Dieser ganze Vorfall könnte auch „PR“ sein, ich habe von dem noch nie etwas gehört, außer jetzt bei diesem Vorfall. Ein Antisemitischer Vorfall macht ihn bekannt, damit er seine Klatschmusik verkaufen kann.
Druckbare Version
Dieser ganze Vorfall könnte auch „PR“ sein, ich habe von dem noch nie etwas gehört, außer jetzt bei diesem Vorfall. Ein Antisemitischer Vorfall macht ihn bekannt, damit er seine Klatschmusik verkaufen kann.
Da bekam wohl jemand nicht die Aufmerksamkeit, welche er erwartet hat. Allein bei der Ansicht des Davidsternes hätten sich alle Hotelangestellten sofort hündisch unterwürfig in den Staub werfen müssen. Stattdessen hat man den Mann...wie alle anderen Gäste auch, in der Warteschlange stehen lassen....deswegen sind die Demonstrationen auch wichtig und richtig...:appl:
Bitte für den geächteten und geschändeten „Sänger“ unverzüglich die Präsidentensuite herrichten, auf Kosten des Hotels versteht sich...!
Aber ich finde wenn der Bengel schon in aller Öffentlichkeit rumjammert sollte er auch genug Mum haben den Nachnamen auszusprechen. Da er das nicht tat, ist für mich der Fall klar, dass es ein BRD-geschützter Moslem ist.
Hätte ich ein Problem mit so einem Gast, ich würde ihn aufs Zimmer begleiten.
Oder nach dem Einchecken ein Willkommensgeschenk eben dort "zustellen".
Jedenfalls nicht vor den Überwachungskameras oder Zeugen.
Die ganze Geschichte stinkt!
Jetzt bekommt der Typ Interviews bei RTL und BILD, kann seinen Opfer-Lebenslauf weiter ausschmücken.
Wenn es ganz dumm läuft für den Sänger/Darsteller/Unterhalter/Erzähler, erklärt er halt, etwas falsch verstanden zu haben.
Dann kann er einfach seine dauerhafte Angst vor Nazis zum Besten geben. Geht immer!
Man sollte den Typen mit seinem Provo-Stern einfach mal in DU-Marxloh um 23:00 Uhr vor einer Shisha-Bar absetzen.
Wahrheit oder Plicht.
BILD hat mit Mitarbeitern des Hotels gesprochen.
Die bestätigen nicht die Aussage des Künstlers.
So steht es heute in der BILD Leipzig.
Siehe auch hier bei bild.de:
Zweite Version des Vorfalls
Wie BILD jedoch aus Kreisen des Hotelpersonals erfuhr, soll sich der Vorfall anders abgespielt haben. Demnach habe Herr W. (Name d. Red. bekannt) drei Gäste vorgelassen. Ofarim wurde wütend, es sei zu einem Wortgefecht gekommen. Daraufhin sei der Sänger des Hauses verwiesen worden.
Dies bestreitet Managerin Yvonne Probst: „Gil sagt, es war nicht so. Es hatte mit seinem Davidstern zu tun. Das hat er sich nicht ausgedacht. Er sagt, das sei immer das Problem bei Antisemitismus, dass es dann heißt Aussage gegen Aussage. Er hat definitiv nicht gepöbelt.“
https://archive.ph/VQAwj
Wenn das vor Gericht geht hat er schlechte Karten.
Aussage von einem Mann gegen mehrere Zeugen.
Ich hätte gerne die andere Seite der Geschichte gehört.