AW: Zu spät für Berlin.
Über eine der Sehenswürdigkeiten von Berlin, geschichtlich verbunden - ist der "Teufelsberg" von Berlin.
http://www.berlin.de/sehenswuerdigke...ufelsberg.html
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Teufelsberg: Gelände und Abhörstation Teufelsberg: Aussichtsplateau
Eine Kuppel der ehemaligen Abhörstation der NSA
Zitat:
Einen großartigen Blick über den Grunewald und die sich angrenzenden Stadtgebiete hat man vom Teufelsberg, der sich am nördlichen Rand des Grunewalds befindet. Neben den Müggelbergen ist der Teufelsberg mit 120,1m über NN die zweithöchste Erhebung in Berlin.
Teufelsberg - ein Berg aus Trümmerschutt
Den Namen bekam der Teufelsberg, der eigentlich aus zwei Bergen besteht, vom nahe gelegenen Teufelssee. An der Stelle des künstlichen Berges befand sich zu Zeiten des Nationalsozialismus der Rohbau der Wehrtechnischen Fakultät, die im Rahmen des nationalsozialistischen Projektes der Welt- und Reichshauptstadt Germania fertiggestellt werden sollte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser Rohbau gesprengt und das Areal zu einer Schutt-Deponie verwandelt. Insgesamt wurden 25 Millionen m³ Trümmerschutt aufgeschüttet.
Vom Funkturm aus kann man ihn auch sehen.
//de.wikipedia.org/wiki/Teufelsberg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...adaranlage.jpg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...eufelsberg.jpg
Blick auf Berlin vom Turm der Abhöranlage
Alles Geschichte.
Zitat:
Der Hügel wird von Mountainbikern und Spaziergängen genutzt. Seit den 1980er Jahren dient die Straße auf dem Teufelsberg Longboardern zum Downhill-Skaten. Nordöstlich vom Teufelsberg befindet sich der 99 Meter hohe Drachenberg, welcher bei entsprechenden Windverhältnissen als Übungsgelände für Drachen- und Gleitschirmflieger dient.
Die früher existierende Rodelbahn ist geschlossen und teilweise gesperrt, dennoch wird der Berg im Winter von Rodlern und Snowboardern genutzt. Jährlich findet ein Silvesterlauf über das Gelände statt. Der Deutsche Alpenverein betreibt am Teufelsberg einen Kletterfelsen.
Spaziergänger nutzen den Teufelsberg als Naherholungsgebiet. Seit Februar 2011 werden – ursprünglich auf Initiative des Stadthistorikers Andreas Jüttemann – täglich Führungen über das ansonsten nicht zugängliche Gelände der ehemaligen Abhörstation auf dem Teufelsberg angeboten.[6] 2011 war dies die erste Möglichkeit, seit dem Bau der Field Station legal das „Gipfelplateau“ des Berges zu betreten.[7]
Berlin ist immer eine Reise wert.