AW: Woher wußte wer vom Einsturz des WTC7 und andere Verschwörungstheorien
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jak_22
Nein, ernsthaft. Warum spritzt der Pudding zur Seite, wenn
Du einen Stein senkrecht von oben hineinfallen läßt?
Weil der harte Stein (abhängig von Masse und Geschwindigkeit) den weichen Pudding verdrängt....
Und was passiert wenn du einen 1kg Stein iiauf einen 2kg darunterliegenden Stein fallen lässt.............?.............NÜSCHT...ausser der untere Stein is porös, dann spritzt es wohl ein wenig..........next try.......
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Illuminati
Ich warte immer noch auf plausible, diskreditierende Beweise gegen die, bei 400 Grad C., entzündbaren rot/grau Chips aus den Arbeiten von Niels Harrit und Steven Jones.
Als Erinnerung: Rostschutzfarbe bleibt stabil bis 650 Grad, verbrennt zu schwarzer Asche ohne einer visuellen zusätzlichen Reaktion wie die Chips, welche dagegen bei 400 Grad eine thermische Reaktion auslösen, ein helles
Licht und eine Temperatur von 1500 Grad C. erzeugen.
Ohne dies geklärt zu haben, was ja eigentlich als eines der wichtigsten Beweise für eine Sprengung gilt, stürzt man sich in flachere Gegenden in der Hoffnung man wird diese Details schon vergessen und schreit laut nach einer Kapitulation.
Artikel von Prof. Niels Harrit:
http://www.bentham-open.org/pages/co...001/7TOCPJ.SGM
Anmerkungen von Dr. Gunnar Ries zu obigem Artikel:
http://www.wissenslogs.de/wblogs/blo...-trade-centers
Anmerkungen von Prof. Niels Harrit zu den Anmerkungen von Dr. Gunnar Ries:
http://www.mysteries-magazin.com/ind...96f1116eb810c5
Versuch einer Widerlegung von Rostschutzfarbe:
http://michaelfury.wordpress.com/200...-niels-harrit/
Einige weitere Anmerkungen zum Artikel von Prof. Niels Harrit:
http://zelikow.wordpress.com/2009/05...-on-911-truth/
http://www.911myths.com/html/traces_...t_the_wtc.html
So ganz klar ist es also nicht, woher überhaupt die Probe stammt, was mit ihr in all den Jahren geschehen ist, ob es eine Rostschutzfarbe oder eine andere Farbe ist und es ist ebensowenig nachgewiesen worden, dass es sich um Thermit handelt.
Diese Frage ist also noch offen.
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Die Petze
Weil der harte Stein (abhängig von Masse und Geschwindigkeit) den weichen Pudding verdrängt....
Und warum zur Seite, und nicht nach unten?
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Die Petze
Und was passiert wenn du einen 1kg Stein iiauf einen 2kg darunterliegenden Stein fallen lässt.............?.............NÜSCHT...ausser der untere Stein is porös, dann spritzt es wohl ein wenig..........next try.......
Du schreibst es ja schon beinahe selbst, wenn Du "porös" schreibst.
Tja, beim WTC handet es sich aber nicht um zwei massive Steine, sondern um eine
Masse aus Trümmern, die in ein "poröses" Bauwerk stürzt. Du müüstest also von oben
einen Sack Kies (ohne Sack) auf ein Puppenhaus schmeißen. Wetten, da werden
Kiesel und Pupenhaustrümmer zur Seite fliegen?
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Die Petze
Das grosse das da im Nachbargebäude steckt !?.......~ 5-8 t, mindestens...
Welche Relevanz hat das Gewicht?
In den Formeln für Wurfparabel, schiefer Wurf, waagerechter Wurf taucht die Masse nämlich gar nicht auf.
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Der schallplattenartig wiederholte Hinweis von @Marathon auf zu schwache Stahlbolzen ist lächerlich, da diese Bolzen keine tragende Funktionen hatten sondern nur in Langlöchern das seitliche Ausweichen der Zwischendecken-Stahlträger verhindern sollten, also nicht einmal fest mit diesen verbunden waren – mit den Verbindungen der riesigen Kern-Stützen untereinender hatten sie also nichts zu tun.
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Marathon
Ich rede von Bolzen....
Bisher hast du schallplattenartig nur von diesen speziellen schwächlichen Bolzen geredet. Von den 3 Gebäude-Kernen selbst hast du wie man sieht Null Ahnung. Die konnten nur durch Sprengung einstürzen.
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tosh
Ein Wolkenkratzer von 220m Höhe
Schlag doch mal nach, wie hoch das Gebäude war, von dem du redest.
Ich hatte es dir schonmal gesagt, aber bei dir ist anscheinend learning by doing angesagt.
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tosh
Die Fachleute haben die Sprengungen bewiesen.
Zeige mal die Belege dafür her.
Der Artikel von Niels Harrit ist es nicht.
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tosh
Selbstverständlich flog da Staub hinein und seitlich weggesprengte Betonbröckchen.
Nur Staub, kein Stahl?
Warum haben die runterfallenden Stahlträger denn gerade beim WTC 7 eine Ausnahme gemacht und sind dort nicht reingeknallt?
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Das hat nicht einemal die Fassade zerstört und konnte dem Stahlstützenkern des WTC-7, der zusätzlich mit 60 cm Stahlbetonwänden geschützt war, überhaupt nichts anhaben. :))
Fotos des beschädigten WTC 7 hatte ich bereits gezeigt, also ist deine Bemerkung falsch.
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Marathon
Widerspricht zudem der beobachteten Einwölbung der Fassadenträger, die sehr gut zur offiziellen Darstellung passt, aber gar nicht zur Sprengungstheorie.
Durch eingewölbte Fassadenträger stürzen keine tragenden Stahlstützen-Kerne ein, das geht nur durch Sprengungen.
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Die Frage nach der Zündanlage bist du weiterhin schuldig geblieben.
Gezündet wurde wahrscheinlich per Funk. Zumindest in den vielen Geschossen, wo es in den 3 Gebäuden nicht gebrannt hat, waren die Zündanlagen voll intakt, das reichte um die drei Wolkenkratzer zu sprengen.
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tosh
Der schallplattenartig wiederholte Hinweis von @Marathon auf zu schwache Stahlbolzen ist lächerlich, da diese Bolzen keine tragende Funktionen hatten sondern nur in Langlöchern das seitliche Ausweichen der Zwischendecken-Stahlträger verhindern sollten, also nicht einmal fest mit diesen verbunden waren – mit den Verbindungen der riesigen Kern-Stützen untereinender hatten sie also nichts zu tun.
Bisher hast du schallplattenartig nur von diesen speziellen schwächlichen Bolzen geredet.
Von den 3 Gebäude-Kernen selbst hast du wie man sieht Null Ahnung. Die konnten nur durch Sprengung einstürzen.
Also muss deiner Meinung nach das Flugzeug außen abprallen, weil die Bolzen absolut alles aushalten?
Ich hatte dich schon mehrmals zur Impulsberechnung aufgefordert und eine Erklärung verlangt, wie die Bolzen das aushalten sollen.
Du hast anscheinend immer noch nicht kapiert, dass ich nicht von deinen speziellen Zwischendeckenbolzen rede, sondern von der Befestigung der senkrechten Stützen. Diese waren miteinander verbolzt und teilweise verschweißt.
Knallt da ein Flugzeug drauf, dann wird das nachgeben, weil die Bolzen und die Schweißnähte diese Energie nicht problemlos absorbieren können.