Das ist Körperverletzung. Davon bekommt man Augenkrebs.
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In Berlin sind die grünen Kommunisten mit an der Macht.
Benedikt Lux [40], Jurist, ist im Berliner Abgeordnetenhaus und hat dem Neuen Deutschland, Organ der SED, heute Linke, ein Interview gegeben.
Rot-Rot-Grün in der Hauptstadt: Kein fairer Boxkampf (nd aktuell) (nd-aktuell.de)Zitat:
Wir haben sicher den Grundstein für Erfolge gelegt. Die Latte lag aber auch niedrig. Gemessen an dem, was vorher gelaufen ist, haben wir einen Riesenerfolg erzielt. Wir haben die gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch beim Verfassungsschutz. Ich hoffe sehr, dass sich das in Zukunft bemerkbar macht.
14.08.2020
Gemeint ist der 26. September 2021, Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus für eine Legislaturperiode von fünf Jahren!
Kein
Reiner Zufall,
dass das unter den Sozen möglich ist.
******Zitat:
Baerbock hat den Moment verpasst, das auf Selbsterhöhung zielende Marketing durch ein bescheideneres Auftreten zu korrigieren. Das verdeutlicht ihr eigentliches Problem. Vor zwei Jahren nur Insidern bekannt, greift sie heute nach dem Kanzleramt. Es fehlt die Reifephase, die auch eine Zeit der Niederlagen und der Bewährung ist. Alles musste schnell gehen, der Aufstieg, die Kandidatur. Das schludrige Buch passt in diese überambitionierte Parforcetour. Es ist das Drama jedes begabten Kindes, das zu viel auf einmal will und deswegen unter seinen Möglichkeiten bleibt.
... neue Zürcher Zeitung nzz.ch ...
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.. wobei ich nicht verstehe , wieso diese Tussie begabt sein soll , für mich ist die strohdumm ..
https://gruener-mist.de/personenregister
Lest euch mal die Beschreibungen zu Bärbock, Habeck, Hofreiter und Konsorten durch! Einfach herrlich!:dg:
Und stimmt auch alles, soweit ich das beurteilen kann.
.. welch eine geile Homepage :
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******Zitat:
Hochstaplerin, Abschreiberin, „Kanzlerkandidatin“ und Parteivorsitzende der „Grünen“Pannen, Peinlichkeiten und Skandale – damit macht Annalena Baerbock zuverlässig Schlagzeilen. Ihre skurrilen Versprecher – „Technolien“ und „Grückenwind“, „Parteitank“ und „neuerbare Energien“ – könnten jetzt schon ein Buch füllen. Was sie der Öffentlichkeit als „ihr Buch“ präsentiert hat, ist dagegen ein aus allen möglichen Ecken zusammengestückeltes und abgeschriebenes Plagiat: Zeitungsartikel, wissenschaftliche Texte, CDU-Programmpapiere und sogar Arbeiten vom Vorsitzenden-Kollegen Habeck, den sie in einer Talkshow mal arrogant als kühemelkenden Schweinebauern abgekanzelt hat – nichts war vor Baerbocks offenbar mäßig begabtem Ghostwriter sicher.
Selbst ihre lange Skandalchronik konnte die von der Frauenquote besessenen „Grünen“ nicht davon abhalten, uns ihre überforderte Parteichefin als „Kanzlerkandidatin“ anzudrehen. 54.000 Euro Nebeneinnahmen nachzumelden übersehen? Kann passieren, Wolfgang Schäuble hat ja auch schon mal hunderttausend Mark in der Schublade „vergessen“. Corona-Bonus kassiert, obwohl der eigentlich nicht für hochbezahlte Abgeordnete und Parteifunktionäre gedacht ist? Auch kein Problem. Ihr „Promotionsvorhaben“? War wohl Fake, um ein Stipendium der parteinahen Böll-Stiftung abzugreifen, wegen der ungewöhnlich langen Laufzeit immerhin stattliche 40.000 Euro.
Weil sie gleichzeitig Parteiämter innehatte, war das vermutlich irregulär und verdeckte Funktionärsfinanzierung aus Stiftungs-Steuergeldern. Als Landesvorsitzende in Brandenburg beanspruchte Baerbock nämlich auch eine Vergütung, Begründung: Das beansprucht mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit. War dann wohl nicht so ernst mit dem Promovieren. Mit dem Landesvorsitz war Baerbock aber auch überfordert: Dass ihr Landesschatzmeister Parteigelder in sechsstelliger Höhe für Prostituierte veruntreute, hat sie schlicht nicht mitgekriegt.
Die Liste ihrer Aussetzer und Fehlleistungen ist jedenfalls länger als ihr Lebenslauf – den mussten die „Grünen“ laufend korrigieren und einkürzen, weil eine Hochstapelei nach der anderen herauskam, von der „Völkerrechtlerin“ mit nicht abgeschlossenem Studium in Hamburg und teuer gekauftem Schmalspur-Einjahreskurs in London bis zu erfundenen Mitgliedschaften.
Dass das Davoser Weltwirtschaftsforum sie als „Young Global Leader“ führt, hat sie übrigens nicht erwähnt. Baerbocks danebengegangene Selbstinszenierung sollte nicht davon ablenken, dass die Möchtegern-Kanzlerin der „Grünen“ für eine knallharte autoritär-ökosozialistische Agenda steht: Ihr „Pakt“ mit der Industrie – die Wirtschaft stellt auf „klimaneutral“ nach grünen Regeln um, und die Bürger zahlen die Mehrkosten – ist nichts anderes als lupenreine Planwirtschaft. Das sollte der Hauptgrund sein, eine Kanzlerin oder Ministerin Annalena Baerbock zu verhindern.
... die neue Lügenbaronin : https://gruener-mist.de/wp-content/u...0b-150x150.jpg