Zitat:
wenn wir sie so anfangen.
Die Burka als Inbegriff von Freiheit der Frau?
Wir werden damit postwendend vehemente Verfechterinnen sämtlicher islamischer Verhüllungsformen bis hin zur Vollverschleierung auf den Plan rufen, die uns nicht selten sehr lautstark und sehr aggressiv klar machen, dass ihr Hijab, ihr Niquab, ihre Burka, ihr Sonstwas für sie eben gerade der Inbegriff von Freiheit, Selbstbestimmtheit und spiritueller Selbstverwirklichung sind, weshalb ein Verbot dieses Stück Stoffes sie zutiefst diskrimieren und demütigen würde. Leider ist an dieser Stelle dann oftmals die Diskussion beendet und es steht 1:0 gegen uns, denn wie können wir jemandem sein Freiheitsempfinden absprechen?! Auch wenn wir nicht begreifen, wie man sich frei unter einem Stoffzelt fühlen kann, können wir maximal unser Unverständnis darüber zum Ausdruck bringen.
Eine Frau kann sich unter dem islamischen Kopftuch tatsächlich so frei fühlen, wie sie es noch nie zuvor in ihrem Leben getan hat und trotzdem in hohem Maße unfrei sein. Die Frau hat zwei Möglichkeiten, den Status Ihrer Minderwertigkeit zu verbessern: da Weltanschauung und Religion, anders als zB Hautfarbe, nichts Naturgebenes sind, kann sie sich davon frei machen, indem sie aus dem Islam aussteigt. Das ist in Deutschland eine erlaubte, allerdings die anstrengendere Variante, teilweise mit schmerzvollen persönlichen Konsequenzen verbunden.
Unterwerfung unter die Regeln der Scharia
Das islamische Kopftuch ist vor allem ein Symbol und eine Uniform der Eroberung und ein Angriff auf uns
Das Kopftuch ist auch ein Zeichen der Geringschätzung von Männern…
… v.a. aber ein Angriff auf unsere freie, gleichberechtigte Gesellschaft
Diese Diskussionen dürfen nicht aufhören. Denn es kommen immer mehr Familien aus islamischen Ländern und die Gleichgültigkeit der hiesigen Bevölkerung kann gar nicht ermessen, wie sehr sie unseren Lebensraum einnehmen und für ihre Werte verwenden.