AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
Jetzt drehen sie ganz durch, tschüss "Verfassungspatriotismus", hallo Doppelstaat! :D
"NSA-Affäre und BND-Skandal: Die Politik streitet über mehr demokratische Kontrolle. Das Problem: Grundrechte und Auslandsgeheimdienste passen nicht zusammen, aber beides brauchen wir. Aus diesem Dilemma gibt es keinen Ausweg."
http://www.tagesspiegel.de/politik/n.../11855910.html
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Ach Franz, es ist doch langsam völlig egal. Massenvergewaltigungen und Brutkastenbabys haben sich inzwischen ein wenig abgenutzt, die "Massenvernichtungswaffen" hat Syrien längst ausgeliefert, jetzt zaubert man eben die "Faßbomben" aus dem Hut und zerrt sie solange über die Titelseiten, bis auch bestimmt der Letzte unter einem solchen Worte das Gewollte sich vorzustellen vermag (also daß "Faßbomben" nur einen Schritt von der Atombombe entfernt sind, während Kampfdrohnen und Hellfire-Raketen selbstverständlich demokratisches und menschenrechtskonformes Mittel der Terrorismusbekämpfung sind, auch wenn sie in souveränen Staaten, die weder die USA angegriffen haben noch jemals angreifen könnten, mal wieder unbeteiligte Zivilisten zerfetzt haben).
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Heute ein fast schon humoristischer Beitrag. ZEIT-Journalist Jochen Bittner, sonst eher für Haßpropaganda zuständig (klick), beeindruckt durch eine besinnliche Erlebniserzählung:
Als ich meinen armen, geknechteten syrischen Flüchtlingsnachbarn den Heiligen Geist von Erfolg und Zuversicht in die Wohnung brachte.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...beitserlaubnis
Und so werden unsere Syrer voller Hoffnung ihren Imbißwagen "gründen", ein oder zwei Jahre durch 70 Stunden Arbeit ALLER Familienmitglieder notdürftig über Wasser bleiben um dann von irgendeinem Arschloch wegen eines minimalen Fehlers bei der Umsatzsteuervoranmeldung oder beim Ausfüllen des Imbißwagengewerbeaufsichtsamtsgenehmigungsantrags erledigt zu werden. Wenn der Kebap-Imbißwagen nicht vorher von hysterischen Veganern abgefackelt wird.
Aber schließlich hat auch McDonald's so angefangen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...rillwalker.jpg
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Gerne veröffentliche ich hier den Aufruf meines Lieblingspartners aus den Medien, der grünversifften TAZ:
http://www.taz.de/Jetzt-bewerben/!158616/
Zitat:
Jetzt bewerben! Ihr Geschlecht ist uns egal. Ihre Biografie aber nicht.
Noch bis 10. Juni bewerben.
Die meisten JournalistInnen in Deutschland kommen aus der biodeutschen Mittelschicht und haben einen diskriminierungsfreien Lebenslauf. Ihr Blick auf die Welt prägt ihre Fragen, ihre Berichterstattung und ihre Kritik. Das finden wir ergänzungsbedürftig. Deshalb sucht die taz Panter Stiftung einen Menschen mit abweichender Erfahrung.
Denn manchmal ist nicht nur wichtig, was geschrieben wird, sondern auch: wer schreibt.
Für das Volontariat gibt es keine Altersbeschränkung, spezifische Berufsabschlüsse sind nicht zwingend. Soziales Engagement und
Interesse am Qualitätsjournalismus allerdings schon.
Das Volontariat beginnt am 1. Oktober und dauert 18 Monate.
Bewerbungen bitte per Mail bis zum 10. Juni 2015 mit Anschreiben, Lebenslauf und ggf. Arbeitsproben an Frau Konny Gellenbeck,
stiftung@taz.de.
Gesucht werden offensichtlich bunte Kasperle:
http://www.taz.de/uploads/images/624...2015_web_4.png
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Die Berufslügner nennen PRGIDA eine Pöbel-Bewegung.
Zitat:
Dresden ist Hochburg der Pegida-Anhänger. Die OB-Wahl am Sonntag entscheidet über die Zukunft der Pöbel-Bewegung. Sie zeigt aber auch, welche Probleme die CDU selbst in einer konservativen Großstadt hat.
Man kann nur hoffen das diese Damen Christina Hebel und Vera Kämper mal von einem notgeilen Asylbetrüger beglückt werden.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1037244.html
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Herrlich! Anläßlich des Rücktritts von Gysi watet die grünversiffte TAZ genau dort, wo sie hingehört: Im dumpfen, reaktionären Familienkult - nicht unangemessen auch für den Abschied des obersten Zynikers und Wendehalses der SED.
Zitat:
„Ich habe viel zu wenige Freundschaften gepflegt, ich hatte viel zu wenig Zeit für meine Angehörigen“, sagte er in Bielefeld. Und schließlich: „Es tut mir sehr, sehr leid.“ Und dann flossen Tränen.
Es war einer jener seltenen Augenblicke, in denen das politische Geschäft kurz eine seiner dunkelsten Seiten offenbart: die soziale Verwahrlosung jener, die tatsächlich meinen, die Politik könne nicht ohne sie funktionieren. Im Moment von Gysis Entschuldigung sah man sie vor sich: die geschwänzten Kindergeburtstage und Elternabende, die verstrichenen Gelegenheiten zum klärenden Gespräch, den abgebrochenen Urlaub und die verpasste Muße eines Gartentages.
Aber wer sagt eigentlich, dass ein heftiger Streit über nicht gemachte Hausaufgaben nicht mindestens so wichtig gewesen wäre wie der um die Strömungsarithmetik einer Bundestagsfraktion?
Ein "geschwänzter Kindergeburtstag" ist also die dunkelste Seite der Politik. Was sind dagegen schon ein zerstörtes Gesundheitssystem, ein Verfassungsbruch und für Uncle Sam am Hindukusch verreckende Soldaten.
http://taz.de/!5203058/
So etwas kommt heraus, wenn man Hausfrauen in die Redaktion setzt. Dann regiert das "gesunde Volksempfinden" einer deutschen Mutter.
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Danke, Junge Freiheit! Mir wäre entgangen, daß die grünversiffte TAZ mal wieder Steuergeld erhält, um auch künftig irgendwelchen Idioten, die sich für links halten, zu erklären, warum man Syrien zerstören oder Rußland aushungern muß, wegen der Menschenrechte und dem Kampf gegen Homophobie und so.
3 Millionen für die TAZ
Hier die Antwort auf die Parlamentsanfrage eines CDUlers, der nicht begreifen will, warum auch die CDU dieses Drecksblatt unterstützt:
http://pardok.parlament-berlin.de/st.../S17-16205.pdf
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Zitat:
Zitat von
cajadeahorros
Jeden Tag bin ich - auch beruflich - gezwungen, die Medien zu durchforsten, Informationen zu suchen, zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Eine Tätigkeit, die sich nur noch durchhalten läßt, wenn man zur Entspannung regelmäßig Zeitungen zerknüllt und an die Wand klatscht, oder eben Kommentare auf die Seiten der Zeitungen schreibt, einfach zur Wahrung des psychischen Gleichgewichts, und um den Menschen bei den Zeitungen mitzuteilen, was man von ihnen hält. Leider bin ich inzwischen meist gesperrt, zumindest bei FAZ, ZEIT, TAZ und beim Spiegel.
Alles vergeblich! Das Einzige, was zieht ist die Weigerung, MSM überhaupt anzufassen, geschweige zu lesen oder gar zu kaufen und erst recht nicht, auf ihr Geschriebs zu reagieren. Einfach ignorieren, das trifft sie mitten ins Lügenherz.
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Zitat:
Zitat von
cajadeahorros
Danke, Junge Freiheit! Mir wäre entgangen, daß die
grünversiffte TAZ mal wieder Steuergeld erhält, um auch künftig irgendwelchen Idioten, die sich für links halten, zu erklären, warum man Syrien zerstören oder Rußland aushungern muß, wegen der Menschenrechte und dem Kampf gegen Homophobie und so.
3 Millionen für die TAZ
Hier die Antwort auf die Parlamentsanfrage eines CDUlers, der nicht begreifen will, warum auch die CDU dieses Drecksblatt unterstützt:
http://pardok.parlament-berlin.de/st.../S17-16205.pdf
https://www.youtube.com/watch?v=fQ6vR6vvTTY
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Zitat:
Wer gegen Vorratsdatenspeicherung ist, öffnet Extremisten Tür und Tor
Freitag, 29.05.2015, 20:18 · von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz
Dieses Land ist schizophren. Oder besser gesagt: Die, die sich öffentlich Gehör verschaffen, sind notorisch zwiegespalten. Denn die Mehrheit interessiert sich wenig für das Thema Geheimdienst und Datenspeicherung. Jene aber, die im Staat den ersten Feind des Bürgers erkennen, haben Hochkonjunktur.
Sie protestieren gegen die Arbeit der amerikanischen NSA in Deutschland, warnen vor Spionage und flächendeckendem Abhören. Und gleichzeitig laufen sie Sturm dagegen, die deutschen Sicherheitsbehörden mit Befugnissen wie der Vorratsdatenspeicherung auszustatten, die sie brauchen, um den Schutz der Bevölkerung zu gewährleisten
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4716484.html
Wer tatsächlich den Schutz der Bevölkerung gewährleisten möchte, muss in erster Linie die Grenzen überwachen und unkontrollierte Einwanderung unterbinden. Tatsächlich sind Tür und Tor weit geöffnet. Weder BND noch NSA noch eine Vorratsdatenspeicherung können die Türen schließen. Das könnte bestenfalls der Bundesgrenzschutz. Ach, den gibt's nicht mehr? Was für ein Ärger aber auch!