https://www.ndr.de/info/sendungen/ec...ezuela160.html
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...o-arm-ist.html
https://www.nzz.ch/wirtschaft/venezu...els-ld.1291650
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Das ist meist so, wenn man gut sein will, das aber ohne Hirn und Verstand.
Der Einzige der mit "etwas" Bedacht in den Irak ging, war der Ami,
dem war Saddam egal, der Ami wollte nur das Öl.
Dann aber als er durch Fracking selber genug Energie hatte, brauchte er den Irak nicht mehr
und in dem Machtvakuum entstand der IS.
Sie wollten nicht gut sein, und Hirn und Verstand haben sie sehr viel. Sie wissen genau, wie sich ihr Wirken auf ihre eigene Stellung auswirken wird. Gaddafi musste weg, weil er Afrika von den Fremdbeherrschern befreien wollte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanische_Union
""Die Initiative zur Gründung der neuen Afrikanischen Union geht auf den libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi zurück."
Man nennt es "Sanktionen":
https://www.luzernerzeitung.ch/inter...hen-ld.1090732
"" schweres *Naphta. Ein Verdünner, den Venezuela benötigt, um sein Schweröl so weit zu verflüssigen, damit es per Pipeline aus den Lagerstätten abtransportiert werden kann. 90000 Fässer täglich braucht die Industrie davon. Das Problem ist: Es gibt für die speziell von Venezuela benötigte Mischung nur sehr wenige Anbieter weltweit. Die bisherigen Verkäufer sitzen in den USA und dürfen wegen der nun verhängten Sanktionen nicht mehr liefern.""
Nur,
die Versäumnisse begannen schon lange vorher.
Man kann nicht
für eigene Fehler in der Vergangenheit
Entscheidungen Anderer in der Gegenwart verantwortlich machen.
siehe meine 3 obigen Links. Post 561
z.B. aus dem ersten Link:
"....Nach der Verstaatlichung der Erdölförderung hätten die regierenden Sozialisten nur noch abgeschöpft, um ihre Sozialprogramme zu finanzieren,aber nicht mehr investiert: ...."
und dann weiter:
"Rodrigo Cabeza, einst Finanzminister der sozialistischen Regierung, lebt in Maracaibo und staunt über den rasanten Zusammenbruch von lokaler Wirtschaft und Erdölindustrie: "Als Ökonom habe ich die schwere Rezession kommen sehen. Aber ich muss zugeben, dass wir auf dieses Ausmaß der verheerenden wirtschaftlichen und sozialen Zerstörung und diesen Einbruch der Einnahmen nicht vorbereitet waren."Cabeza, der 2007 und 2008 Finanzminister war, flog 2016 aus der sozialistischen Partei, nachdem er Präsident Nicolas Maduro Vorschläge für Wirtschaftsreformen unterbreitet hatte."Niemand verlangt von einem Präsidenten, Experte für Wirtschaft zu sein", sagt der Oppositionelle wider Willen. "Aber Maduro muss mit den besten Experten arbeiten - und das tut er nicht. Die Wirtschaftspolitik ist ein Desaster, weil niemand Ahnung hat. Die Regierung ist für diese Leute nichts anderes als ein Instrument, um reich zu werden. Es dient ihnen, aber sie dienen nicht. Das Leiden des Volkes ist ihnen egal. Das ist doch kein Sozialismus.""
Auch Frau Merkel arbeitet nicht mit Experten. Herr Sinn sagte, sie sei beratungsresistent. Auch in Deutschland schlittert man in eine Katastrophe. Politiker sind halt so.
Nur die Direkte Demokratie ist anders.
Aber hier "hilft" der Ami mit, er hat seine "eigenen" Ziele. Und das ist das verwerfliche daran.
Kann mir schon vorstellen was drinsteht. Ne Menge BS. Inkompetenz, Regime und bla bla.
https://www.youtube.com/watch?v=Yayep_uAfmg