Willst du damit sagen es gibt keine Viren?
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Nein! Das es Viren gibt ist wissenschaftlich seit den 1930er Jahren bewiesen.
Vorher wusste kein Mensch auf der Welt das es ueberhaupt Viren gibt. Bei der
ersten Virenpandemien in den Jahren 1918-1921 wurde seitens der Wissenschaft
angenommen das es sich um eine bakterielle Seuche handelt, wie Tuberkulose.
Seitens der Aerzte wurde in die Totenscheine ueberwiegend " Schwindsucht "
eingetragen. Erst 1933 haben britische Forscher nachgeweisen das es Viren gibt.
Das konnte sie allerdings nur weil 1931 von genialen Deutsche Wissenschaftlern
das Elektronenmikroskop erfunden wurden.
Nachdem die Forschung sich dann damit geschaeftigt hat ist festgestellt worden
das des Viren schon seit Millarden von Jahren gibt.
Den Grund weshalb Viren von der natuerlichen Evolution erfunden wurden
ist ungeklaert. Die Menschheit weiss das es Viren gibt, wie Viren funktionieren
aber nicht warum Viren ueberhaupt auf der Erde existieren. Eine
der wissenschaftlichen Theorein ist das Viren die Immunsysteme von
Lebewesen " trainieren " und " konditionieren " sollen. Ausserdem wurde
festgestellt das Viren sich auch als " Killer " von " boesen Bakterien "
betaetigen koennen, wodurch das Immunsysteme der lebenwesen im
Abwehrkampf gegen " boese " Batterien " flankierend unterstuetzt wird.
Zitat:
Viren: Winzig und seit Urzeiten auf der Erde
...
Winzig und gemein: Was sind Viren?
Viren sind infektiöse, eigenständige, nichtzellige, unbewegliche Partikel. Im Inneren enthält das Virus eine Erbsubstanz. Ihre Außenhülle hat oft die Form von geometrischen Körpern. Die meisten sind stäbchen- oder kugelförmig, manche sehen aus wie Fäden oder Quader. Die Außenhülle besteht aus Eiweißstoffen (Proteinhülle). Zusätzlich können sie eine Fetthülle (Lipid) aufweisen.
Viren gibt es in unvorstellbarer Anzahl – sie sind zehnmal häufiger als Bakterien. Dass sie nicht auffallen liegt an ihrer Winzigkeit. Sie sind nur mit dem Elektronenmikroskop sichtbar und noch hundertmal kleiner als Bakterien. Zu den kleinsten Erregern gehören die der Kinderlähmung, zu den größten die Pockenviren. Ein Grippevirus liegt mit 0,12 Tausendstel Millimetern im Durchschnitt.
Sind Viren Lebewesen?
Viren werden nicht zu den Lebewesen gezählt, da sie keinen eigenen Vermehrungsapparat (Replikationsapparat) und auch keinen eigenen Stoffwechsel haben. Sie können sich nur in lebenden Wirtszellen vermehren, da sie auf den Stoffwechsel ihrer Wirtszellen angewiesen sind. Daher befallen sie Pflanzen, Tiere und Menschen.
Es gibt auch Viren, die Bakterien befallen. Diese Bakteriophagen werden in der Medizin beforscht, um sich diese zu Nutze zu machen.
Viren lassen Grundfunktionen des Lebens wie Stoffwechsel, Energiegewinnung, Atmung und Reizbarkeit vermissen. Sie verkörpern die höchste Form des Parasitismus. Wie echte Lebewesen besitzen sie jedoch die Fähigkeit zur Mutation. Sie überspannen als eigenständige Gruppe in schwer zu fassender Weise die unbelebte und belebte Natur. Viren sind mit einem Programm zu vergleichen, was in eine Zelle eingeschleust wird und nur das Ziel hat sich zu vermehren.
Wann gab es die ersten Viren und wo kamen sie her?
Bezüglich ihrer Herkunft gibt es nur Vermutungen. Eine These besagt, dass es sich um selbstständig gewordene Gene, also versprengte Chromosomenteilchen handelt, die durch die Wirtszellen nicht mehr gesteuert werden können. Oder sie entwickelten sich aus Bakterien, indem sie viele Zellbausteine verloren haben. Einer dritten gängigen Hypothese zu Folge ist schon die erste existierende Zelle in der Erdgeschichte mit Viren infiziert gewesen. Danach hätten sie alle Evolutionsschritte bis zum Menschen begleitet und dabei ständig neue Formen hervorgebracht.
Neueste Forschungsergebnisse gehen davon aus, dass Viren und Bakterien einander sehr nahestehen. Es wurden Gigaviren entdeckt, die größer als Bakterien sind und bereits Bausteine besitzen, um eine Proteinsynthese durchführen zu können – was eigentlich den Bakterien als Lebewesen vorbehalten ist. Charles Darwin sagte, dass man den Anfang des Lebens unter heutigen Bedingungen nicht mehr nachvollziehen kann.
Derzeitiger Stand der Forschung ist:
Vor 4,5 Milliarden Jahren entstand die Erde und vor 3,8 Milliarden Jahren das erste Biomolekül. Wie diese Riboenzyme entstanden, darüber ist sich die Wissenschaft noch uneins. Einige Forschende meinen, das Leben käme aus dem Weltraum. Diese Moleküle hatten die Fähigkeit, sich durch Anlagerung neuer Moleküle zu verdoppeln und damit zu vermehren, sie stellten also Kopien von sich selbst her. Manchmal funktionierte das nicht richtig, es gab Mutationen.
Die ersten Viren entstanden vor allem Leben! Sie passten sich im Laufe der Zeit an immer neue Wirte an. Direkt nachweisen können die Forscher so alte Viren nicht. Älteste Nachweise von Bakterien gibt es zum Beispiel in sogenannten Stromatolithen, wovon die ältesten 3,6 Milliarden Jahre alt sind und in Australien gefunden wurden. Ein direkter Nachweis uralter Viren ist nicht bekannt. Es handelt sich um eine gängige Hypothese, wie Viren entstanden sein könnten.
Die eben erwähnten Gigaviren sind übrigens vor einigen Jahren in Nordostsibirien, 30 Meter tief im Permafrost gefunden worden, bei minus 13 Grad Durchschnittstemperatur – und sie wurden von einem Forscherteam nach 30.000 Jahren im Eis wieder „zum Leben“ erweckt.
Forschende schätzen die heutige Zahl auf etwa 100 Millionen Virustypen, die überall vorkommen, wo es Leben gibt – von der Tiefsee bis in die Antarktis. Man nimmt an, dass Viren in der Tiefsee dafür sorgen, dass Mikroorganismen absterben und Kohlenstoff in großem Maßstab freisetzen. Dieser Kohlenstoff steht dann wieder anderen Organismen zur Verfügung.
Viren können damit Ökosysteme beeinflussen.
...
https://www.museumfuernaturkunde.ber...it%20vermissen.
In der tat, das ist nicht mehr nur Propaganda, das ist Kriegsführung gegen das Volk. Seit Tagen hört man
in den Staatsmedien bei jeder Covid Nachricht den Zusatz die Intensivstationen wären übervoll und wo das
noch nicht so ist, wird in den nächsten Tagen geschehen. Panikmache, nur um die Schafe zur Impfung zu bewegen.
Und sie kippen reihenweise um und besorgen sich Termine. Viele haben nicht mal etwas gegen Astra Zeneca,
schließlich hat sich der Grußaugust Steinmeier damit medienwirksam pimpern lassen. Angeblich.
So viel Hirn kann man auf das dümmste Volk aller Zeiten nicht von oben runter werfen damit es für alle reicht.
Die Ärzte werde die Schafe zwei mal abkassieren - jetzt beim Impfen, und dann bei der Behandlung der Nebenwirkungen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen dass es keine Nebenwirkungen geben wird.
Das wird uns in den folgenden Jahren das Durchschnittsalter der Toten zeigen.
ja, es ist eine besondere, noch nie dagewesene art der kriegsführung gegen das eigene volk (jeweils).
da auf das volk (noch) nicht geschossen wird, wird es als solches nicht erkannt - die ständig wieder erzeugte und aufgekochte panikmache tut ihr übriges - unter solchen ständigen, massiven einwirkungen können die hirne auf ihre rationellen fähigkeiten nicht zugreifen.
man schaue sich für das letzte halbe jahr die umsatzsteigerungen von psychopharmaka an, nur als ein beispiel - vorne löschen und hinten benzin reingießen kann keine haltbaren besserungen bewirken. die propaganda- und lügenmühlen drehen sich weiter, unablässig...
Die Intensivmediziner wissen aus ihren jahrelangen Erfahrungen wie die Belegung der
Intensivstation bei " normalen " Krankheits- und Unfallgeschehen ist. Das sind unstrittig
Erfahrungswerte nach denen man sich richten muss. Wenn Intensivmediziner die derzeit
noch ca. 3.000 vorhandenen Plaetze auf den Intensivstation fuer nicht ausreichend halten,
ist das eine Information ueber Tatsachen die weder angezweifelt noch ignoriert werden
sollte. Hinzu kommt noch das die letzten Monaten vermehrte an SARS-CoV2 schwerst
Erkrankte juengere Patienten auf den Intensivstationen versorgt werden mussten.
Weil das Infektionsgeschehen eskaliert und pandemiebedingt die Anzahl von Patienten
ansteigt, reicht die Restkapazitaet von ca.3.000 freien Plaetzen auf den Intensivstationen
nicht mehr aus, um die SARS-CoV2 Patienten und durch Patienten die durch normales
Krankheits- und Unfallgeschehen auf Plaetze in den Intensivstationen angewiesene Patienten,
gleichzeitig zu versorgen.
Versuche Dich in die Lage von Intensivmedizinern zu versetzen. Stelle die Ueberlastung
der Intensivstation bildlich vor. Wem liessest Du im Zuge einer notwendigen Triage den
Stecker ziehen. Einem SARS-CoV2 Schwererkrankten damit der Platz frei wird fuer einen
durch Verkehrsunfall schwerstverletzten Motorradfahrer bzw. schwerstverletzten Opfern
von Haushaushalts- und Industrieunfaellen oder liessest Du die Unfallopfer auf dem
Flur des Krankenhauses unversorgt sterben, weil Du keinem Patienten den " Stecker "
ziehen willst?
Das normale Krankkeitsgeschehen und Unfallgemetzel pausieren nicht bei einer Pandemie!
Jeder Menschen der die Augen aufmacht, nachdenkt und ueberlegt kann das begreifen.
Zitat:
DIVI / 29.03.2021
Bis zu 6.800 COVID-19-Patienten auf Intensiv erwartet: „Deutschland braucht kein Bergamo!“
Die Stimmen der DIVI werden seit dem Wochenende lauter, um politisch gehört zu werden. „Nur weil die Bevölkerung des Lockdowns müde ist, können wir nicht bei Inzidenzen von 138, einem R-Wert von 1,2 und exponentiell steigenden COVID-19-Patieten auf den Intensivstationen darüber nachdenken, wie sich weitere Lockerungen durchsetzen lassen“, sagt DIVI-Präsident Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen.
„Wir müssen von den hohen Zahlen runter! Jetzt. Zwei oder drei Wochen harten Lockdown – das lässt sich ab sofort über die Osterferien besser realisieren als bisher. Das wird zahlreiche Menschenleben retten und noch viel mehr vor lebenslangen Langzeitfolgen von Patienten nach überlebter COVID-Erkrankung bewahren. Portugal hat es in jüngster Zeit vorgemacht. Erst harter Stopp. Und dann öffnen. Das hat gut geklappt.“
Deutschland braucht kein Bergamo. Um die Kapazitäten genau zu verfolgen reicht ein Blick ins DIVI-Intensivregister: Derzeit sind noch 1.607 Betten für COVID-19-Patienten in ganz Deutschland frei. Seit dem 10. März ist die Zahl der erkrankten Patienten von 2.727 auf heute 3.566 hochgeschnellt. „Diese Zahl wird die kommenden zweieinhalb Wochen weiter exponentiell wachsen, wenn jetzt nichts weiter unternommen wird“, weiß Professor Christian Karagiannidis, med.-wiss. Leiter des DIVI-Intensivregisters und Leiter des ECMO-Zentrums der Lungenklinik Köln-Merheim. „Wir wissen alle: Bei mehr als 5.000 COVID-19-Patienten wird es wirklich kritisch. Das heißt, es muss JETZT etwas passieren.“
Die Bevölkerung hat gar nicht mitbekommen, wie knapp es war!
Auch Professor Steffen Weber-Carstens, med.-wiss. Leiter des DIVI-Intensivregisters und Mitglied der erweiterten Klinikleitung der Klinik für operative Intensivmedizin an der Charité Berlin, gibt zu bedenken: „Die Bevölkerung hat zwischen Weihnachten und Anfang Januar, wo wir fast 6.000 COVID-Patienten versorgt haben, gar nicht mitbekommen, wie knapp es war. Zahlreiche Menschen wurden hier aus dem Osten oder der Mitte Deutschlands nach Norden verlegt. Ein Kraftakt, den wir geschafft haben – aber drei Monate später nicht gleich noch einmal brauchen.“ Diese Woche hatte Weber-Carstens bereits die ersten Anfragen für überregionale Verlegungen auf dem Tisch. „Thüringen sieht gerade gar nicht gut aus!“
Hochpunkt Anfang Mai erwartet
Das DIVI-Prognosemodell, dass Karagiannidis und Weber-Carstens in den letzten Monaten gemeinsam mit dem Mathematiker Professor Andreas Schuppert, Leiter des Instituts für Computational Biomedicine an der RWTH Aachen, aufgebaut haben, zeigt den Intensivmedizinern sehr deutlich, dass es Zeit wird die Stimme noch lauter zu erheben.
„Wir kommen an einem harten Lockdown für etwa zwei, drei Wochen gar nicht vorbei. Die Frage ist nur wann dieser ausgelöst wird“,
so Karagiannidis.
„Unser Modell zeigt mögliche Verläufe. Bis auf 4.800 Patienten werden wir auf jeden Fall wieder hochgehen. Das ist unvermeidbar. Wird dann ein harter Lockdown beschlossen, schaffen wir es knapp über 5.000 die Kurve wieder zu senken. Warten wir noch länger, und stoppen erst bei einer Inzidenz von 300 Ende April oder Anfang Mai, werden wir bei 6.800 Menschen mit COVID-19 auf Intensiv stehen. Ob wir dann die Versorgung der Patienten bewerkstelligen können, wage ich zu bezweifeln.“
Und nein, dies sei keine Schwarzmalerei.
Harter Lockdown über Ostern – weil die Zeit drängt
DIVI-Präsident Marx ist die Stimme der Intensivmediziner und deren Teams auf den ca. 1.300 Intensivstationen in Deutschland. Er appelliert deshalb eindringlich an Politik und Bevölkerung:
„Keiner will einen harten Lockdown. Wir alle wünschen uns unser altes Leben zurück. Aber wir sind gerade in der wohl kritischsten und entscheidendsten Phase der Pandemie. Harter Lockdown über die Osterferien – weil uns die britische Mutation keine andere Wahl lässt. Und dann können wir bei deutlich niedrigeren Inzidenzen mit Schnelltests, PCR-Tests, Impfungen und Apps wieder öffentliches Leben zulassen.“
Jeder Patient, der nicht auf die Intensivstation müsse, sei die Anstrengung wert, weiß Marx mit Blick in die Klinik. „Unsere Patienten sind gezeichnet fürs Leben. Und wie es den zahlreichen Long-COVID-Patienten gehen wird, ist noch absolut nicht absehbar.“ Ein Zögern sei jetzt nicht mehr aufzuholen!
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