Ja war blau !
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Die Ahmadiyya kehren auch Straßen und sammeln für wohltätige Zwecke. Das Problem ist, dass ich sie zum Islam zähle und alles als Taqqiya ansehe. Wenn die Männer deutsche Frauen heiraten, konvertieren Letztere im Nullkommanix und tragen Kopftücher ...;) Zudem sind diese Frauen dann das Sprachrohr der Ahmaddiya.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ahmadiyya
Mirza Ghulam Ahmad entstammte einer aristokratischen Familie persischer Abstammung.[4] 1882 brachte er die ersten zwei Bände seines Hauptwerks Barāhīn-i Ahmadiyya („Beweise des Ahmad-tums“) heraus,[5] das anfangs unter den Muslimen als ein Werk voller Kraft und Originalität galt.[6] Mirza Ghulam Ahmad trat als islamischer Erneuerer (Mudschaddid) auf und lud Ende 1888 in einer öffentlichen Bekanntmachung alle Menschen, „die Sucher der Wahrheit sind, (ein) ihm den Treueid zu leisten, um so den wahren Glauben, die wahre Reinheit der Religion und den Weg der Gottesliebe zu lernen.“[7] Die Zeremonie des Treueids fand dann am 23. März 1889 in Ludhiana statt. Dieses Ereignis wird als das eigentliche Gründungsdatum der Ahmadiyya-Bewegung betrachtet.[8][9]
Im Dezember 1891 kündigte Ghulam Ahmad an, dass seine Bewegung jährliche Versammlungen in Qadian abhalten werde.[7] Ahmad bezeichnete sich ab diesem Jahr als der vom Propheten Mohammed angekündigte Mahdi und verstand sich als die prophezeite Wiederkunft Jesu Christi, Krishnas und Buddhas in einer Person.[10] Sein gottgegebener Auftrag sei die Vereinigung aller Religionen unter dem Banner des Islam.(...)
Im Beschlag nehmen historischer und legendärer Figuren kann denen kaum einer das Wasser reichen.
Interessant war auch der Zeitpunkt, als dieser international aufsehenserregende "Mahdi" in britisch Indien auftrat, fand im Sudan
der blutige antibritische Aufstand eines anderen selbsternannten Mahdis statt, das riecht nach bewehrter britischer Spaltungsstrategie, um an entscheidender Position stets als Auge des Hurrikans Ruhe zu bekommen und Unruhen zu stiften...
Amadiyya kritisch gesehen:
Necla Kelek über die Ahmadiyya - "Alles andere als weltoffen"
www.deutschlandfunk.de/necla-kelek-ueber-die-ahmadiyya-alles-andere-als-weltoffen.8...
23.08.2017 - Die Ahmadiyya Muslim Jamaat sei streng konservativ und ... Die Soziologin Necla Kelekkritisiert bestimmte Traditionen der islamischen Kultur.
Man merkt bei diesen Themen, worum es den Amadiyya geht und welche Ziele sie anstreben:Zitat:
In der Ahmadiyya fehle eine offen gelebte Kultur des Austauschs mit Andersgläubigen. Die Ahmadis seien abgeschottet, meint Neclar Kelek: "Die Moscheen grenzen sich ab. Das ist sehr fremd für Europa."
Die Gemeinschaft unterscheide sich im Glaubenskern kaum von anderen streng konservativen islamischen Gemeinschaften. Der Koran und die Sunna würden wortwörtlich genommen, so die Soziologin. Damit teile die Gemeinschaft die Welt in Gläubige und Ungläubige. Die Männer würden über das Leben der Frauen, die Älteren über die Jüngeren entscheiden und auch die Verwandtschaftsehe sei häufig, sagte Kelek. Es gebe eine starke soziale Kontrolle und die Mitglieder hätten kaum eine Möglichkeit, sich außerhalb der Gemeinschaft ein Leben aufzubauen.
Zudem sei die Gemeinschaft sehr missionarisch und versuche, den politischen Islam zu verbreiten. Sie baue vergleichsweise viele Moscheen und halte den Islam für die einzig "wahre" Religion, so Necla Kelek. In der Gemeinschaft gebe es keine kritische Auseinandersetzung mit dem Koran. In Deutschland punkte die Ahmadiyya damit, dass sie in vielen islamischen Ländern verfolgt werde. Gewalt lehne die Gemeinschaft aber strikt ab, meint die Publizistin.
Die Ahmadiyya-Gemeinschaft gilt in Hessen seit 2013 und in Hamburg seit 2014 als Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Ahmadiyya in Deutschland "Liberal und offen, aber wertkonservativ"
Moscheebau in Erfurt Auf dem Holzweg
Moscheebau Jetzt erst recht
Lale Akgün "Ich möchte keine Verkirchlichung des Islam"
Islamunterricht an deutschen SchulenMuslime fordern gleiche Rechte
Ahmadiyya in DeutschlandSplittergruppe oder muslimische Elite?
http://www.deutschlandfunk.de/mosche...icle_id=353171
Zitat:
MoscheebauJetzt erst recht
[COLOR=#666666 !important]Ahmadiyya Muslim Jaamat ist eine kleine islamische Strömung in Deutschland - und plant Großes: ein 100-Moscheen-Programm. In Leipzig soll die erste neue Kuppelmoschee Ostdeutschlands entstehen. Die Stimmung ist angespannt, aufs Baugrundstück flogen schon Schweinekadaver. Ahmadiyya-Vertreter geben die Parole aus: Liebe für alle, Hass für keinen.
Sage mir einer, das wäre kein Islamisierung.Zitat:
Ich möchte davon in dieser Massenhaftigkeit nicht belästigt werden. Werde ich aber, wenn ich durch eine Straße gehen, und überall auf den Minaretten die Leute herum jodeln.
[/COLOR]Zitat:
Langfristiges Ziel ist, beispielsweise auch in Chemnitz und Dresden Moscheen zu errichten. In Leipzig genehmigte die Stadtverwaltung bereits eine Bauvoranfrage, sodass noch in diesem Jahr der Grundstein gelegt werden könnte. Finanziert werden die Projekte durch Spenden und Mitgliedsbeiträge.
"Es geht um die Erkennbarkeit. Das sind Zierminarette, die nicht begehbar sind, bei all unseren Moscheen. Es geht darum, dass Leute, die da vorbei gehen, Muslime oder Nichtmuslime, einfach erkennen können, dass das ein muslimischer Gebetsraum ist."
Es kommt immer - auch hier im islamischen Bereich, darauf an, wie man seine Agitation-Propaganda auslegt - damit die Leute immer glauben, sie seien Opfer und natürlich sind die Deutschen wieder mal nicht "anpassungsfähig" - nach Bismarck sind die Deutschen zuviel dazu geneigt, das Fremde als das Eigene auszugeben.
Aus dem Link von oben:
Man merkt, daß die Deutschen nicht mehr religiös sind und da hofft man auf ein leichteres Hineinkommen in die Bevölkerung - da ist was offen und die Leute gilt es zu überzeugen - Deutschland unter dem Islam - das ist das Ziel. Und keiner merkt es.Zitat:
In den neuen Bundesländern konnte sich die islamische Sondergemeinschaft bisher allerdings nur in wenigen Städten ansiedeln, so in Erfurt, Leipzig, Chemnitz, Zwickau und Dresden, sowie in Berlin-Pankow. Dennoch: "Sie haben ein Grundrecht darauf, sich öffentlich zu artikulieren und öffentlich sichtbar zu sein. Sie haben ein Grundrecht dazu, und wenn sie das hier nicht wahr haben können, dann verstoßen diejenigen Leute, die ihnen das unmöglich machen, gegen das Grundgesetz." So Verena Klemm."Nach Leipzig, wo sie im Herbst schon anfangen wollen zu bauen und Chemnitz, wo sie einen Standort suchen, wollen se jetzt auch bei euch im schönen Dresden eine Moschee hinbauen, mit Minaretten, wollt ihr das?" - "Nein!"
Für den Gründer der rechtspopulistischen Kleinpartei "Die Freiheit", Michael Stürzenberger, sind Minarette "Schläfer-Raketen oder Bajonette gegen die Demokratie". Die Ahmadiyya bezeichnet der selbst ernannte Islam-Experte als "Wolf im Schafspelz", die das christlich-jüdische Abendland in Wirklichkeit unterwerfen wolle.
"Auch sie berufen sich auf Mohammed, auf den Koran, ja, aber sie täuschen. Sie bringen so Sprüche: Liebe für alle, Hass für keinen, Muslime für den Frieden. Das ist alles gelogen und geheuchelt. Wollt ihr diese Brut in Dresden haben?" - "Nein!"
http://www.deutschlandfunk.de/media/...jpg?key=45677c
http://www.deutschlandfunk.de/ahmadi...icle_id=366558
ahmadiyya-in-deutschland-splittergruppe-oder-muslimische.elite
Und wenn man Kindern keine Ausbildung, außer die des ausweniglernens des Korans, gestattet, werden sie in keinem anderen Beruf das erlernen, was notwendig ist, einen gesunden Staat aufzubauen. Und sie müssen Regeln folgen, die daran hindern, die Wirtschaft weiter auszubauen.
Alles Folgen, die dann in einem islamistischen Deutschland zu einem neuen Krieg führen wird, denn die Not wird zunehmen, keine sozialen Netze werden mehr vorhanden sein und der Bettler ist selbst schuld, weil er sich etwas zum essen stiehlt, dafür werden ihm dann die Hände abgehakt, daß er nicht mal mehr arbeiten kann oder überhaupt Essen zu sich zu nehmen - wer wird vollkommen hilflos und in der Gesellschaft geächtet.
So sieht die Gerechtigkeit im Islam aus.
https://www.eike-klima-energie.eu/20...sertec-pleite/
Wunschpläne und Realität treffen aufeinander.Zitat:
Zunächst zogen die Initiatoren von „Desertec“ nicht ins Kalkül, dass sich die politische Lage zwischen Marokko und Ägypten jemals ändern könnte. Man hatte sich so daran gewöhnt, dass die lokalen Diktatoren ihre wie Privatfarmen regierten Länder fest im Griff haben, dass man komplett verdrängte, von welcher Art die brodelnde Suppe war, auf der die schweren Deckel der Diktatur lagen. Der „arabische Frühling“ beendete die solaren Energieträume zuverlässiger, als das ein Sandsturm je tun könnte. Ein Funken Restverstand war bei den Projektinitiatoren wohl noch übrig, und die Idee, die europäische Energiesicherheit auf unbestimmte Zeit in die Hände islamistischer Banden vom Schlag der Muslimbrüder oder Boko Haram zu legen, wurde verworfen.
Zeitgleich mit dem Tod des Desertec-Projektes starb auch die deutsche Solarbranche immer schneller aus. Heute ist sie so tot wie Eisbär Knut. Es hatte sich nämlich gezeigt, dass die Chinesen bei der Subventionierung ihrer eigenen Solarzellen-Produktion noch großzügiger waren als die grünstrombesessenen Deutschen. Das, was man also in den Wüstensand zu klotzen beabsichtigte, wären letztlich vermutlich chinesische Anlagen gewesen. Die Reihe der Unterstützer, die sich noch 2009 als Profiteure der Idee „Wüstenstrom“ sahen, lichtete sich angesichts dieser Aussichten schnell weiter. Den Todesstoß für das Projekt bilden allerdings zwei physikalische Tatsachen, an denen auch die deutsche Energiewende letztlich scheitern wird. Der Betrieb von Solarmodulen in einer Sandwüste hat eine höhere Degradation zur Folge. Es kommt zwar prinzipiell immer zu Leistungsverlusten der Zellen, weil diese gewissermaßen „altern“; die erhöhte UV-Strahlung und die staubig/sandig/salzige Umgebung von Wüsten ist allerdings Zellgift für die Module. Diese müssen regelmäßig gereinigt werden, weil sie pro Tag sonst 0,5% ihrer Leistung einbüßen. (Anmerkung der Redaktion:
https://philosophia-perennis.com/201...ischen-islams/
das-kopftuch-ist-keine-emanzipationes-ist-die-fahne-des-politischen-islams/
Zitat:
Der Orient ist seit 2000 Jahren die Wiege des Christentums. Jetzt sind diese Länder – Libanon Syrien, Irak, bis hin nach Nordafrika – islamisiert. Ich sag’s nochmal. Das waren christliche Länder.
Dennoch spricht niemand über den Völkermord an 1,5 Millionen armenischen Christen. Niemand interessiert sich für die Enthauptung von 21 koptischen Christen 2015 durch den IS.
Niemand weiß, dass in Syrien bald keine Urchristen mehr leben werden, die bis heute die Jesussprache aramäisch sprechen.
Keinen interessiert es. Auch arabisch würden die Christen sagen „Stihi“. Das heißt „Schäm Dich“. Sie würden sich schämen, dass unsere Kirchen solche Poster für Menschlichkeit aufhängen.
Wir sind jetzt die Zeugen der größten Christenverfolgung der Geschichte, hier mitten unter uns in Deutschland. Mit jeder Flüchtlingswelle an wehrhaften Wüstensöhnen und mit jeder Familienzusammenführung wird es schlimmer und die Verfolgung wird zunehmen. Muslime stehen auf, wenn Muslime diskriminiert werden. Und Christen?
Blicken wir auf die Hure Babylon-Berlin. Was sagen unsere Flüchtlingsköniginnen zu den systematischen Morden und Vergewaltigungen der Europäer und Christen? Sie schütteln sie ab wie lästige Fliegen. Sie wenden sich von uns ab. Sie lassen uns im Stich: Unsere Armen, unsere Alten, unsere Frauen, orientalische Christen, Juden, Aleviten und freiheitsliebende Muslimas, die ihre Haare frei im Wind wehen lassen wollen.
Was sagt die Islamexpertin Frau Prof. Schirrmacher: „Wer das politische Handeln Muhammads als unaufgebbares Vorbild betrachtet, dessen Islam passt nicht zu Deutschland.“