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Fortuna
Stimmt, der Verfall von Arbeitsmoral und -effizienz wird ein großes Problem.
Zum einen wegen des "Fauler-Apfel-im-Korb"-Syndroms und zum anderen weil Viele mehr und mehr die Schnauze voll haben und sich nicht kaputtarbeiten wollen, nur damit die Früchte ihrer Arbeit an alle Welt verteilt werden.
Bei mir war es eine Mischung aus beiden. Ich habe gesehen, wie locker Systemschlunzen ihre Bullshit-Jobs gestalten und wollte nicht länger der brave ausgenützte Arbeitsdepp sein, der für die die Kohlen aus dem Feuer holt.
Dazu kam ein illusionsloses Durchrechnen und eine wirtschaftliche Abwägung mit dem Ergebnis, daß ich es mir 1. leisten kann mit 58 auszusteigen und daß das 2. für meine Gesundheit und meine Lebenszufriedenheit deutlich besser ist, als mich bis 66 ausbeuten zu lassen und dann eventuell krank und kaputt aufs Ende zu warten.
Ich denke mal mehr und mehr brave Arbeitssklaven und Steuer- und Sozialabgabenzahler werden auch zu dem Schluß kommen, daß es wirtschaftlich unvernünftig ist, sich für die Buntland-Bonzen und ihre Lieblinge zu Tode zu schuften.
Lieber chillen und kassyrien, statt buckeln, zahlen und weit vor der Zeit krepyrien.
DAS würde ihr Problem, aber sie wollen ja das deutsche Volk entsorgen und von daher bedeutet der Ausstieg der Arbeitselite nur eine Beschleunigung des Projekts. Und daher stört es sie nicht. Im Gegenteil.
Die dummen Büttel checken allerdings nicht, dass es den ganz hohen Herren gefällt, das SIE aber dran sein werden, wenn der deutsche Michel erwacht und merkt, dass er mal wieder ganz grob verarscht wurde.
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Deutschmann
Die zieht ihre Reden/Statements immer künstlich in die Länge. Das ist ihr Trick. Das Besorgniserregende dabei ist aber, dass die Leute darauf reinfallen und sie in der Beliebtheitsskala steigt und steigt. Und das obwohl die noch nicht wirklich was geleistet hat.
Real, mit Inhalt sagt Baerbock Nichts. Selfi Show, mehr nicht
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Nicht Sicher
Sind in Kiev die Puffs noch zu?
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Nicht Sicher
Mögen täten wir schon wollen
aber dürfen haben wir uns nicht getraut
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Swesda
Mögen täten wir schon wollen
aber dürfen haben wir uns nicht getraut
Alle heterosexuellen potenten Aussenminister und lesbische Aussenminister_Innen der Laender dieser Welt,
einschliesslich Sergej Viktorovič Lawrow taeten Annalena Baerback gerne " buersten ". Allerdings ist das
seitens der Protokolle bei Staatsbesuchen nicht vorgesehen, verstoesst ausserdem gegen die politische
Sexualmoral und das Gebot der ehelichen Treue.
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Swesda
Mögen täten wir schon wollen
aber dürfen haben wir uns nicht getraut
Wenn ich in Kiev wohnen würde, die Frauen wären im Ausland und die Puffs wären zu, dann würde ich die Baerbock gerne auf dem nächsten Schreibtisch nehmen.
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kotzfisch
Dumm wie Bohnenstroh, machtgierig und karrieregeil.Eine gefährliche Mischung aus Selbstüberschätzung und Unbedarftheit.Widerlich dazu.
Ich mag Frauen, die sich hochschlafen wollen, aber nicht rechtzeitig merken, dass ich völlig unwichtig bin.
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Drum ist die Baerbock trotz Inhalt wie ein leerer Eimer so beliebt, wenn bei den Kerlen in der Gurke das Blut einschießt, fehlt es im Kopf.
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Oskar Lafontaine zerstört Außenministerin Annalena Baerbock
Redaktion Männersache 20.05.2022, 14:10 Uhr
"Dümmer geht's nimmer"
"Deutschlands olivgrüne Außenministerin: Dümmer geht’s nimmer" – mit dieser Überschrift beginnt die Kritik des 78-Jährigen, die aber mehr aus wagen Anschuldigungen und Beleidigungen als aus sachlichen und konstruktiven Argumenten besteht. Vor allem Baerbocks Besuch in der Ukraine steht im Mittelpunkt seines Statements.
Als Erstes wirft er der Bundesaußenministerin die Benutzung von "Nazisprech" vor, als sie sagte, man werde "Russland ruinieren". Auch Baerbocks Aussage, Deutschland unabhängig von Russland zu machen, kritisiert er. Die Grünen setzten alles daran, die deutsche Wirtschaft in den Sand zu setzen und für Armut zu sorgen. Auch Olaf Scholz und Christian Linder werden mit einbezogen, – sie würden nur dabei zusehen.
Ab diesem Punkt wird es dann besonders zynisch - so schreibt er: "Da ist man doch froh, dass auch die Amtszeit unserer unbedarften Außenministerin begrenzt sein dürfte."
Im Weiteren prangert er ihre Aussage, dass Waffenlieferung bedeuteten, dass keine Kriegsverbrechen mehr begangen werden können, an. "Jetzt wissen wir, warum 39 Prozent der weltweiten Waffenexporte aus den USA und 19 Prozent aus Russland kommen, also aus den Ländern, deren erstes Anliegen es ist, Kriegsverbrechen zu vermeiden", äußert sich Lafontaine und merkt noch an, dass es sich dabei natürlich um Ironie handle, damit nicht "noch eine Qualitätszeitung schreibt, Lafontaine begrüßt Putins Waffenlieferungen."
Zu guter Letzt empfiehlt er – erneut zynisch – dem World Economic Forum, dass die "Young Global Leaders" auserkort, zu denen auch Baerbock gehört, "wählerischer und sorgfältiger zu sein".
Oskar Lafontaine zerstört Außenministerin Annalena Baerbock | Männersache (maennersache.de)
ich persönlich finde diese Frau einfach richtig, richtig peinlich, sehr beschämend, sie drückt so viel Dummheit und Naivität aus, trotz ihres tollen schulischen Werdegangs samt Studien.
Nun ja, der deutsche Bürger hat das erhalten was er gewählt hat, was sind wir für ein komisches Volk, viele lachen über uns, zu Recht.
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kotzfisch
Dumm wie Bohnenstroh, machtgierig und karrieregeil.Eine gefährliche Mischung aus Selbstüberschätzung und Unbedarftheit.Widerlich dazu.
Einverstanden, aber unter ihr und Habeck werden die Grünen immer stärker. Sogar Sanktionen, die Deutschland schaden, können die verkaufen.
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ABAS
Annalena Baerbock wird von PR Agenturen beraten und betreut. Das geschieht im Hintergrund Diskretion ist von den PR Agenturen garantiert und wer das Honorar bezahlt bleibt geheim.
Stimmt, um so verwunderlicher, dass sich die AfD-Politiker offensichtlich nicht von PR-Agenturen rhetorisch coachen und optisch beraten lassen.