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Klopperhorst
Sie ist auch nicht gerade groß, komisch, weil der Cornjung doch immer gegen Kleine/Pummelige wettert. Wagenknecht bezeichnete Cornjung mal als klein, dabei ist die 175 und größer als Baerbock.
Keine falschen Gerüchte verbreiten. Ich wetter nicht immer gegen kleine Pummelige. Meine Mutter war zwar nicht pummelig, aber ein Zwerg von knapp 1,60. Klar ist Baerbock nicht gross, aber sie ist nicht klein, fett und schmuddelig. Das Wagenknecht 1.75 ist, hätte ich allerdings nicht geschätzt. Klar ist die auch chic, gestylt und modisch.
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cornjung
Du meinst, ausgerechnet eine attraktive, chice, schlanke, sexy Baerbock hat es nötig, einen adipösen, fetten, dick bäuchigen, pausbäckigen und untrainierten Doof-Pummel-Schwabbel zu knallen ? Wie kann man sich ohne Drogen so einen Unsinn ausdenken ?
Bärbock ist schlank und sexy?:crazy:
Also niedlich ist sie und ich bin der Meinung, dass 5-10kg besser sind als zu wenig, aber sie ist ganz sicher nicht sexy. Eben weil sie wohl schon seit Ewigkeiten keinen Sport gemacht hat und daher die Muskulatur verkümmert ist, weswegen die Optik in die falsche Richtung anfängt zu gehen.
Aber gut, du hältst sie auch für "beredt und flüssig redend", da erübrigt sich wohl eh jede Diskussion. Das ist in etwa so, als ob man einen Kreis als eckig bezeichnen würde ...
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cornjung
.... Ich hab die Baerbock nie stotternd erlebt, sondern beredt und flüssig redend...
Sie stottert auch nicht, sondern verschluckt Buchstaben und Wortteile. Permanent.
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cornjung
Baerbock und Habeck sind Zugpferde. ...
Nein, sie sind Maulesel, die am Nasenring ihrer Auftraggeber durch die Manege geführt werden.
Und flüssig reden kann Baerbock sicher nicht, du scheinst noch keinen einzigen Satz von ihr gehört zu haben, da gibts immer Hacker und Sprachfehler, dauernd!
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Gerade das Bärböckle hat seit Beginn der US-Nato-Posse bei ihren Reden den Blick, als hätte die Vampir-Kartoffel aus ner Darkwing-Duck-Folge von ihr Besitz ergriffen. Vielleicht sollte das Volk auf einen Vampirtest von ihr bestehen.
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Endgame
Gerade das Bärböckle hat seit Beginn der US-Nato-Posse bei ihren Reden den Blick, als hätte die Vampir-Kartoffel aus ner Darkwing-Duck-Folge von ihr Besitz ergriffen. Vielleicht sollte das Volk auf einen Vampirtest von ihr bestehen.
So muss es wohl sein, wenn ein Ausländer deutsch ließt; ich habe kein Wort verstanden..............:auro:
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cornjung
Baerbock und Habeck sind Zugpferde. Die kommen an. Hätten die Grünen noch den Alt-Stalinisten Trittin, die fette Heul-suse Claudia " i love Türken " Roth und die bigotte und spröde Evangelikale Göhring-Eckart, hätten die nie diesen Stimmen-Quantensprung gemacht. Ich hab die Baerbock nie stotternd erlebt, sondern beredt und flüssig redend. Wagenknecht redet bedächtiger, formuliert besser und ist wesentlich besser informiert.
Du meinst, ausgerechnet eine attraktive, chice, schlanke, sexy Baerbock hat es nötig, einen adipösen, fetten, dick bäuchigen, pausbäckigen und untrainierten Doof-Pummel-Schwabbel zu knallen ? Wie kann man sich ohne Drogen so einen Unsinn ausdenken ?
Baerbock ist eine durchschnittliche Frau in den Vierzigern, aber Maske und Garderobe leisten fantastische Arbeit.
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Endgame
Gerade das Bärböckle hat seit Beginn der US-Nato-Posse bei ihren Reden den Blick, als hätte die Vampir-Kartoffel aus ner Darkwing-Duck-Folge von ihr Besitz ergriffen. Vielleicht sollte das Volk auf einen Vampirtest von ihr bestehen.
Ich würde mal gerne wissen, wer ihre Reden schreibt, z.B. dass sie darauf hinweist, dass es keine Ukraine-Krise gibt, sondern nur eine Russland-Krise.
Sowas kann sich das Erbsenhirn unmöglich selbst ausdenken, wenn sie schon nicht mal Kobalt richtig aussprechen kann und Europa verenden statt vollenden will.
Vielleicht hätte sie mal in die Grundschauen schulen sollen.
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Klopperhorst
Ich würde mal gerne wissen, wer ihre Reden schreibt, z.B. dass sie darauf hinweist, dass es keine Ukraine-Krise gibt, sondern nur eine Russland-Krise.
Sowas kann sich das Erbsenhirn unmöglich selbst ausdenken, wenn sie schon nicht mal Kobalt richtig aussprechen kann und Europa verenden statt vollenden will.
Vielleicht hätte sie mal in die Grundschauen schulen sollen.
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Nun ja, wer Göring-Eckardt für eine Evangelikale hält (also für jemand, der besonders streng das Evangelium auslegt), der hört auch bei Baerbock flüssiges Gerede.
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HerrMayer
Ja, schön erklärt ! Danke! :gp:
Wie kriegt man einen Journalisten, der noch eine Seite führt, wo viele ihre Gastkommentare schreiben, unter Druck.
Sag`s mir.
Hier habe ich heute gefunden, wenn linke Journalisten einen so richtig fertig machen wollen - siehe die Rezension eines total überlinken Journalisten bei der TAZ - und alles immer schön rein in die rechte Ecke gehauen.
https://taz.de/Neuer-Roman-von-Uwe-Tellkamp/!5851931/
Was nicht in die linke Gesinnung paßt, wird madig gemacht.
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„Rechtsnationaler Käse“
Es gibt zum Erscheinen dieses Romans eine selbst längst fast romanhafte Vorgeschichte. Als Nachfolger des so erfolgreichen „Turms“ war das Buch vom Suhrkamp-Verlag mehrfach unter dem Arbeitstitel „Lava“ angekündigt und dann wieder zurückgezogen worden; öffentlich spekuliert wurde über – durchaus ja nachvollziehbare – Schwierigkeiten des Verlags mit dem 1968 geborenen Autor, der sich in Debatten in Pegida-Nähe positioniert, von „Meinungskorridoren“ geredet und die Geflüchteten des Jahres 2015 mit Überfremdungsideen zusammengebracht hat.
Die Diskussion mit seinem Autorenkollegen Durs Grünbein im Jahr 2018, in dem Tellkamp behauptete, 95 Prozent der Flüchtlinge „kommen her, um in unsere Sozialsysteme einzuwandern“, wird in dem neuen Roman selbst erwähnt: „noch immer meldet sich der T. mit kruden Thesen, den von Rechten sattsam bekannten Opfermythen, zu Wort. Unsere progressiven Kräfte haben damals die richtigen Worte gefunden und den rechtsnationalen Käse des T. entzaubert.“
Das ist eine hübsch höhnische Stelle, zeigt doch aber auch etwas von der Fragwürdigkeit der literarischen Konstruktion dieses Romans. Seine Grundidee – Fabian Hoffmann ist inzwischen vom Dissidentensohn zum Mitarbeiter der geheimen Sicherheitsbehörde geworden, in dessen Dienst er eine Chronik der 25 Jahre seit der Wiedervereinigung anfertigen soll – nutzt Uwe Tellkamp als Lizenz dazu, alles Mögliche in den Roman hineinzupacken. Das könnte man nun, alles in allem, als alternativen Gegenentwurf zu den tatsächlichen Ereignissen der Zeit seit 1990 werten, wenn denn gerade viele Szenen aus der Gegenwart nicht so oberflächlich geraten wären und man beim Lesen nicht so oft den Eindruck hätte, inmitten der oft beeindruckend gedrechselten Satzfolgen ständig die Ressentiments des Autors zu spüren
Der scheinbar linksextreme Journalist hat nichts dagegen, daß Massenweise Menschen ohne Papiere kamen, die sich in den Sozialsystemen niederlassen und uns am Schluß noch auslachen.
Was soll man weiter dazu sagen.