Sicher!
Die amortisierte PV-Anlage hat mittlerweile den eGolf locker über Spritkosteneinsparung eingespielt.
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Im Stadtverkehr mit Ampeln und Staus kann der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors stark variieren und tendenziell niedriger sein als bei konstanten Geschwindigkeiten auf der Autobahn. Hier sind einige Gründe dafür:
Stopp-and-Go-Verkehr: Im Stadtverkehr sind häufiges Anhalten und Beschleunigen an Ampeln und im Stop-and-Go-Verkehr erforderlich. Jedes Mal, wenn das Fahrzeug anhält und dann wieder beschleunigt, geht Energie in Form von Bremswärme und Leerlaufverlusten verloren. Dies verringert den Gesamtwirkungsgrad des Motors erheblich.
Leerlaufverluste: Im Standby-Modus im Leerlauf verbraucht der Motor Kraftstoff, um weiterhin zu laufen, ohne dass das Fahrzeug vorwärts bewegt wird. Dies ist in Stausituationen oder an Ampeln der Fall und trägt zur Verschwendung von Kraftstoff bei.
Langsame Geschwindigkeiten: In Staus oder dichtem Stadtverkehr bewegt sich das Fahrzeug normalerweise in niedrigen Geschwindigkeiten, die oft unterhalb des optimalen Wirkungsgradbereichs des Motors liegen. Motoren sind am effizientesten, wenn sie in einem bestimmten Drehzahl- und Lastbereich arbeiten, und bei niedriger Geschwindigkeit und hoher Last kann der Wirkungsgrad deutlich abnehmen.
Reibungsverluste: Das häufige Anhalten und Beschleunigen sowie das Kriechen im Stop-and-Go-Verkehr können zu erhöhten Reibungsverlusten in der Antriebsstrangkomponenten wie Getriebe und Bremsen führen.
Aufgrund dieser Faktoren kann der Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors im Stadtverkehr mit Ampeln und Staus deutlich niedriger sein, oft unter 20%, je nach den spezifischen Bedingungen und der Effizienz des Fahrzeugs. Dies ist einer der Gründe, warum Hybridfahrzeuge, die den Verbrennungsmotor bei niedrigen Geschwindigkeiten und im Leerlauf ausschalten können, oft im Stadtverkehr eine bessere Effizienz aufweisen, da sie den Motor in diesen Situationen entlasten und Energie zurückgewinnen können.
Ich wiederhole mich: Ich bin keine E-Auto-Hasser und warum, das habe ich schon oft erklärt.
Aber erkläre du Physikass mal, warum die Studie (E-Autos mit Diesel-Generatoren laden? Australier haben Effizienz-Check gemacht) zu diesen Ergebnissen kommt:
1 Liter Diesel 3,4 kWh Elektro
1 kWh Elektro = 0,3 Liter Diesel
Nein,
der miese Diesel-Wirkungsgrad wirft mehr Energie weg (gibt sie unnütz an die Umgebung als Abwärme ab)
als ein eAuto braucht.
Deshalb wird sich das eAuto ja auch langfristig durchsetzen.
Die TechnischeFortschritts-Enwicklung geht IMMER in Richtung Besserer Wirkungsgrad.
Aus dem selben Grund wird es niemals eFuels im großen Stil geben.
nicht sehr Vertrauens erweckend. Burda Medien schreibt das für TESLA. Für Geld geht Alles
Zitat:
Die Geschichte hinter dem Foto
Eine Rückwärtssuche zeigt, dass das Bild in Australien aufgenommen wurde und bei einem Experiment des Tesla Owner Club of Western Australia aufgenommen wurde. Elektroautofahrer in Australien haben es bisweilen viel schwerer als die Fahrer hierzulande: In den riesigen, unbewohnten oder nur extrem dünn besiedelten Wüstengebieten des Landes ist die Stromversorgung teils so sporadisch oder instabil, dass man sich nicht auf die Ladestationen verlassen kann, die am Stromnetz hängen – sofern es denn überhaupt welche gibt.
Da ist kein Name angegeben, noch ein Physiker erwähnt
Ist auch egal. Virologe Christian Drosten, liefert auch jeden Virus den man vermarkten kann
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