Premier Churchill bereits 1956 mit dem Karlspreis in Aachen ausgezeichnet wurde. Wer es bis heute nicht glauben will und stets leugnet, dass die BRD fremdgesteuert ist, der sollte sich mal 4 Wochen in ein abgelegenes Kloster zurückziehen und sich mal Gedanken darüber machen, wie es kommen kann, dass einer der größten Kriegsverbrecher gegen das Deutsche Volk bereits 1956 - 11 Jahre nach der Kapitulation der Deutschen und der nach überall gegenwärtigen Jahrhundertkatastrophe - von den Deutschen mit dem Karlspreis ausgezeichnet wurde.
In einem "anderen Fall" war es aber möglich, das Millionen spurlos verschwunden sind!!! Noch nicht mal die Aschehaufen dieser Millionen wurden gefunden!!!!!!
Selbst auf nassem Holz haben die, lt. Zeugenaussagen, gebrannt wie Zunder!!!!
Ein Streichholz reichte, lt. Zeugenaussagen, aus, um eine Kinderleiche in Brand zu setzten, damit ein Haufen von toten Erwachsenen spurlos verbrannt werden konnte!!!
Und dann soll der Feuersturm in Dresden dazu nicht in der Lage gewesen sein, Menschen "rückstandslos" zu verbrennen??? Vermutlich schlechtes Material, das die braven Befreier abgeworfen haben. Hätten Zündhölzer auf Dresden regnen lassen sollen. Kinder gab es ja genug unter den abertausenden von Flüchtlingen!"!!!
Wie dumm muss man eigentlich sein, hier dauernd herumzuheulen und sich zu beschweren, wenn die Opferzahlen im oben geschilderten Fall..........
Auch meine Zeit ist begrenzt.
Aber man kann nun einmal der anderen Seite nicht vorwerfen, kritiklos an das spurlose Verschwinden von Hunderttausenden oder sogar Millionen von Menschen zu glauben, wenn man haargenau auf derselben Schiene fährt. Den politisch korrekten Übertreibungen begegnet man nicht, indem man sie einfach nur umkehrt.
Wieder so ein an Dämlichkeit kaum zu überbietender Fall von Holocaustleugnung.Zitat:
In einem "anderen Fall" war es aber möglich, das Millionen spurlos verschwunden sind!!! Noch nicht mal die Aschehaufen dieser Millionen wurden gefunden!!!!!!
Selbst auf nassem Holz haben die, lt. Zeugenaussagen, gebrannt wie Zunder!!!!
Ein Streichholz reichte, lt. Zeugenaussagen, aus, um eine Kinderleiche in Brand zu setzten, damit ein Haufen von toten Erwachsenen spurlos verbrannt werden konnte!!!
Das Beispiel Tokio zeigt, dass viele Brandleichen als solche noch zu erkennen waren. Ich habe die Bilder ja verlinkt. Es gibt auch entsprechende Bilder von deutschen Städten. Eine vollständige Verbrennung ist kaum möglich und ist auch in keinem Luftangriff in großem Stil vorgekommen. Bei diesen Toten handelte es sich zudem um Menschen, die sich im Freien aufhielten. In Dresden wurde ja vorgewarnt und die Masse der Menschen befand sich in in den Kellern und Luftschutzbunkern. Nimmt man das Beispiel des Luftangriffes auf Pforzheim, dann hat man auch hier trotz dichtester Besiedlung und massivstem Angriffes samt Feuersturm, der praktisch die ganze Stadt zerstörte, knapp 18.000 Tote. Wobei Pforzheim wiederum kaum mit Dresden vergleichbar ist aufgrund der dichten Besiedlung in leichtgebauten Häusern. Letztendlich finde ich diese ständigen Vergleiche auch völlig unsinnig, weil man davon von den überlieferten Dokumenten ablenkt, die alle von 18.000 bis höchstens 25.000 Toten ausgehen. Das ist die Basis für jede wissenschaftliche Arbeit, nicht irgendwelche Phantasien über gut 200.000 völlig in Luft ausgelöster Toter, deren Existenz nur in der Nazi-Propaganda auftaucht.Zitat:
Und dann soll der Feuersturm in Dresden dazu nicht in der Lage gewesen sein, Menschen "rückstandslos" zu verbrennen??? Vermutlich schlechtes Material, das die braven Befreier abgeworfen haben. Hätten Zündhölzer auf Dresden regnen lassen sollen. Kinder gab es ja genug unter den abertausenden von Flüchtlingen!"!!!
Wie dumm muss man sein, den Holocaust mit Dresden vergleichen zu wollen.Zitat:
Wie dumm muss man eigentlich sein, hier dauernd herumzuheulen und sich zu beschweren, wenn die Opferzahlen im oben geschilderten Fall..........
Ich sprach von drei Besatzungsmächten. Insgesamt waren es vier. Welche habe ich wohl ausgenommen?
Zur Situation in GB:
http://en.wikipedia.org/wiki/Rationi...United_KingdomZitat:
Rationing continued after the end of the war. In fact, it became stricter after the war ended than during the hostilities. Bread, which was not rationed during the war, was rationed from 1946 to 1948; potato rationing began in 1947. At the time this was presented as being due to the necessity of feeding the population of European areas under British control, whose economies had been devastated by the fighting. This was partly the case, however with a large number of British men still mobilized in the armed forces, an austere economic climate, and a centrally-planned economy still being operated by the post-war Labour government, resources were not available to expand food production and importation. Frequent industrial action by certain groups of workers (most critically the dockworkers) also exacerbated the situation.
Während des Krieges war die Ernährungslage in GB sogar erheblich schlechter als im Reich gewesen. GB war immer der größte Importeur von Lebensmitteln gewesen, weshalb er U-Boot-Krieg in diesem Punkt seine Wirkung zeigte.
Dass in Frankreich während der deutschen Besatzung nicht gehungert wurde, liegt einfach daran, dass die Zerstörungen an der Infrastruktur gering waren, die französische Landwirtschaft das Land immer hatte ernähren können und keine Flüchtlingsmassen zu versorgen waren.Zitat:
Wurde eigentlich in den von Deutschland besetzten Gebieten während des Krieges gehungert? m.W. nicht.
Trotzdem wurde streng rationiert. Vor allem wurde der Franc stark gegenüber der RM abgewertet, so dass Frankreich regelrecht leergekauft werden konnte. Tatsächlich entfiel auf Frankreich fast die Hälfte aller Lieferungen aus den besetzten Gebieten nach Deutschland. Im Laufe des Krieges fiel dann auch in Frankreich die Produktion stark ab.
http://occupiedfrance.wikispaces.com...ood+&+Supplies
Siehe oben. Frankreich hat sich in dieser Hinsicht am wenigsten kooperativ gezeigt.Zitat:
Die Hungersnöte in Deutschland nach dem Krieg wurden von den Allierten nicht nur billigend in Kauf genommen sondern teilweise bewußt herbeigeführt.
Vergleich mal wie die französische Bevölkerung unter der deutschen Besetzung lebte mit der Situation der Deutschen in "Trizonesien" bevor du wieder unkritisch deine westallierten Liebchen in Schutz nimmst.
http://www.chroniknet.de/tml1_de.0.html?article=1365Zitat:
In der Frage der deutschen Reparationen haben sich die Alliierten nicht auf eine Gesamthöhe der Wiedergutmachungsleistungen einigen können. Dieser Konflikt verschärft sich, als die US-amerikanische Militärregierung im Mai 1946 den Stopp aller Reparationslieferungen aus ihrer Zone anordnet. Diese Maßnahme richtet sich gegen die Sowjetunion und auch gegen Frankreich, das sich allen Bestrebungen zur Wiederherstellung eines einheitlichen Deutschlands widersetzt und die Abtretung der linksrheinischen Gebiete und die Internationalisierung der Ruhrindustrie verlangt.