Es ist alles bewiesen das Die "scheiss" Amis auf den Mond waren ÜÜÜLOLÜÜÜÜ
Die Wahrheit tut weh . ok
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Zeitzeugen an Funkgeräten
Die Funksignale der Astronauten konnten weltweit (unter anderem von Funkamateuren und Einrichtungen wie der Volkssternwarte Bochum[59][60]) empfangen werden. Dabei entsprach die Antwortzeit der Astronauten in etwa der Verzögerung, die durch die Entfernung von Erde und Mond zu erwarten war.[61] Da für den Empfang der schwachen Signale auf den Mond ausgerichtete und laufend nachgeführte Richtantennen erforderlich waren (in Bochum kam eine 20-Meter-Parabolantenne zum Einsatz), mussten die Signale tatsächlich aus der Richtung des Mondes gekommen sein; Satelliten im Erdorbit lassen sich daher ausschließen. Ein Satellit um den Mond scheidet aber auch aus, da sich dieser regelmäßig im Funkschatten hinter dem Mond befunden hätte (wie es bei der Apollo-Kapsel ja auch der Fall war), Telemetriedaten vom Lander aber durchgehend empfangen werden konnten. Ein Satellit hätte also in einen polaren Orbit eintreten und diesen dann noch um fast 90 Grad drehen müssen, um für mehrere Tage eine ununterbrochene Verbindung zur Erde sicherstellen zu können. Die hierzu erforderliche Treibstoffmenge hätte die Nutzlastkapazität selbst der Saturn 5 um ein Vielfaches überstiegen. Außerdem hätte ein Satellit erst einmal mit einer „mondfähigen“ Trägerrakete gestartet werden müssen, was nicht unbemerkt hätte geschehen können. Darüber hinaus hätte die Ausrichtung dieses Satelliten in der Mondumlaufbahn etliche Tage in Anspruch genommen, und die dabei vom Satelliten notwendigerweise laufend gesendeten Positions- und Bestätigungsdaten wären auf der Erde von unabhängigen Stationen unweigerlich bemerkt worden.
Abgleich der Mondgesteinsproben
Aus den getrennt durchgeführten Untersuchungen der Mondgesteinsproben der US-amerikanischen Apollo-Missionen mit denen der nur einige hundert Gramm umfassenden sowjetischen Luna-Gesteinsproben haben sich Analogien gezeigt, die mit künstlichen Gesteinsproben nicht möglich wären.[62]
Ganz im Gegenteil, die LUNA-Proben waren ganz anders als die Apollo-Proben:
https://www-aulis-com.translate.goog..._x_tr_pto=wapp
Die Mondlandung war echt, denn die wichtigsten Leute an dem Projekt waren Deutsche, und die würden nie betrügen. Warum gibt es in Deutschland kein Wernher von Braun Denkmal? Denn in Spanien wird überall des Seefahrers Christoph Columbus gedacht.
Und nocheinmal:
Zeitzeugen an Funkgeräten
Die Funksignale der Astronauten konnten weltweit (unter anderem von Funkamateuren und Einrichtungen wie der Volkssternwarte Bochum[59][60]) empfangen werden. Dabei entsprach die Antwortzeit der Astronauten in etwa der Verzögerung, die durch die Entfernung von Erde und Mond zu erwarten war.[61] Da für den Empfang der schwachen Signale auf den Mond ausgerichtete und laufend nachgeführte Richtantennen erforderlich waren (in Bochum kam eine 20-Meter-Parabolantenne zum Einsatz), mussten die Signale tatsächlich aus der Richtung des Mondes gekommen sein; Satelliten im Erdorbit lassen sich daher ausschließen. Ein Satellit um den Mond scheidet aber auch aus, da sich dieser regelmäßig im Funkschatten hinter dem Mond befunden hätte (wie es bei der Apollo-Kapsel ja auch der Fall war), Telemetriedaten vom Lander aber durchgehend empfangen werden konnten. Ein Satellit hätte also in einen polaren Orbit eintreten und diesen dann noch um fast 90 Grad drehen müssen, um für mehrere Tage eine ununterbrochene Verbindung zur Erde sicherstellen zu können. Die hierzu erforderliche Treibstoffmenge hätte die Nutzlastkapazität selbst der Saturn 5 um ein Vielfaches überstiegen. Außerdem hätte ein Satellit erst einmal mit einer „mondfähigen“ Trägerrakete gestartet werden müssen, was nicht unbemerkt hätte geschehen können. Darüber hinaus hätte die Ausrichtung dieses Satelliten in der Mondumlaufbahn etliche Tage in Anspruch genommen, und die dabei vom Satelliten notwendigerweise laufend gesendeten Positions- und Bestätigungsdaten wären auf der Erde von unabhängigen Stationen unweigerlich bemerkt worden.
Abgleich von Veröffentlichungen und wissenschaftliche Untersuchungen von Proben
Abgleich der Mondgesteinsproben
Aus den getrennt durchgeführten Untersuchungen der Mondgesteinsproben der US-amerikanischen Apollo-Missionen mit denen der nur einige hundert Gramm umfassenden sowjetischen Luna-Gesteinsproben haben sich Analogien gezeigt, die mit künstlichen Gesteinsproben nicht möglich wären.
Folienstück der Universität Bern
→ Hauptartikel: Solar Wind Composition Experiment
Das physikalische Institut der Universität Bern erhielt von der Apollo-11-Mission ein Stück Alufolie zurück, das sie als einziges nicht-amerikanisches Experiment beigetragen hatte. Aufgrund der auf dem Mond herrschenden Verhältnisse befinden sich auf der Folie Sonnenpartikel, die auf der Erde wegen deren Magnetfeld nicht in dieser Zusammensetzung zu finden sind.[63][64]
Seismologische Aufzeichnungen
Die bei den Missionen Apollo 15 und Apollo 17 auf der Mondoberfläche installierten Seismometer zeichneten über einen Zeitraum von fünf Jahren die Erschütterungen des Mondbodens auf und sendeten diese an die Erde. Diese Aufzeichnungen wurden seitdem vielfach ausgewertet, um Mondbeben zu lokalisieren und den inneren Aufbau des Mondes zu erkunden. In den letzten Jahren wurden dabei Verfahren angewandt, die 1969 noch völlig unbekannt waren (speziell Rauschinterferometrie). Da diese Auswertungsverfahren erst in den letzten Jahren entwickelt wurden, hätte man die Daten 1969 nicht im Hinblick auf sie fälschen können.
Kameraausfall bei Apollo 12
Bei der Mission Apollo 12 (14.–24. November 1969) sollte erstmals eine Farbfernsehkamera zum Einsatz kommen, die jedoch bereits beim Übertragungsbeginn ausfiel, da sie beim Aufstellen von einem der Astronauten direkt gegen das Sonnenlicht gehalten worden war. Somit waren bei der stundenlangen Direktübertragung des Mondspazierganges statt der zuvor groß angekündigten Farbbilder nur undefinierbare Lichtstreifen zu sehen.[65] Es erscheint kaum nachvollziehbar, dass bei einer in einem Studio mit großem Aufwand inszenierten Landung, die ja gerade möglichst überzeugende Bilder suggerieren sollte, keine Ersatzkamera zur Verfügung gestanden hätte und auch eingesetzt worden wäre.
Bestätigung durch die Sowjetunion
Der Raumfahrtjournalist Jaroslaw Kirillowitsch Golowanow schrieb zur Geheimhaltung des sowjetischen Mondprogramms: „Secrecy was necessary so that no one would overtake us. But later, when they did overtake us, we had to maintain secrecy so that no one knew that we had been overtaken.“[66] Ein Kosmonaut jener Zeit, Alexei Leonow, gab an, den Amerikanern für ein Gelingen des Fluges die Daumen gedrückt zu haben.[67] Der Historiker Sven Felix Kellerhoff wies darauf hin, dass die Sowjetunion die Mondlandung nie angezweifelt habe.[68] Laut Holm Hümmler hatte die Sowjetunion die Landung auch bestätigt.
Soweit erledigt.Heinz Kaminski hieß der Leiter der Volkssternwarte zu Bochum, von den Amerikanern liebevoll Kap Kamisnski genannt.Vermutlich steckte der auch noch unter deren Decke was, Donaudude? es ist aussichtslos.Die waren halt oben und fertig.
DIE ENERGIE gegen Fakten anzurennen, sollte man eher beim Corona und Klimawahnsinn aufbringen- da lohnt es sich denn beide Wahngebäude haben hausgroße Löcher.