AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Facebook schaltet PEGIDA ab PEGIDA-Chef Lutz Bachmann (41) geht davon aus, dass die PEGIDA-Facebookseite bald wieder online sein könnte. Dresden-
Schon vor Tagen waren Inhalte der PEGIDA-Facebookseite plötzlich verschwunden. Am Donnerstag hatte Facebook die komplette PEGIDA-Seite abgeschaltet.
Die Seite bei Facebook war stundenlang nicht mehr erreichbar.
Wie MOPO24 erfuhr, hatten mehrere User das Profilbild der PEGIDA-Seite gemeldet. Dadurch hatte Facebook die Seite vorübergehend gesperrt.
"Facebook hat ein paar Fragen an uns, die wir jetzt klären müssen", sagte PEGIDA-Chef Lutz Bachmann (41) gegenüber
MOPO24. "In ein paar Stunden sollte die Seite wieder zu erreichen sein."
Facebook arbeite bereits an Bachmanns Widerspruch "und wird in Kürze feststellen müssen, dass unser Profilbild mit den Regeln von Facebook konform ist", so Bachmann zur Begründung bei Facebook.
Facebook-Sprecherin Tina Kulow auf MOPO24-Anfrage: "(...) Wenn Seiten nicht mehr da sind kann das ganz viele Gründe haben – von: die Seiten-Inhaber haben es runtergenommen, der/die Admin hat Probleme. Oder wenn Inhalte gegen unsere Community Standards verstossen (Facebook.com/communitystandards) - zum Beispiel Hassrede oder anderes (...)."
Gegen 15 Uhr ging am Donnerstag die PEGIDA-Seite dann wieder online - mit neuem Profilbild.
Kurz zuvor hatte Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz (61, CDU) am Donnerstag
klar Stellung zu den PEGIDA-Demos bezogen.
„Viele Menschen vergessen aktuell, dass Dresden und Sachsen seit Jahrhunderten von Zuwanderung und Asyl profitierten", sagte Orosz.
Hier gibt's den ganzen Artikel.
https://mopo24.de/nachrichten/facebo...pegida-ab-2815
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brain freeze
Niemand käme auf die Idee, dass Du ein zionistischer Rassist sein könntest.
Danke!Ich bin über jeden Unterstützung dankbar!Ich bin ehrlich,Keine sollte das ausnutzen.
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Sollte hier weiter eine "Off Topic-Diskussion" mit und um Juden stattfinden, schmeiße ich die Akteure aus dem Strang und nicht nur aus diesem!
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Rumburak
Skorpion braucht wirklich Pillen. Nicht mehr diskutabel.
Normalerweise wuerde ich sagen der will nur ein bischen verarschen / provozieren. Er will nur seinen Spass. Aber ich glaube der nimmt sich sogar wirklich selbst ernst. :crazy: :vogel:
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Auszug aus Ritter »Sturm auf Europa«, 1990:
Kriegsflüchtlinge? http://d1.stern.de/bilder/politik/20...twidth_420.jpg
»Die Asyllobby, die die mächtigste Lobby in »diesem unserem Lande« geworden ist, setzt sich aus Vertretern von Kirchen, Arbeitgebern, Teilen der CDU und der FDP auf der einen Seite und aus Gewerkschaftern, der SPD und den Grünen auf der anderen Seite zusammen. Ist es da nicht verständlich, daß die Interessen der deutschen Wähler von dieser übermächtigen Lobby gnadenlos mißachtet werden?
Diese Lobby hat es immerhin fertiggebracht, die Asylproblematik jahrelang vor der deutschen Bevölkerung zu verschleiern. Sie bemüht sich auch heute noch nach Kräften, die Wahrheit nicht ans Licht kommen zu lassen und schreckt dabei vor den einfältigsten Argumenten nicht zurück.
Die Asyllobby bei der CDU
Man versucht sogar die Unions-Parteien mit mehr oder weniger Erfolg daran zu hindern, das Asylthema aufzugreifen, da dies angeblich den rechts von der Union stehenden Parteien die Wähler zutreiben würde. Ein solches Ergebnis könnte allerdings dann eintreten, wenn die Union in der Asylfrage keine gemeinsame Linie gegen den Asylschwindel findet und wenn solche Pannen, wie die mit dem Ministerpräsidenten Albrecht passieren.
Glauben denn die »Asylfreunde« innerhalb der Union ernsthaft, daß es die Bevölkerung bei Wahlen honoriert, wenn sie aus purem Opportunismus gegenüber der Asyllobby und gewissen Medien die Interessen der Bevölkerung verleugnen? Solche Politiker sind allerdings meist unbelehrbar, besonders wenn sie durch angeblich objektive Wahlanalytiker an der Nase herumgeführt und in ihrer falschen Auffassung bestärkt werden.
Franz Josef Strauß hat intuitiv diese Entwicklung, die nahezu ausschließlich die CDU betrifft, kommen sehen und deshalb mit den Kreuther Beschlüssen eine Ausdehnung beider Unions-Parteien (also der CDU und der CSU) auf Bundesebene angestrebt. Wäre dies geschehen, wäre das Entstehen größerer Parteien rechts von der Union verhindert worden. Jetzt dürften die Republikaner (heute die AFD) die der CSU auf Bundesebene zugedachte Rolle übernehmen. Der CDU kann man nur dringend raten, in der Asylfrage, der Linie der CSU zu folgen, wenn sie nicht nach und nach immer mehr Wähler verlieren will. Das Verhalten der Asylfreunde in der CDU ist auch rücksichtslos gegenüber der CSU, die dadurch in den Augen der Wähler, die nicht genügend differenzieren können, ebenfalls in Mißkredit gerät und damit in Bayern aufgrund der starken konservativen Wählerschichten noch mehr Wählerstimmen verliert, als die eigentlich verantwortliche CDU.
Die Asyllobby bei der SPD und bei der FDP
In der SPD gibt es zwar in der Asylfrage auch sehr unterschiedliche Meinungen. Die großen »Schreier« fordern jedoch lautstark die Beibehaltung des bisherigen Asylrechts und ersticken jede innerparteiliche Opposition. Bei der SPD wird sich die Vernunft in der Asylfrage voraussichtlich erst dann durchsetzen können, wenn ihr die Wähler in Scharen davonlaufen.
Über die FDP zu reden, erübrigt sich hier, da ihre Tage gezählt sein dürften. Wahrscheinlich werden dieser durch und durch opportunistischen Partei nur sehr wenige eine Träne nachweinen. Jedenfalls wird aus dieser Analyse sichtbar, daß das Asylthema in zukünftigen Wahlen eine entscheidende Rolle spielen dürfte. Diese Bedeutung erhält es zu Recht, da die mit dem Asylrecht verknüpfte Einwanderungsfrage für Deutschland eine Überlebensfrage geworden ist.
Heute darf sich niemand mehr der Illusion hingeben, daß unser Asylrecht im wesentlichen dazu dient, politisch Verfolgten Schutz zu gewähren.
Wer sich politisch engagiert, geht bei einer Verfolgung entweder in den Untergrund oder aber in ein Nachbarland, um von dort aus den Kampf für den Sieg seiner Partei weiterzubetreiben.
Wenn daher etwa Tamilen von Sri Lanka (Ceylon) um den halben Erdball nach Deutschland reisen, statt in das ca. 30 km entfernte Indien, aus dem ihre Vorfahren stammen, zu »flüchten«, spricht bereits die Logik dagegen, daß es sich bei diesen Asylschwindlern um politisch Verfolgte handelt. Die Wahrheit ist, daß diese Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland reisen, da selbst unsere Sozialhilfesätze für sie ein fürstliches Einkommen darstellen. Wenn sie außerdem noch mit Schwarzarbeit etwas dazuverdienen können, haben sie - bei durchschnittlichen Monatseinkünften von unter 100,- DM (1990) in ihrer Heimat - in Deutschland das große Los gezogen. Es ist verständlich, daß ihre Berichte nach Hause eine Fülle weitere »politisch Verfolgter« anlocken und damit den bekannten Lawineneffekt erzielen. Wenn dann erst einmal Zehntausende aus einem bestimmten Land nach Deutschland eingeströmt sind, beginnt man sich in Bonn (jetzt Berlin) sehr langsam Gedanken darüber zu machen, ob man nicht doch etwas gegen die Flut unternehmen sollte und einigt sich nach langem Hin und Her regelmäßig auf die Einführung eines Visumzwanges für das betreffende Land. Organisationen wie amnesty international, denen es offenbar völlig gleichgültig ist, wenn Deutschland durch eine Masseneinwanderung selbst zum Hungerland würde, sind natürlich gegen solche Einschränkungen. Daher hat die vorstehende Organisation ein Rechtsgutachten von einem Professor erstellen lassen, in dem ausgeführt wird, daß ein Asylbewerber bereits in seiner Heimat bei der jeweiligen deutschen Botschaft ein Visum »zwecks Asylantragstellung in der Bundesrepublik« verlangen könne. Dieser Anspruch sei auch ein Ausfluß des deutschen Asylgrundrechts. Es wird wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis eine unserer angeblich humanitären Organisationen auf die Idee kommt, daß die Deutschen den einwanderungswilligen Ausländern auch noch die Reisekosten zur Verfügung stellen müssen, sobald sie sich in ihrer Heimat auf das deutsche Asylrecht berufen.
Andererseits wird am Visumzwang auch deutlich, in welchem Maß bei uns die ideologische Verblendung hinsichtlich des Asylrechts bereits fortgeschritten ist. Dies erweist sich daran, daß viele unserer Politiker ständig die Unantastbarkeit unseres »heiligen« Asylrechts beschwören, zugleich aber nichts gegen den Visumzwang für die Länder, die die meisten Asylbewerber »liefern«, einzuwenden haben. Dieses Verhalten ist nicht etwa schizophren - nein, es ist reinste Heuchelei! Man versucht eine heilige Kuh (so bezeichnete der ehemalige der SPD angehörende Präsident des Bundesverfassungsgerichts Zeidler das Asylgrundrecht), mit allen Mitteln am Leben zu erhalten. Hierzu dient u. a. auch der Visumzwang für bestimmte Länder, da man genau weiß, daß bei Aufhebung des Visumzwangs eine derartige Masse von Asylschwindlern in die Bundesrepublik einreisen würde, daß unsere Bevölkerung »auf die Barrikaden ginge«. Dies würde die Wahlchancen der »Asylfreunde« unter den Politikern und Parteien gewaltig reduzieren. Hierin liegt der eigentliche Grund dafür, daß die »Asylfreunde« den Visumzwang akzeptieren, obwohl mit ihm verhindert wird, daß Ausländer in die Bundesrepublik einreisen und hier einen Asylantrag stellen können.
Ein solches Taktieren ist jedoch nicht nur heuchlerisch, sondern auch eine Beleidigung für den deutschen Wähler, der damit über die Gefährlichkeit des Asylrechts getäuscht werden soll....«
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Denunziation leicht gemacht! Die PEGIDA-Fan-Aussortier App!
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Ausmisten mit einem Klick
So erkennen Sie Pegida-Fans unter Ihren Facebook-Freunden
Wer viele Facebook-Freunde hat, der verliert leicht den Überblick - und erkennt nicht, wem er die Freundschaft besser kündigen sollte. Dabei reicht ein Klick, um Pegida-Sympathisanten oder NPD-Fans zu erkennen.
Der „Gefällt mir“-Knopf aufFacebookmacht es einfach, seineSympathiefür Personen oder Bands auszudrücken. Wenn es aber um politische Ansichten geht, lässt böser Streit oft nicht lange auf sich warten. Dem kann man aber ganz einfach vorbeugen: Wer gerne sehen möchte, welche Facebook-Freunde beispielsweise ihre Unterstützung für diePegida-Demonstrationenöffentlich kundgetan haben, für den hat dasBlog „Testspiel“eine Lösung: Mit nur einem Klick lässt sich die Freundesliste filtern.
Wer die Facebook-Freunde sehen will, die Pegida mit „Gefällt mir“ markiert haben,kann diesen Link klicken. Das funktioniert auch mit anderen Facebook-Fanseiten, beispielsweiseSympathiebekundungen für die NPD. Wer ganz miesepetrig ist, kann auch dieHelene-Fischer-Fansunter seinen Freunden aussortieren.
http://www.focus.de/digital/internet...d_4354599.html
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Zitat von
tosh
Beim Kampf gegen die Islamisierung geht es nicht vorrangig um Geld sondern um Kultur.
Was hast du mit Kultur zu tun?Wann warst du das letztemal in der Oper?Wann warst du bei eine Konzert von Mozart oder Hayden?Du geistige U Boot was hast du mit Kultur zu tun?
AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
Zitat:
Zitat von
tosh
Hhm, das unterstützt meine These, dass die PEGIDA jüdisch (bzw. von USrael) unterwandert oder gesteuert ist.
Du siehst hinter jedem Baum einen Juden. Putz mal die Brille.
AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
Jakob Augstein
Zitat:
Die Politik sollte den Teufel tun und die Debatte mit Idioten und Rassisten suchen. Denn ein Idiot oder ein Rassist ist jeder, der an einer Demonstration gegen die "Islamisierung des Abendlandes" teilnimmt.
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1009297.html
jeder PEGIDA-Teilnehmer ist ein Idiot oder ein Rassist.
Jakob Augstein, vom Beruf Millionärssohn, in seinem ganzen Leben noch nicht wirklich gearbeitet, lebt abgeschottet von der Realität in seiner Vorstadtvilla und jeder der eine andere Meinung hat ist ein Idiot oder Rassist.
Wäre ich Linker wäre er der Grund warum ich auf alles was in der Gegenwart als links bezeichnet wird, spucken würde.
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Zitat von
Akra
Jakob Augstein
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1009297.html
jeder PEGIDA-Teilnehmer ist ein Idiot oder ein Rassist.
Jakob Augstein, vom Beruf Millionärssohn, in seinem ganzen Leben noch nicht wirklich gearbeitet, lebt abgeschottet von der Realität in seiner Vorstadtvilla und jeder der eine andere Meinung hat ist ein Idiot oder Rassist.
Wäre ich Linker wäre er der Grund warum ich auf alles was in der Gegenwart als links bezeichnet wird, spucken würde.
Dafür bekommt er aber von den meisten Kommentatoren heftigen Widerspruch.