AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
Sprecher
2009 war kein El Nino. Wir haben im Gegenteil z-Z. eine La Nina.
Wenn Du das sagts dann wird es schon stimmen.
http://kidlat.pagasa.dost.gov.ph/cab/ensopage.htm
Zitat: The El Niño event that prevailed over the equatorial Pacific since June 2009 has ended. The sea surface temperatures throughout the central and eastern equatorial Pacific Ocean have gradually cooled during May, resulting in neutral conditions. Most climate models predict neutral conditions to persist, however some models indicate the possibility of a transition to La Niña conditions during the second half of 2010.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Die RSS und MSU Daten sind die einzigen, die flächendeckend mittels Mikrowellen aus dem Weltraum messen, diese kommen zu dem Schluß, dass es kühlt.
Den UHIE Effekt (urban heat island) gibt es natürlich.
Bodenstationen (ohnehin nur auf 25% der Oberfläche präsent )wurden nach Ende des kalten Krieges von ca. 6000 auf ca. 800 ausgedünnt.
Dies sind Fakten-alles andere ist Unsinn und Propaganda.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Die RSS und MSU Daten sind die einzigen, die flächendeckend mittels Mikrowellen aus dem Weltraum messen, diese kommen zu dem Schluß, dass es kühlt.
Den UHIE Effekt (urban heat island) gibt es natürlich.
Bodenstationen (ohnehin nur auf 25% der Oberfläche präsent )wurden nach Ende des kalten Krieges von ca. 6000 auf ca. 800 ausgedünnt.
Dies sind Fakten-alles andere ist Unsinn und Propaganda.
"Fakten" sind also alles was dir in den Kram paßt :))
Darüber ob CO² wirklich in dem Maße zur Klimaerwärmung führt wie behauptet kann man ja gerne kontrovers diskutieren. Aber zu behaupten wir befänden uns in einer Abkühlungsphase ist dermaßen absurd daß ich mir weitere Kommentare dazu verkneife.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zitat:
Zitat von
jochen53
Wenn Du das sagts dann wird es schon stimmen.
http://kidlat.pagasa.dost.gov.ph/cab/ensopage.htm
Zitat:
The El Niño event that prevailed over the equatorial Pacific since June 2009 has ended. The sea surface temperatures throughout the central and eastern equatorial Pacific Ocean have gradually cooled during May, resulting in neutral conditions. Most climate models predict neutral conditions to persist, however some models indicate the possibility of a transition to La Niña conditions during the second half of 2010.
Na schön El Nino ist also seit Juni 2009 vorbei. Warum wirds trotzdem global wärmer? Übrigens war 2009 ein Sonnefleckenminimum, trotzdem die vergleichsweise hohen Temperaturen.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Zeigt die totale Nichtkorrelation zwischen Temp Entwicklung und CO2 Spiegel.
(MESSWERTE! - kein AOGCM,kein Geschätze,kein Gefühle....)
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Ich bringe ungern Kurven, weil sie von Laien nicht sicher interpretiert werden können.Deswegen in der Vergangenheit ja auch so dreiste Fälschungen wie der Hockeystick.Entscheidend ist, worauf sich saubere Kurven beziehen: Hier auf Messwerte, nicht auf wilde Extrapolationen.Normalerweise wollte ich in das Klimageschäft ja nicht mehr einsteigen.
Sprecher sollte die globale Abkühlung von bisher 0,375 Grad bitte zur Kenntnis nehmen.
Weiters steigen ebenfalls die Meere nicht über ihre ewige Steigerung von 1,8-3,0 mm/pA (Das entspricht exakt dem Korallenaufwuchs- Evolution?).
Zahl und Schwere tropischer Stürme steigen NICHT (NHC,NOAA).
Das Erwärmungsszenario ist Unsinn.
Damit belasse ich es aber auf weitere Provokationen gehe ich nicht ein, auf sachliche Fragen jedoch schon.Dein Zug,Sprecher!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Jetzt kommt nichts mehr, weil Meßdaten eine eindeutige Sprache sprechen....Klar!
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Nach der Einleitung von etwa 700 Millionen Liter Öl in den Golf von Mexiko überschlugen sich Medien und Umweltverbände in der Ausmalung der negativen Folgen dieser Umweltkatastrophe.
Doch wie schon bei manch anderer voraufgegangenen "Katastrophe", beispielsweise während des ersten Irakkriegs, als Saddam Hussein die Ölquellen Kuwaits sprengte und Millionen Liter Öl in den Golf strömen ließ, erholte sich die Natur unglaublich schnell. Inzwischen haben sich die durch das Öl vom Artentod bedrohten Fischbestände in einigen Gegenden des Golfs mehr als verdreifacht.
Wenig bekannt ist, dass aus den Meeresböden auf natürlichem Wege jährlich mindestens soviel Öl ins Meer gelangt, wie durch Tanker- und Bohrunfälle. Das Meer verkraftet diese Mengen problemlos durch bakteriellen Abbau. Die Tonnen von Reinigungschemikalien, die zur Reinigung der Strände eingesetzt werden, schaden der Umwelt in der Regel mehr, als das Öl selbst.
http://www.nationalreview.com/articles/print/253233
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Das PIK nun wieder:
"Kältere Winter sind ein Beweis für die Klimaerwärmung".
http://www.pik-potsdam.de/aktuelles/...-werden-lassen
Sie können's einfach nicht lassen. :wand:
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... und weiter geht's (man kommt kaum noch nach):
Nun sind "Meereswissenschaftler " am Alarm schlagen.
Zitat:
"Städte werden überflutet, Ozeane versauern, die Artenvielfalt nimmt ab – ein ungewöhnlich umfassender Bericht wagt erstmals eine Einschätzung des Zustands der Weltmeere."
...
http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_572997.html
Man merkt, bald ist Weihnachten.
AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!
Als wenn wir auch ohne wissenschaftliche "Expertise" nicht schon lange wüßten, dass die eierlegende Wollmilchsau, der Klimawandel, für alles gut ist. Nämlich für: zu viel Regen, zu wenig Regen, zu trocken, zu feucht, zu warm, zu kalt, zu stürmisch, zu ruhig und so weiter und so weiter.
Wer hat die Studie verbrochen? Na klar, das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Und wer hat des denen eingeflüstert? Genauso klar: Ein Computerklimamodell.
Skiliftbetreiber werden sich freuen, sollten die harten Winter wirklich eintreffen, aus welchem Grund auch immer.
Die Forscher des PIK halten Schwankungen der Sonneneinstrahlung nicht für die Ursache der während der letzten Jahre aufgetretenen harten Winter. Der Verlust von Eismasse in der östlichen Arktis und sich daraufhin einstellende Änderungen von Windströmungen sind nach den Berechnungen der Computerklimamodelle des PIK verantwortlich.
http://klimablog.blog.de/2010/11/18/...tern-10000790/