Aber mindestens schon 100.000 Mal laut gedacht. :D
Wer hier wohl brandgefährlich und gestört ist. :DZitat:
Ihr seid brandgefährlich, und gestört.
Druckbare Version
So weit sind wir also . Es stimmt ,dass sich die Zuwanderer nicht assimilieren wollen .Ja das ist die Wirklichkeit ,leider. Ziel jeder Integration sollte die Assimilation sein .Rot/Grüne Faschisten sehen das natürlich anders . Nach deren Vorgaben sollen wir unsere Werte und unsere Demokratie aufgeben und uns den Regeln der muslimischen Zuwanderer anpassen.
Ich fass es nicht.
Wirklich Hilfsbedürftigen muss geholfen werden. Da hat die BRD die Quote m.E aber schon übererfüllt.
Fashion-Negern, die wg. schlechten Handyempfangs und ohne Not aus der Heimat flüchten, muss nicht geholfen werden. Höchstens bei der Ausreise.
Das gilt auch für die vermehrt hier auflaufende Flut von asozialen Marokkanern/Tunesiern (wie in Dresden-Klotzsche).
Diese sind SOFORT wieder abzuschieben, da ganz offensichtlich kein Asylgrund vorliegt.
Ein Problem sind natürlich auch die offenen EU-Grenzen und die sog. "Freizügigkeit" (für Asoziale und Terroristen), deshalb sind Grenzkontrollen an den Aussengrenzen der BRD schnellstens wieder einzuführen. Diese Idee der offenen Grenzen ist eine Ausgeburt von Irrenhausinsassen in spe, denen es egal ist, wenn Einbruchsbanden aus Rumänien Haushalte in Grenznaher Region und anderswo "bereichern".
Es sind im Moment sehr viele Baustellen zu beackern, deren sich die PEGIDA-Bewegung annehmen könnte. Die Islamisierung ist nur ein Teil davon.
Hier im Forum wurden richtigerweise auch die wahren Ursachen der Flüchtlingsströme angesprochen (Kriegstreiber-Aussenpolitik der USA). Führer Obama hat ja gerade per Federstrich ca. 5 MIllonen ex-Illegalen Einwanderen aus Südamerika den legalen Status verliehen.
Da dürfte es doch ein Leichtes für ihn sein, das "Land of the Free" für ein paar Hunderttausend Syrer und nebenbei noch ein paar Hunderttausend Afrikanern zu öffnen.
Nebenbei noch: Auch Niederlande ächzt unter Asyltsunami - UN "empört" (kennen wir ja):
http://rt.com/news/215371-un-holland-asylum-seekers/
:auro:
Ich persönlich halte von dieser PEGIDA nicht so viel.
Zeigen sie eine Alternative zur US-dominierten Welt auf?
Nein, sie befürworten die "westliche Zivilisation" und sind damit für die US-Hegemonie.
Wer in diesen Zeiten noch ernsthaft meint, es wäre eine Art weiße, christliche Welt unter Führung der USA möglich, hat nicht alle Tassen im Schrank.
Mir ist ein Pro-Assad Muslim aus Syrien oder ein gewöhnlicher schiitischer Muslim aus dem Iran tausendmal lieber als ein Christ aus Europa, der Pro-USA ist.
Du hast mich nicht verstanden. An Urteilen … gebe ich nicht den Migranten die Schuld, sondern unseren feigen und z.T. korrupten Politikern, Rechtsanwälten, Richtern …
Denen ist diese nicht nur meine Meinung auch durchaus bekannt, denn daß der VS hier mitliest, dürftest auch Du wissen.
Hier einige Zitate aus einem lesenswerten Buch zur Problematik “Migranten, Kriminalität, Justiz”. Daß es den “Migrantenbonus” oft gibt, wurde hier im Forum schon oft diskutiert und nachgewiesen.
Heinz Buschkowsky:
„Neukölln ist überall“
Seite 236 und 237
Kirsten HeisigZitat:
Irritiert hat mich, dass Vertreter der Justiz die Forderung erheben, der Staat müsse Stärke zeigen. Sind sie es nicht, die es in der Hand haben, ihre eigene Forderung auch in die Realität umzusetzen? Schlagworte wie »Opportunität« und »ethnische Rabatte« machen dann schnell die Runde. Im Jugendamt überlegt man, ob das Risiko gerechtfertigt ist, ein Kind aus einer Clanfamilie herauszuholen. Wer schützt dann die Sozialarbeiterin oder den Sozialarbeiter? Wir haben in Neukölln unsere Erfahrungen mit Mitarbeitern, die zusammengeschlagen oder zusammengetreten wurden, weil sie der Familie nicht preisgeben wollten, in welchem Heim das Kind untergebracht ist. Oder mit Sozialarbeitern, die in der Sprechstunde malträtiert, beim Hausbesuch aus der Wohnung geworfen und mit dem Messer über die Straße gejagt wurden. Da wird das Postulat, der Staat müsse Stärke zeigen, es dürfe keine rechtsfreien Räume geben, schnell zur Worthülse.
Es gibt sie längst, die rechtsfreien Räume. Und bis zu einem gewissen Grad verstehe ich sogar, wenn ein Funkwagen an Verkehrsordnungswidrigkeiten vorbeifährt, als hätte er nichts gesehen.
Seite 234 und 235
...
Doch zurück zur Praxis. Vor Gericht gegen die eigene Community auszusagen, wäre für Täter, Mittäter und Mitwisser extrem gefährlich. Die eigene Familie würde es nicht billigen, weil es Stress mit einer anderen Großfamilie bedeutet und weil man den Deutschen auch vor Gericht keinen Einblick in die Gesetze der Ethnie gewähren will. So etwas regeln wir unter uns, lautet der Grundsatz. Die Deutschen sind das Feindbild. Sie sind schwach, sie sind Weicheier, sie haben niemanden, der sie beschützt …
Seite 230 und 231
»Als Richter bin ich sehr beglückt, wenn ich Hartz-IV-Bescheide sehe, die höher sind als mein Gehalt. Ja, und wie verrückt muss eine Gesellschaft eigentlich sein, die noch Kindergeld für Kinder zahlt, die andere halb totgeschlagen haben und im Knast sitzen?«
Die Episodenkriminalität ist nach meiner Auffassung auf dein Rückmarsch. Die, die wir allzu häufig wiedersehen, sind nicht nur zu viele, es werden auch nicht weniger. Warum bekannte Familien keinen permanenten Fahndungsdruck spüren, wieso wir sie mit dicken Autos durch die Straßen donnern lassen, obwohl sie Hartz-IV beziehen, erschließt sich auch mir als Richter nicht. Da ist doch ein Anfangsverdacht gegeben, mit dem man die Autos beschlagnahmen kann. Man muss diesen Familien das Leben schwerer machen. Das ist kein Generalverdacht über alle Einwanderer, das ist ein Schutz für Einwanderer, die eine tatsächliche Bereicherung für unser Land darstellen.«
…
Daneben müssen wir feststellen, dass unser Rechtsstaat mit seinen Regeln und auch seiner Justiz in einige vor allem arabisch geprägte Milieus nicht hineinreicht, seine Rechtsordnung gilt dort nicht wirklich, wird jedenfalls nicht durchgesetzt. Kommt von dort dann ein Fall zu uns, können wir gegen Absprachen und Schweigen nichts machen.«
»Wir brauchen eine Ausländerpolitik, die ehrlich geführt wird, und nicht eine, die über Jahre alles schleifen lässt und damit massenhaft Härtefälle produziert.
…
„Das Ende der Geduld“
Seite 62 und 63
Zitat:
Inzwischen habe ich sogar Schwierigkeiten, manche Zeugen überhaupt zu motivieren, bei Gericht zu erscheinen. Die Angst sitzt ihnen bereits im Vorfeld der Verhandlung im Nacken. Sie werden nach ihrem Bekunden nicht selten aus dem Umfeld der Angeklagten bedroht.
…
Auch Du kommst also damit, daß es gerade in Dresden kaum Muslime gibt.
OK, aber die Dresdner und andere Ossis wollen eben nicht abwarten, bis es auch bei ihnen Zustände wie in Neukölln … gibt. Bei anderer Gelegenheit schreit Deine Fraktion doch auch immer “Wehret den Anfängen”.
Und die sind, was Islamisierung Europas betrifft, schon deutlich zu spüren.
Das Theater beginnt nämlich im Alltagsleben, wenn nämlich z.B.:
- In manchen Kitas das Essen kein Schweinefleisch mehr enthalten darf
- Lehrer keine Schweinefleischprodukte auf ihrem Pausenbrot haben dürfen, da sie sonst bei eventuell notwendiger Berührung die muslimischen Kinder verunreinigen würden
- Der Hausmeister die Turnhalle nicht betreten darf, wenn dort muslimische Mädchen tatsächlich am Sportunterricht teilnehmen
- Wenn bei Schulausflügen extra muslimische Betreuung für muslimische Kinder verlangt wird
- Wenn in Schulen Gebetsräume für muslimische Kinder da sein müssen
- Wenn es in Schwimmbädern besondere Öffnungszeiten für muslimische Frauen und Mädchen gibt
Die Liste ist unvollständig, zeigt aber schon, wie weit wir schon vor den Forderungen der Muslime zurückgewichen sind. Wer soll sich eigentlich integrieren?
Ein besonders “schönes” Beispiel kannst Du hier lessen:
Heinz Buschkowsky
„Neukölln ist überall“
Seite 56 und 57
Zitat:
Hier geht es vielmehr um Parallelgesellschaften. Hier geht es um Einflussgebiete jenseits unserer Rechtsordnung. Hier geht es um Gemeinschaften, die sich durchaus an Werte und Normen halten - nur nicht an die unsrigen. Und die eine eigene Auffassung davon haben, mit wem man solidarisch zu sein hat. Das ist nicht die staatliche Gemeinschaft, sondern das ist die Familie. Einzig und allein ihre Belange zählen.
Parallelgesellschaften haben bei uns längst einen derartigen Ausbaugrad und eine Verbindlichkeit erreicht, dass ich sie für irreversibel halte.
Hegemonialansprüche begleiten diese Entwicklung. Nach dem Motto »Das ist Unseres, hier haben wir das Sagen« werden der Sozialraum und die Lebensgewohnheiten in ihm dominiert. Ein wunderbares Beispiel dafür ist die Eröffnung einer arabischen Boutique in der Neuköllner Innenstadt. An die Hauswand wird in deutscher Sprache der Text einer Sure angebracht, der die Züchtigkeit und die Unterordnung der Frauen fordert. Erst nach starkem öffentlichem Protest, auch in den Medien, wird die Aufschrift wieder entfernt.
…
Die deutschen Normen gelten nur so lange, wie sie nützen und/oder einträglich sind. Danach verlieren sie schnell an Bedeutung. An ihre Stellen treten rituelle Gebräuche und tradierte Verhaltensweisen, die eine enorm verbindliche Wirkung entfalten. Davon abweichende Lebensarten werden schnell als schlecht, schlampig oder ungläubig abqualifiziert. »Die leben wie die Deutschen« ist nicht als Kompliment gemeint.
…
Parallelgesellschaften erreichen mitunter die Bedeutung der Familie. Ihrem Wohl ist alles unterzuordnen. Jeder hat die Pflicht, alles zu tun, was sie schützt und stärkt, und alles zu unterlassen, was ihr oder ihrer Ehre schadet. So fragte ein muslimischer Schlüsseldienst beim Imam per E-Mail an, ob er der Polizei helfen darf, die Wohnung eines Glaubensbruders zu öffnen, oder ob ihn das sündig macht.
Die Botschaften, die wir zu diesem Thema aussenden, sind zu schwach bis nahezu absurd. Wenn die Bundeskanzlerin an die Einwanderer appelliert, die deutschen Gesetze zu respektieren, ist das fast schon eine Unterwerfungsgeste.
Nicht anders empfinde ich die kürzlich erfolgte Reform des Eherechts: Seit 2009 ist das Verbot rein kirchlicher Ehen aufgehoben. »Damit werden der muslimischen Vielehe« - vier Ehefrauen sind erlaubt - »und der Zwangsverheiratung in Deutschland Tor und Tür geöffnet«, kritisierte die türkische Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin Seyran Ates, völlig zu Recht. Solche »Ehen light« allein vor Allah, die selbst in der Türkei nicht zulässig sind, führen dazu, dass die Frauen völlig rechtlos sind und keinerlei Unterhalts- oder Erbansprüche geltend machen können.