Und wovon redest du? Dass Kemal eine westliche Hündin war ist jedem bekannt. Nur die Kemalisten und Ultranationalisten in der Türkei wollen es nicht wahrhaben. Aber ich weiß nicht was du mir sagen willst.
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Mir wäre ja auch ein Deutschland, wie es 1913 existierte, viel lieber (gesundes Volk ohne Schwuchtelparaden und so'n Dreck). Dir dein Osmanisches Reich auch sicher. Doch dazu muss man gegen den Terrorstaat England vorgehen.
Deutschland war da sehr naiv, alle mochten die Drecksinsel. Hitler mochte die Insel, der Kaiser mochte die Insel! Ich glaube, auch viele Türken mochten die Insel (Atatürk). Die hat aber den Agent Thomas Edward Lawrence losgeschickt, der die Araber spaltete gegen das Sultanat.
Ja Deutschland und das Osmanische Reich waren sehr gute Verbündete. Am Ssmanischen Reich habe ich allerdings den ausgeprägten Nationalismus, der in den letzten Jahren besonders ausgeprägt war, zu kritisieren. Man munkelt, dass bestimmte westliche Länder bewusst den Nationalismus geschürt haben, um die Muslime im Reich zu spalten und sie dadurch schwächen, was ja auch später geschehen ist.
Damit unterscheiden sich ja die Agenten von den offenkundigen Feinden. Man weiß nicht, dass sie einem in den Rücken fallen. Außerdem wimmelt es gerade in Deutschland von amerikanischen und englischen Agenten. Ich bin übrigens Nationalitätslos. Mit Türkei oder sonstigen sogenannten muslimischen Ländern identifiziere ich mich nicht.
Sie hassen sich noch heute,die Libanesen ,die Syrer ,die Türken.Wen wunderts!
Der Statthalter Achmed Pascha und der Mufti Abdallah gegen die Christen besonders seit 1856 aufgebracht, als die Franzosen, die als Schutzmacht der Maroniten fungierten, im Vertrag von Paris die Sonderbesteuerung der Christen unterbunden hatten. Deshalb waren ihnen die Unruhen ein willkommener Anlass, gegen die Christen vorzugehen und den christlichen Glauben auszurotten. Doch ein erster Versuch am 30. Juni 1860 scheiterte am Einschreiten des Emir Abd-el-Kader (1808 - 1883), “der im Freiheitskampf seines Vaterlandes Algier der französischen Übermacht zwar unterlegen war und nach Damaskus flüchten mußte”, aber “trotzdem nichts wissen [wollte] von Rache an schuldlosen Christen und Europäern. Im Gegenteil, der trat den ruchlosen Mordplänen der türkischen Behörden in den Weg und war entschlossen, mit seinen tapferen Algerern für Recht und Gerechtigkeit im Interesse der Christen zu handeln” (Götz, 340).
Doch am 9. und 10. Juli 1860 drang der aufgehetzte Pöbel, unterstützt von türkischen Soldaten, in den Wohnbereich der Christen ein, plünderten 2400 Häuser, vergewaltigten über tausend Frauen und Mädchen und töteten etwa 6000 Christen, darunter 30 Priester und drei Bischöfe. Der zu spät kommende Emir Abd-el-Kader konnte noch einige tausend Christen retten und in der Zitadelle in Sicherheit bringen, darunter die Jesuiten, Lazaristen und Barmherzigen Schwestern.
“Wie von einem Erdbeben zerstört, liegt das Christenviertel da”, fassteLavigerie seinen Eindruck zusammen, als er einige Monate später Damaskus besuchte.
Die Drusen gingen mit äußerster Grausamkeit vor. Ausführliche Beschreibungen wurden in der Zeitschrift Die katholischen Missionen, Jahrgang 1889, veröffentlicht. Ein Beispiel: “Eine von ihren Verfolgern hart bedrängte Mutter von fünf Kindern suchte in dem allgemeinen Getümmel zu entkommen. Man ergriff sie und bot ihr und den Kindern das Leben an, wenn sie [vom christlichen Glauben] abfallen wolle. ‘Wir sind und bleiben Christen,’ war die Antwort. Da zwang man das unglückliche Weib, sich zu setzen und benützte die Knie der Mutter als Block für die Enthauptung ihrer Kinder. Vom Blute ihrer eigenen Kinder überströmt, wahnsinnig vor Schmerz, sank sie bewußtlos zur Erde. Die Unmenschen brachten sie mit kaltem Wasser wieder zu sich. Noch einmal ward ihr das Leben angeboten für den Abfall. Sie schüttelte den Kopf und ihr letztes Kind war vor ihren Augen zertreten; dann empfing sie selbst den Erlösungsstreich.”
Zu den in Damaskus am 10. Juli 1860 Ermordeten gehören jene elf Märtyrer, die Papst Pius XI. 1926 seligsprach, darunter der selige Engelbert Kollandaus dem Zillertal in Tirol.
Eine Überlebende war die heilige Rafqa (Rebecca) Ar-Rayyes (1832 - 1914), Ordensname Anissa (Agnes), die zur Zeit des Massakers als Ordensschwester in Deir El-Qamar bei den Jesuiten eingesetzt war und nicht nur sich selbst, sondern das Leben vieler Kinder retten konnte. Über ein solches Erlebnis schreibt sie selbst: “In jenem Jahr [1860] kam es auch zu den allseits bekannten Kämpfen und Massakern. Als ich eines Tages durch die Stadt ging, sah ich, wie ein Soldat ein Kind verfolgte, um es zu töten. Als es mich erblickte, lief es auf mich zu. Ich umhüllte es mit meinen Gewändern und rettete es so vor Grausamkeit und Barbarei” (zitiert in: Andreas Resch, Die Seligen Johannes Pauls II. 1979 - 1985, Innsbruck 2000, S. 214 f). Sie wurde am 17. November 1985 seliggesprochen.
Eine echte Chance hat er noch gar nicht bekommen. Auf seiner Seite hatte er vor Jahren mal angeboten,
eine Live-Diskussion mit der Ratte Ayman Mazyek ("die Scharia ist mit dem GG vereinbar") führen zu wollen.
Dass unsere MSM diesen Gedanken gar nich erst aufnehmen, ist wohl klar. Es könnte ja unerwünschtes ans
Licht kommen. Deine Darstellung der Auseinandersetzung Stürzenberger/Weißmann entbehrt auch leider nicht
einer deutlichen Einseitigkeit. Weißmann ist vielleicht besser als SB in der Rubrik "wie zerschwafle ich Fakten?".
Überzeugt hat er mich nicht.