Ivan ist Englisch, der Russe heißt Iwan.
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Wir werden es ja dann sehen, was geredet wurde und meiner Ansicht nach wird es eben etwas sein, was auch vorher schon bekannt war und auch in den MSM schon verbreitet wurde.
Das wird aber trotzdem in den Alternativen dann als Neuigkeit usw. verkauft werden.
Natürlich kann ich falsch liegen, aber genau davon gehe ich aus.
Ihr habt das alle falsch verstanden.
Es ist nur ein LKW mit Trucker Karlsson aus Dänemark in Moskau angekommen. Voller Ferienhausprospekte. Kein Interview!
https://www.berliner-zeitung.de/poli...hen-li.2184649
Tucker Carlson brauch schon jetzt Hilfe von Elon Musk.
Musk fordert Verhaftung aller die Carlson bedrohen.
Vielleicht wird das Interview der Changer in diesem Krieg?
Deutsche und internationale Wertepresse spucken Gift und Galle gegen Tucker Carlson. Hier eine Zusammenfassung vom "Feindsender".
https://pressefreiheit.rtde.live/mei...arlsons-putin/
Hass, Hetze, Lügen und Desinformation, alles was unsere Wertepresse anderen vorwirft, praktizieren sie selbst bis zum Exzess.Zitat:
. . .Medien zu Tucker Carlsons Putin-Interview: Von Verleumdung bis Drohung
Es muss wirklich eine schreckliche Sünde gewesen sein, die Tucker Carlson mit seinem Interview begangen hat. Dass ihm die Qualifikation als Journalist abgesprochen wird, ist noch das Mindeste. Die Frankfurter Rundschau etwa geht bis zur offenen Drohung.
Noch schlimmer sind die Funktionäre der EU(DSSR). Diese fordern bereits Sanktionen gegen Carlson.
Zitat:
. . Guy Verhofstadt, ein belgischer Rechtsliberaler, der belgischer Premier war, bereits einmal als EU-Kommissionspräsident im Gespräch war und jetzt sein Dasein als Europaparlamentarier fristet, meinte, Carlson sei "ein Sprachrohr" Putins. Er forderte die Untergebenen des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell auf, zu überprüfen, ob sich Carlson nicht sanktionieren ließe:
"Da Putin ein Kriegsverbrecher ist und die EU alle sanktioniert, die in dabei unterstützen, scheint es logisch, dass der Europäische Auswärtige Dienst seinen Fall ebenfalls untersucht."
Wäre das nicht der Dienst unter Borrell, würde man davon ausgehen, dass er zwischen all den Fällen aus Israel gar keine Zeit hätte für Tucker Carlson. Aber die Politiker der rechtsliberalen Gruppe in Brüssel scheinen fest davon überzeugt, Carlson müsse für sein Interview abgestraft werden, ohne zu wissen, was darin gesagt wurde. Der Spanier Luis Garicano, derzeit nur noch im Vorstand der liberalen Gruppe ALDE, aber nicht mehr im Europäischen Parlament, sekundierte:
"Er ist nicht länger ein Nachrichtenmann, sondern ein Propagandist für das abscheulichste Regime auf europäischem Boden, jenes, das für unseren Frieden und unsere Sicherheit das Gefährlichste ist."