Hormone?
Auf jeden Fall C-Ketten Monster.
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Hormone?
Auf jeden Fall C-Ketten Monster.
Oh Gott, das C-Ketten Monster, Hiiiiilfe ;-)
Nichts für ungut, aber wenn man sieht was heutzutage alles als Experte gilt, würde ich das lieber nicht erwähnen. :)
Aus Wikipedia: (gekürzt)Zitat:
CO2 ist NICHT giftig. Ab einer bestimmten Konzentration, etwa 4% (entspricht der Konzentration CO2 in der Ausatemluft) genügt der osmotische Druck des CO2 am Hämoglobin gegenüber der CO2 Konzentration in den Lungenbläschen nicht mehr für einen Gasaustausch. Im Gegenzug kann durch die roten Blutlöperchen kein O2 mehr aufgenommen werden, selbst wenn Du dessen Konzentration auf 96% anhebst.
Zitat:
Physiologische Wirkungen und Gefahren
CO2-Konzentrationen (Vol-%) in Luft und Auswirkungen auf den Menschen:
* 0,038 %: Derzeitige Konzentration in der Luft
* 4 %: Atemluft beim Ausatmen
* 5 %: Auftreten von Kopfschmerzen, Schwindel und Bewusstlosigkeit
* 8 %: Bewusstlosigkeit, Eintreten des Todes nach 30–60 Minuten
Is klar.Zitat:
Stickstoff ist ebenfalls nicht giftig, darin dürfte wohl Übereinstimmung bestehen.
Das ändert nichts an dem Umstand daß Du in einer 100% N2 Atmosphäre innerhalöb von Minuten tot wärst.
Unternehmen denken aber nicht über Zeiträume wie 100 Jahre hinweg, wie kaum jemand, außer Sci-Fi-Autoren. Und wenn doch, dann sind das eben Planspiele, wirkliche Projekte werden nicht in die Wege geleitet, wenn ihre Wirkung erst so spät eintritt.Zitat:
"Die Wirtschaft" besteht aus Menschen. Der Erfolg der Wirtschaft besteht darin, daß diese die Zukunft antizipieren und nicht die Gegenwart. Daß Du ein Neidhammel bist und mit "Wirtschaft" irgendwie nichts zu tun haben willst ändert nicht an dieser Tatsache. Unternehmen investierten nicht in langfristige Anlagen wäre dem nicht so.
Und ich bin sicher kein Neidhammel. Weiß auch nicht wie du darauf kommst. Oder ist jeder ein Neidhammel, der die Marktwirtschaft kritisiert und das Wort "Ungerechtigkeit" in den Mund nimmt.
Im Falle einer Sache wie dem Klimawandel kommt es zumindest darauf an welchen Experten man glauben schenkt, welche Theorie in deinen Ohren schlüssiger klingt.Zitat:
Glauben tun nur Deppen auf der Straße. Man wird nicht Multimillionär indem man irgendwas glaubt.
Mir fiel nicht ein, welches Wort ich verwenden soll. Dabei denke ich, dass es in diesem Fall egal ist, weil ob Zug oder Druck, das ändert nichts an dem was ich zu erklären versucht habe.
Es kommt drauf an, wer Beweise für seine Theorie vorlegen kann und wer von
interessen weitgehend unbeeinflußt Wissenschaft treibt.
Deine Cui Bono Frage ist der Dreh- und Angelpunkt.
Nicht etwas was "plausibler klingt".
Nicht etwas, auf das sich "führende Wissenschaftler" eines politischen Gremiums per
Konsens geeinigt haben (IPCC).
Okay, dann sage ich einfach mal was ich persönlich als glaubhafte Beweise und als deutliche Hinweise betrachte.
Da wäre zunächst das Abschmelzen der Gletscher, was ja sehr seltsam ist, da einige Anti-Klimwandler ja meinen, dass wir eher auf eine neue Eiszeit zusteuern.
Der ansteigende CO2-Gehalt ist ein weiterer Punkt.
Die "Jahrhundertsommer" die wir seltsamerweise alle paar Jahre zu haben scheinen.
Eine "Anti-Klimawandel-Doku" die überwiegend aus ein paar schönen Bildern einem einzelnen Experten und wenig bis überhaupt nicht glaubhaften Argumenten bestand.
Die allgemeine Ansicht, dass diese "Klimawandelleugnung" in das Schema unserer umweltverschmutzenden Gesellschaft passen würde.
Das wären denke ich die wichtigsten.
Ey, das is ja geil: Don ist ein studierter Brauoologe, hahaha ;-)
Kein Wunder ;-)
Darauf einen kräftigen Klimawandel, Prost.
Und Schnee ist zum Kotzen. Hab als Junge viel damit rumgeschuftet und nun immer wieder Seniorenalarm.
Auch der Dreck muß weg ;-)
Ich meine den Schnee.
Das beantworten die Begünstigten gerade selbst:
Forscher:
„Klimawandel teurer als Finanzkrise“
Forscher warnen eindringlich davor, die Klimaschutzziele wegen der Finanzkrise aufzuweichen.
...
Nötig sei ein großes Investitionsprogramm in klimafreundliche Technologien.
http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_352386.html
Da fürchten welche bereits, angesichts der Finanzkrise beim Absahnen etwas zurückstecken zu müssen. Das darf ja wohl nicht sein.