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Den "Feind" richtig einzuschätzen, darum geht es in einem Propagandakrieg nicht, sondern einen Feind aufzubauen, auf den man "argumentativ" einprügeln kann. Bis sich ein neuer Feind findet. Dann wird man ohne zu zögern nur Gutes über den alten Feind erzählen, falls das gerade nützlich erscheint.
Sogar der linke "Wiener Standard" fährt einen Gang, scheinbar, zurück. Keine Ahnung warum, vielleicht ist einigen klar geworden, dass wenn die Bomben, welche auch immer, fliegen, es auch in Wien ungemütlich werden könnte?
Henry Kissinger als Putin-Versteher
Im CNN-Gespräch zitiert Kissinger sogar den Dissidenten und Gulag-Beschreiber Alexander Solschenizyn. Dieser habe vor vielen Jahren die Ukraine als "historisches Erbe Russlands" bezeichnet...
http://derstandard.at/2000005259868/...utin-Versteher
Sehr gut!Zitat:
Zitat von ksero
Die Armen bringen die Leichen, der Mittelstand muss weichen denn den Krieg gewinnen nur die Reichen
Die französische und italienische Regierungen versuchen offenbar, ihre lahmende Wirtschaft durch Waffenlieferungen in die Ukraine zu stützen. Auch Polen ist mit von der Partie. Bezahlt werden die Waffen von den europäischen Steuergeldern, die die Ukraine als sogenannte "Hilfszahlungen" bekommt...
weiter:http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-nato-staaten/
Die Deeskalation des Westens:
http://www.arcor.de/content/aktuell/...n,content.htmlZitat:
Gegen den Protest Russlands beginnen die USA und die ukrainische Marine an diesem Montag im Schwarzen Meer ein gemeinsames Manöver. Ziel der dreitägigen Übung Sea Breeze 2014 sei das Üben einer sicheren Schifffahrt in einem Krisengebiet, teilte das Verteidigungsministerium in Kiew mit. Das Manöver im nordwestlichen Teil des Meeres ist Teil eines bilateralen Kooperationsprogramms. An der Übung nehmen auch Kanada, Rumänien, Spanien und die Türkei teil.Russland hatte Manöver nahe des Krisengebiets als «völlig unpassend» kritisiert. Die Führung in Moskau verlegte den russischen Lenkwaffenkreuzer «Moskwa» (Moskau) ins Mittelmeer. Das Schiff der Schwarzmeerflotte durchquerte am Sonntagmorgen den Bosporus in der türkischen Metropole Istanbul.
Die Nato hatte sich bei ihrem jüngsten Gipfel darauf verständigt, dass einzelne Mitgliedsstaaten künftig Waffen an die ukrainischen Streitkräfte liefern können. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sprach von Präzisionswaffen.
Ausgerechnet von euch Kalten Kriegern und Auftragsschreibern. Der Witz des Tages!:)Zitat:
Zitat von Gärtner
Hat das "Auftragsschreiberbüro" mehr als 100 Plätze?Zitat:
Zitat von Kreuzbube
Gibt es da Kaffee für lau?
Ist das Essen für die Schreiberlinge angepasst?
Wo darf ich mich melden?
Sowas kann irgendwann zum Krieg führen. Der Vertrag von Montreux wird hier von der NATO mit den Füßen getreten...
http://www.contra-magazin.com/2014/0...ein-heimspiel/
Zitat:
Zitat von Bolle
Keine Ahnung. Ich gehöre nicht zu denen, sondern bin ganz meinem Gewissen verpflichtet.:)Zitat:
Zitat von grybbl