AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Nach den Präventivkriegstheoretikern begann der Aufmarsch schon im Juli 1940.
Und warum sollte Stalin ihn überhaupt zu spät beginnen?
Sicher noch frueher. Juni 1940 war erst mal das Bessarabien und das Baltikum an der Reihe. Litauen wurde z.B. entgegen voriger Vereinbarungen besetzt.
Danach wurde aus Sowjetischer Sicht erst einmal der Kriegsverlauf im Westen beobachtet. z.B. der Balkanfeldzug oder die Geschehnisse in Afrika. Also mit "zu spaet" hat das nichts zu tun.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Ich glaube es war im August 1941 sowj. und brit. Truppen besetzen das neutrale Persien, man kann vermuten das GB und die Sowjetunion diesen Einmarsch schon lange vorher planten und auch die Vorbereitungen trafen. Merkwürdiger Weise scheint es nur ein Foto von diesem brit/sowj. Überfall auf Persien(Iran) zu geben, jedenfalls ich habe nur eines gefunden.
Wenn der sowj. Aufmarsch an ihrer Westgrenze einem Präventivkrieg diente obwohl es auf der deutschen Seite zu dieser Zeit an der Grenze zur Sowjetunion keine deutschen Truppen gab, dann ist jeder Angriffskrieg ein Präventivkrieg.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Nach den Präventivkriegstheoretikern begann der Aufmarsch schon im Juli 1940.
Und warum sollte Stalin ihn überhaupt zu spät beginnen?
Die Sowjetunion plante für 1940 noch die Wiederaufnahme des Finnlandkrieges und einen Ostpreußenfeldzug, der nach dem schnellen deutschen Sieg im Westen verworfen wurde.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
https://deutschelobbyinfo.com/menu-t...schen-reiches/
Klingt interessant
Zitat:
In Israel und Großbritannien spricht man in den Medien ausgiebig über ein neues, in England erschienenes Buch, während die amerikanischen und deutschen Zeitungen die außergewöhnlichen Enthüllungen des Buches totschweigen. Es handelt sich um das Buch des renommierten englischen Marine-Historikers Peter Padfield, der darin belegt, dass Adolf Hitler alles unternahm, 1941 mit Groß Britannien Frieden zu schließen. Padfield konstatiert, dass Hitlers Friedensangebot von Premierminister Winston Churchill hintertrieben wurde.
Israels Ynet-Internet-Nachrichtendienst sowie die beiden englischen Tageszeitungen The Daily Telegraph und The Daily Mail berichteten über diese sensationellen Enthüllungen tiefschürfend. Es handelt sich um Enthüllungen, die dazu führen werden, dass die “offizielle” Geschichtsschreibung des Zweiten Weltkriegs umgeschrieben werden muss. Dieses Buch bestätigt, was unabhängige revisionistische Historiker schon seit Jahren geschrieben und gesagt hatten.
Zitat:
In Padfields Buch, Hess, Hitler und Churchill – Ein wirklicher Wendepunkt des 2. Weltkriegs. Eine Geheimgeschichte, bekräftigt der renommierte Schriftsteller, dass die legendäre “Friedensmission” von Hitlers loyalem Stellvertreter im Mai 1941 tatsächlich von Hitler genehmigt war. Hess hatte bei seinem Flug nach Schottland ein Angebot Hitlers bei sich, das vorsah, dass die deutschen Truppen sich aus den besetzten Gebieten in Westeuropa zurückziehen und Groß Britannien im Gegenzug den bevorstehenden deutschen Angriff auf die Sowjetunion unterstützt. Der Angriffszeitpunkt, nämlich fünf Wochen nach Hess’ Friedensflug, wurde in Hitlers Friedensangebot an England offen genannt.
Hitlers Vorschlag war formal in der Sprache eines Friedensvertrages abgefasst und auf Hitlers Briefpapier getippt. Der Vorschlag garantierte Groß Britanniens Unabhängigkeit und schlug eine freundliche Neutralität beider Länder zueinander vor. Genau das, was Hitler schon seit langer Zeit angestrebt hatte.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
https://deutschelobby.com/2014/01/04...-polen-fertig/
Die Ansprache des Königs an das brit. Volk vom 3.9.1939, das Manuskript ist datiert auf dem 25.8.1939 und nach einer Randnotiz auf dem Manuskript handelte es sich um eine 2. Version, wann wurde dann die erste Version geschrieben.
Zitat:
Datum, Herkunft
und Echtheit
stehen außer Frage
Das dreiseitige Maschinenmanuskript stammt aus dem Nachlass des 1970 verstorbenen Harold Vale Rhodes und war bis zur Einlieferung bei Sotheby’s unentdeckt geblieben. Rhodes war ein hoher Regierungsbeamter, der im weiteren Verlauf des Krieges eine wichtige Rolle beim Aufbau des britischen Informationsministeriums spielte. Das Dokument ist betitelt „Draft King’s Speech 25/8/39“ (Entwurf der Rede des Königs 25.8.39) und ist damit eindeutig datiert. Seine Provenienz und Echtheit sind ebenfalls eindeutig nachgewiesen. „In dieser schweren Stunde, vielleicht der schwersten in unserer Geschichte“ wendet sich der König an sein Volk und informiert es über die britische Kriegserklärung an das Deutsche Reich. Deutschland und seine Nazi-Partei seien aggressiv und tyrannisch und strebten danach, die schwächeren Nationen zu unterdrücken und bald die Welt mit brutaler Gewalt zu beherrschen, heißt es weiter. Man kämpfe jedoch nicht nur für das Überleben Großbritanniens, sondern auch für etwas Größeres und Edleres, nämlich für die Prinzipien von Freiheit und Gerechtigkeit.
Das Manuskript geht offensichtlich auf einen sogar noch früheren Redeentwurf aus der Feder von Rhodes zurück, denn dieser hat am Rand handschriftlich vermerkt, die Rede leide im Vergleich zu seiner, der ersten, Fassung an zu komplexen Formulierungen und zu langen Sätzen. Gesprochenes müsse sofort auf den Punkt kommen. Tatsächlich ist die Rede, die George VI. am 3. September live über das Radio gehalten hat, deutlich kürzer und prägnanter als der Entwurf. Auch wenn der Grundtenor gleich geblieben ist, erwähnt George weder Deutschland noch Hitler, sondern spricht allgemein von „denen, die uns in einen Konflikt gezwungen“ hätten und „die jetzt unsere Feinde sind“. Außerdem schwört er seine Landsleute auf „dunkle Tage“ ein und bereitet sie darauf vor, dass der Krieg nicht auf das Schlachtfeld beschränkt bleiben werde.
Die Kriegsrede Georgs VI. gilt wegen ihrer großen moralischen Wirkung auf seine Landsleute als eine der wichtigsten und bewegendsten öffentlichen Ansprachen des 20. Jahrhunderts. Zugleich war sie ein großer persönlicher Erfolg für den Monarchen, für den jede öffentliche Äußerung wegen seiner Neigung zum Stottern eine besondere Herausforderung war. Die spontane Deklaration eines unvermeidlichen Waffenganges war sie jedoch nicht, wie nach 74 Jahren durch einen Zufallsfund ans Licht gekommen ist
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
https://deutschelobby.com/2014/01/04...-polen-fertig/
Die Ansprache des Königs an das brit. Volk vom 3.9.1939, das Manuskript ist datiert auf dem 25.8.1939 und nach einer Randnotiz auf dem Manuskript handelte es sich um eine 2. Version, wann wurde dann die erste Version geschrieben.
Und? Was ist damit?
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Und? Was ist damit?
Der König weiß das der Krieg ausgebrochen ist, zu einer Zeit wo noch kein Krieg war.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
Der König weiß das der Krieg ausgebrochen ist, zu einer Zeit wo noch kein Krieg war.
Für jeden war damals klar, dass der Krieg vor der Tür steht. Es gab ja eine mediale, politische und diplomatische Krise. Die Armeen waren aufmarschiert usw.
Da bereitet man schon mal eine Rede vor.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Lichtblau
Für jeden war damals klar, dass der Krieg vor der Tür steht. Es gab ja eine mediale, politische und diplomatische Krise. Die Armeen waren aufmarschiert usw.
Da bereitet man schon mal eine Rede vor.
Vor der Tür???Der King teilt mit das der Krieg ausgebrochen ist, so etwas können nur Leute für den König schreiben die genau wissen das der Krieg ausbricht.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
Vor der Tür???Der King teilt mit das der Krieg ausgebrochen ist, so etwas können nur Leute für den König schreiben die genau wissen das der Krieg ausbricht.
Wieso bereitet man keine Rede vor, für den Fall das der Krieg ausbricht?
Die internationale Stimmung war spätestens nach dem Einmarsch in die Resttschechei von der Überzeugung geprägt, als nächstes Opfer der Nazis kommt Polen an die Reihe, deswegen auch die Garantieerklärung.