Kann sein, die Story stellt aber ab das alles NACH dem Putsch statt fand. Und das steht im Widerspruch zur geänderten Beurteilung der sicherheitslage von Incirlik, die zur Evakuation, schon lange VOR dem Putsch führte. Das führt mich zur Schlußfolgerung, das Rümänien von einer NGO 'die mit nichts zu tun hat' urplötzlich Beweise präsentiert, die sofort wiederrufen werden, ergo nur Vernebelung ist.
Die Bomben sollten vor dem Putsch verlegt worden sein. Damit ist offen wohin sie gingen. Die F15 gingen nach England. Den Amerikanern als Satanisten wäre auch eine Verlegung in die Ukraine zuzutrauen. Das würde als strategische Überraschung Sinn ergeben. In der Ukreáine lagerten Nuklearwaffen, es wurde auch geforscht und produziert und Tschernobyl ist auch da. Deswegen glaube ich das die Überwachung mittels Fernaufklärung dort etwas schwierig werden könnte. Alleine der Fakt, das Nuklearwaffen aus der Beobachtung verschwunden sein könnten, stellt einen Incident gewaltigen Ausmaßes dar.
LG